Navigation auf uzh.ch

Suche

UZH News

Archiv Alle News 2016

346 Artikel

Artikel-Liste Alle News

  • Kinder-Universität

    150. Vorlesung

    Die 150. Vorlesung der Kinder-Universität Zürich stand im Zeichen beeindruckender chemischer Experimente. Die Begeisterung im Hörsaal war gross, wie unser Video zeigt.
  • Studierende

    Eine Studibar für den Irchel

    Ein Feierabend-Drink nach der Vorlesung? Das ist an zwei Abenden pro Woche jetzt auch auf dem Campus Irchel möglich. Dank der «Studibar», die der Verband der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) und die Fachvereine kurz vor Weihnachten eröffnet haben. Ein Stimmungsbericht.
  • Evaluation von Geistes- und Sozialwissenschaften

    Assessments auf dem Prüfstand

    Die Vernissage zum Buch «Research Assessments in the Humanities» war Anlass für eine angeregte Diskussion über Mess- und Bewertungskriterien in den Humanities und Social Sciences. Fazit: Auch die Geisteswissenschaften erkennen zunehmend ihren Nutzen.
  • Neues UZH Magazin

    Kleine Helfer

    Alzheimer oder multiple Sklerose heilen: Neue Medikamente und Therapien, die an der UZH entwickelt werden, bieten vielversprechende Perspektiven bei der Behandlung schwerer Krankheiten. Dies zeigt die neue Ausgabe des UZH Magazins.
  • Multiple Sklerose

    Multiple Sklerose

    Bis vor kurzem galt multiple Sklerose als unheilbar. Das könnte sich ändern. Der Neurologe Roland Martin und sein Team arbeiten an vielversprechenden neuen Therapien gegen die Autoimmunkrankheit.
  • Mensa

    Garage eröffnet

    Die Mensa Zentrum der UZH hat ein neues Angebot eröffnet. Die «Garage» auf der Terrasse der Mensa B ist während dem Semester über Mittag und abends geöffnet.
  • Universität Zürich wird globales Zentrum für Biodiversitätsforschung

    Ab 2017 übernimmt die Universität Zürich die internationale Koordinationsstelle «bioDISCOVERY». Diese unterstützt und koordiniert weltweit Forschungsprojekte mit dem Ziel, den Wandel der biologischen Vielfalt zu überwachen, zu bewerten, besser zu verstehen und vorherzusagen. Der Zuschlag erfolgte speziell aufgrund der Konzentration und Interdisziplinarität des Universitären Forschungsschwerpunkts «Globaler Wandel und Biodiversität» der UZH.
  • Medizin

    Balgrist Campus wird zur nationalen Plattform

    Der Balgrist Campus ist vom Bund zur «Forschungseinrichtung von nationaler Bedeutung» ernannt worden. Das Zentrum für muskuloskelettale Forschung und Entwicklung erhält damit in den kommenden vier Jahren rund 16 Millionen Franken für hochspezialisierte Infrastruktur.
  • Drei ERC Grants für die UZH

    Drei UZH-Forschende werben je einen Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) ein: Madhavi Krishnan, Christian Ruff und Giacomo Indiveri haben sich im Wettbewerb um die begehrten Fördergelder erfolgreich durchgesetzt. Ihre in der Neurowissenschaft, der Nanoforschung und der Neuroinformatik angesiedelten Forschungsprojekte werden insgesamt mit sechs Millionen Euro unterstützt.
  • Drei ERC Grants für die UZH

    Drei UZH-Forschende werben je einen Consolidator Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) ein: Madhavi Krishnan, Christian Ruff und Giacomo Indiveri haben sich im Wettbewerb um die begehrten Fördergelder erfolgreich durchgesetzt. Ihre in der Neurowissenschaft, der Nanoforschung und der Neuroinformatik angesiedelten Forschungsprojekte werden insgesamt mit sechs Millionen Euro unterstützt.
  • Externe Lehrpersonen

    Anstellungen statt Lehraufträge

    Die UZH wird zukünftig keine Lehraufträge mehr erteilen. An ihre Stelle treten für die externen Dozierenden Anstellungen auf privatrechtlicher Grundlage. Diese Neuregelung gilt ab Herbstsemester 2017. Letzte Woche fand dazu eine Informationsveranstaltung statt.
  • Freiwillige Aufschiebung des Altersrücktritts

    Die UZH prüft zur Zeit die Frage, ob und unter welchen Bedingungen ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit eingeräumt werden kann, über das reguläre Pensionsalter hinaus weiterzuarbeiten. Dazu wurde eine Arbeitsgruppe eingesetzt.
  • Schlaf hilft beim Verarbeiten traumatischer Erlebnisse

    Schläft man in den ersten 24 Stunden nach einem traumatischen Ereignis, hilft dies, die belastenden Erinnerungen besser einzuordnen und zu verarbeiten. Das weisen Forschende der Universität Zürich und der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich in einer neuen Studie nach. Schlaf könnte demnach als frühe Präventionsstrategie bei Posttraumatischen Belastungsstörungen eingesetzt werden.
  • Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich (kihz)

    Das kreative Kinderhaus

    An der Sumatrastrasse 30, ganz in der Nähe von UZH und ETHZ, ist die neue Kinderkrippe der Stiftung kihz beheimatet. Haus und Garten und ein neues pädagogisches Konzept sind ganz auf die Bedürfnisse der Kleinen abgestimmt.
  • Reproduktionsmedizin

    Warten auf das Wunschkind

    Was tun, wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt? Brigitte Leeners, leitende Ärztin am Universitätsspital Zürich, zeigte in einem Referat die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Reproduktionsmedizin auf.
  • Right Livelihood Award

    «Wir werden weiter schreiben»

    Die türkische Zeitung Cumhuriyet ist mit dem diesjährigen Right Livelihood Award ausgezeichnet worden. Sie steht für das Recht auf Pressefreiheit ein. Gestern war Can Dündar, bis Sommer 2016 Chefredaktor von Cumhuriyet, Gast an der Universität Zürich.
  • Wyss Translational Center Zurich

    Entwicklungshelfer für Innovationen

    Den ersten Geburtstag seines Bestehens nutzte das Wyss Translational Center Zurich, um über seine Förderprojekte zu berichten. Zur Zeit unterstützt das Zentrum acht Projekte aus dem Bereich Regenerative Medizin und Robotik auf ihrem Weg zur Marktreife.
  • Neues UZH Journal

    Lebendiges Hochschulquartier

    Die zentralen Bauten der UZH, der ETH Zürich und des Universitätsspitals befinden sich an bester Lage beidseits der Rämistrasse im Zentrum Zürichs. In den kommenden 25 Jahren will die UZH an diesem Standort zukunftsweisende Bauten für Bildung und Forschung realisieren. Das UZH Journal zeigt auf einem doppelseitigen Schaubild, wo diese Gebäude zu stehen kommen und wie sie genutzt werden sollen.
  • Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung 2017 geht an Adrian Bird, Guido Kroemer und Laurence Zitvogel

    Drei Forschende werden für ihre hervorragenden Leistungen in der onkologischen Grundlagenforschung mit dem Charles Rodolphe Brupbacher Preis für Krebsforschung 2017 ausgezeichnet. Adrian Bird von der University of Edinburgh erhält den ersten mit 100'000 Franken dotierten Preis. Guido Kroemer von der Université Paris Descartes und Laurence Zitvogel vom Gustave Roussy Cancer Center in Paris teilen sich die zweite Auszeichnung. Die Preisverleihung findet am 2. Februar 2017 anlässlich des internationalen Charles Rodolphe Brupbacher Symposiums in Zürich.
  • Kleintierklinik bleibt vorübergehend geschlossen

    An der Kleintierklinik des Tierspitals Zürich sind Fälle einer sehr aggressiven Form der Calicivirus-Infektion aufgetreten. Dieses Virus ist für Katzen hochansteckend, nicht aber auf andere Tiere oder Menschen übertragbar. Die Kleintierklinik hat eine strikte Quarantäne für Katzen verordnet und nimmt seit letztem Freitag vorübergehend keine Katzen und Hunde mehr auf.
  • UZH-Launchpad

    Auf einen Klick

    Mit dem neuen «UZH Launchpad» wird der Überblick über das eigene Studium noch einfacher. Das Online-Tool für Mobile und Desktop zeigt den eigenen Stundenplan an und benachrichtigt die Studierenden über allfällige Änderungen.
  • Digital Health

    Medizin am Wendepunkt

    Die Digitalisierung des Gesundheitswesens bietet grosse Chancen für ein besseres Verständnis von Krankheiten und wirksamere Therapien. Gleichzeitig stellt sie die Gesellschaft vor ethische und rechtliche Herausforderungen. Eine Tagung des «Health Ethics and Policy Lab» der UZH widmete sich aktuellen Fragen.
  • Update zum Prozess «Erweiterung Universitätsleitung»

    Die Universitäre Medizin stärken

    Um den rasanten Entwicklungen der Universitären Medizin zu begegnen, schafft die Universität Zürich ab August 2017 ein eigenes Prorektorat für Medizin.
  • Pandemische Erregergruppe verantwortlich für Syphilis-Rückkehr

    In den letzten Jahrzehnten hat sich Syphilis weltweit zurückgemeldet. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universität Zürich konnte nun zeigen, dass alle Bakterien aus modernen Syphilis-Patientenproben auf einen gemeinsamen Erregerstamm des 18. Jahrhunderts zurückgehen. Zudem haben sich die heute weltweit vorherrschenden Bakterien nach 1950 aus einem gemeinsamen Stamm entwickelt, die eine besorgniserregende Gemeinsamkeit teilen: die Resistenz gegen das Antibiotikum Azithromycin.
  • Women in Science

    Inspiration für den weiblichen Nachwuchs

    Wie wird man Professorin für Mathematik oder Naturwissenschaften? Dieser und anderen Fragen rund um Frau und Karriere in der Wissenschaft widmete sich die Podiumsveranstaltung «Women in Science», an der sieben Professorinnen der MNF teilnahmen.
  • Dual Career Couples

    Zu zweit nach Zürich

    Wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland sich für einen Wechsel an die UZH entscheiden, zieht oft auch ein Partner oder eine Partnerin mit in die Schweiz. Die UZH unterstützt diese bei der Stellensuche – auch mit ihrer neuen Mitgliedschaft im International Dual Career Network (IDCN).
  • Flucht und Vertreibung

    «Perspektiven vor Ort schaffen»

    Flucht und Vertreibung sind eine der grössten Herausforderungen der heutigen Welt. Bundesrat Didier Burkhalter berichtete gestern an der UZH über das humanitäre Engagement der Schweiz.
  • Campus

    Schnuppersemester für Flüchtlinge

    20 Flüchtlinge haben im kommenden Frühlingssemester die Möglichkeit, ein Schnuppersemester an der UZH zu besuchen. Studierende der UZH begleiten sie dabei als Mentoren.
  • Wirkstoff gegen Schuppenflechte trifft womöglich das falsche Ziel

    Der Antikörper Ustekinumab wird seit 2009 erfolgreich als Medikament gegen Schuppenflechte eingesetzt. Er hemmt die ursächliche Entzündung, indem er bestimmte Botenstoffe des Immunsystems neutralisiert. Forscher der Universität Zürich und des Zentrums Allergie und Umwelt in München haben nun gezeigt, dass einer dieser neutralisierten Botenstoffe allerdings bei der Bekämpfung der Krankheit hilfreich sein könnte.
  • Besuch von Nachbarn

    Die UZH hat erstmals eine «Staff Week» organisiert. Dabei konnten Angehörige europäischer Universitäten während vier Tagen einen Blick hinter die Kulissen der UZH werfen.
  • Dank «S(e)oul food» körperlich und kulturell satt werden

    Ob als Fondue oder Raclette – Käse ist hierzulande nicht nur fester Bestandteil des Speiseplans, sondern auch Teil der kulturellen Identität. Vergleichbare Bedeutung hatte Kimchi für die Südkoreanerinnen und Südkoreaner, die in den 1960er-Jahren in die Schweiz und nach Deutschland auswanderten. Kimchi bedeutet für sie Heimatküche und Essen für die Seele zugleich. Die neue Ausstellung des Völkerkundemuseums der Universität Zürich zeigt, wie die koreanischen Einwanderer «S(e)oul food» nutzten, um ihre Herkunft und kulturelle Identität mit der neuen Alltagsrealität und erhofften Zukunft zu verbinden.
  • Crowd-Funding

    Jeder Franken zählt

    Die Crowd-Funding-Plattform «wemakeit» lanciert einen Kanal zur Förderung wissenschaftlicher Projekte. Die UZH begrüsst diesen «Science Booster», der es vor allem jüngeren Forschenden ermöglicht, kreative Projekte zu realisieren.
  • Pädiatrie

    «Dem Kind Vertrauen schenken»

    Immer mehr Eltern sind verunsichert, ob sich ihr Kind «normal» entwickelt. Wie diese Verunsicherung entsteht und wie man den Eltern ihre Sorgen nehmen kann, erläuterte der Entwicklungspädiater Oskar Jenni an einem Vortrag in der Veranstaltungsreihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • Hochschulmedizin Zürich

    Die Flaggschiffe stechen in See

    Seit nunmehr fünf Jahren fördert die «Hochschulmedizin Zürich» interdisziplinäre Forschungsprojekte und hilft, die Expertisen der beiden Hochschulen und der universitären Spitäler zu bündeln. Der Jahresanlass letzte Woche gab Einblick in bisherige Erfolge und zukünftige Vorhaben.
  • LERU

    Zwei neue Mitglieder in der LERU

    Die «League of European Research Universities», kurz LERU, zu der neben 20 anderen europäischen Topuniversitäten auch die Universität Zürich gehört, erweitert sich um zwei Schwergewichte: Als neue Mitglieder wurden die Universität Kopenhagen und das berühmte Trinity College in Dublin aufgenommen.
  • Medien

    Von der Macht der Algorithmen

    Google und Facebook wissen mehr über unser Nutzerverhalten, als uns lieb ist. Werden wir durch Algorithmen manipuliert? An der UZH findet am 22. November eine Expertendiskussion zu diesem Thema statt. Publizistik-Professor Michael Latzer beantwortet vorweg einige Fragen.
  • 2. Swiss-Kyoto-Symposium

    Mit Japan forschen

    Die UZH pflegt eine enge Kooperation mit der Kyoto University. Am zweiten gemeinsamen Symposium Anfang November ging es unter anderem um Digitales Recht und japanische Kunst.
  • Chancengleichheit

    Frauenpower an den Hochschulen

    In der Schweiz und vielen anderen Ländern sind weibliche Führungskräfte auch an den Hochschulen rar. Die Gründe dafür sind vielfältig, doch ein Wandel zeichnet sich ab. Dies zeigte die Konferenz «Women and Leadership in Academia» an der UZH.
  • Demenz

    «Wir sollten neue Möglichkeiten des Miteinander schaffen»

    Demenzkranke werden oft zu unrecht stigmatisiert. Der Arzt Albert Wettstein und der Kulturwissenschaftler Harm-Peer Zimmermann plädieren dafür, Betroffene mehr in den Alltag zu integrieren. Die Demenzforschung steht im Mittelpunkt eines Kongresses, der von Freitag bis Sonntag an der UZH stattfindet.
  • 3. Lange Nacht der Karriere

    Lange Nacht der Karriere

    Der November mit seinen langen Nächten und dem nahenden neuen Jahr ist die ideale Zeit, um sich vertieft mit den eigenen Berufszielen auseinanderzusetzen. Die Lange Nacht der Karriere bot dazu die ideale Plattform.
  • Schweizer kaufen aus Überzeugung mehr Fair-Trade-Produkte als Deutsche

    Schweizerinnen und Schweizer kaufen häufiger Fair-Trade-Produkte als Deutsche. Die Gründe dafür liefert eine neue Studie des Soziologischen Instituts der Universität Zürich: Schweizer sind von fair gehandelten Produkten moralisch stärker überzeugt als Deutsche, ausserdem ist hierzulande das Verkaufsangebot grösser. Hingegen spielt die unterschiedliche Kaufkraft zwischen Schweizern und Deutschen keine Rolle.
  • European Future Leaders Conference

    Eine Vision für Europa

    In der Aula der Universität Zürich endete am Sonntag die erste European Future Leaders Conference. Die 54 jungen Teilnehmenden aus 35 europäischen Ländern präsentierten Vorschläge, wie sie Europa bis ins Jahr 2030 weiterentwickeln wollen.
  • Talk im Turm

    Im Kreuzfeuer

    Kriegerische Gewalt reisst Wunden, die oft erst nach Generationen heilen. Im Talk im Turm diskutierten die Historikerin Svenja Goltermann und der Psychiater Matthis Schick über den Umgang mit Traumatisierten und die Politisierung des Opferbegriffs.
  • Hochschulgebiet Zürich Zentrum

    Die Bauvorhaben am Standort Zentrum geben zu reden. Die Quartierbewohnerinnen und -bewohner waren gestern eingeladen, zusammen mit Vertretern der UZH und dem Delegierten des Regierungsrates über die Erneuerung der Universität am Standort Zentrum zu diskutieren.
  • Informatik

    Eine Blockchain für Medikamente

    Das Start-up modum.io hat in enger Zusammenarbeit mit UZH-Informatikern eine neue Technologie entwickelt, um die Temperatur von Medikamenten zu überwachen. Beim Förderprogramm «Kickstart Accelerator» hat das Jungunternehmen damit vergangene Woche einen ersten Preis gewonnen.
  • Grimms Tiere im Märchen und in der Wissenschaft

    Vom schlauen Fuchs, über den bösen Wolf bis hin zur sozial lebenden Hausmaus: Die Sonderausstellung «Grimms Tierleben» im Zoologischen Museum der Universität Zürich beleuchtet die Tiere aus Sicht des Märchens sowie der Biologie und vermittelt Eltern und Kindern ein vielschichtiges Tierbild.
  • Ruderregatta UNI–POLY

    Tempo Teufel

    Spass, Spannung und spektakuläre Sprints – das alles bot die diesjährige Ausgabe der traditionellen Ruderregatta UNI-POLY. Die Video-Reportage zeigt, wie die Wettkämpfe ausgingen.
  • Die meisten Säugetiere haben eine höhere Lebenserwartung in Zoos

    Das Leben in freier Wildbahn ist durch Feinde, Futterknappheit, raue Klimabedingungen und starke Konkurrenz geprägt. In Zoos dagegen sind die Tiere vor diesen Gefahren geschützt. Ein internationales Forscherteam mit Beteiligung der UZH hat nun bei über 50 Säugetierarten untersucht, ob diese im Zoo oder in der Natur länger leben.
  • Hochschulgebiet Zürich Zentrum

    «Die Zentrumslage der UZH hat enorme Vorteile»

    Der Standort Zentrum der UZH wird in den kommenden 25 Jahren grundlegend modernisiert. Zum Beispiel soll vis à vis des Hauptgebäudes ein Lehr- und Lernzentrum mit Bibliothek, Mensen und Sporthallen entstehen. Im Interview erklärt Rektor Michael Hengartner den Stand der Planung des Projekts «Hochschulgebiet Zürich Zentrum» aus Sicht der UZH.
  • Pflanzenfressende Säugetiere haben grössere Bäuche

    Pflanzenfressende Säugetiere haben grössere Bäuche als ihre meist schlanken, fleischfressenden Artgenossen. Dies weist erstmals eine internationale Studie der Universität Zürich anhand von 3-D-Rekonstruktionen von Tierskeletten nach. Bei den Dinosauriern lässt sich dagegen kein Unterschied zwischen Fleisch- und Pflanzenfressern ausmachen.
  • Hochschulgebiet Zürich Zentrum: Weiterentwicklung von Universitätsspital, Universität und ETH Zürich konkretisiert sich

    Die Kommission für Planung und Bau des Kantonsrats hat die Teilrevision des Kantonalen Richtplans «Gebietsplanung Hochschulgebiet Zürich Zentrum» (HGZZ) einstimmig gutgeheissen. Das Generationenprojekt wurde kontinuierlich optimiert, der Flächenbedarf der Institutionen um mehr als 10 Prozent reduziert. Dadurch konnten auch die Höhen reduziert werden. Der prognostizierte Personenmehrverkehr fällt bedeutend geringer aus als bisher erwartet. Mit grösster Sorgfalt werden die Grünflächen und Freiräume bearbeitet. Sie werden erweitert und deutlich aufgewertet, die Anbindung an die Quartier verbessert und die Durchlässigkeit mit einem optimalen Wegnetz erhöht. Damit wird eine hohe Qualität für Anwohner und Nutzer geschaffen.
  • Tag der Lehre

    65 Studierende erhalten einen Semesterpreis

    Der diesjährige «Tag der Lehre» stand unter dem Motto «Punkten». Zahlreiche Veranstaltungen in den Instituten der UZH widmeten sich dem Thema Leistungsnachweise. Den Abschluss bildeten ein Podiumsgespräch und die Verleihung der Semesterpreise.
  • Neue Kassensysteme in der Mensa

    Münzlos in die Mensa

    In den Mensen und Cafeterias der UZH kann man neu auch bargeldlos bezahlen. Die Kassen wurden mit Funkchip und Nahfeld-Technologie ausgestattet. Bezahlt wird mit einer Geldkarte, die mit dem so genannten «kontaktlos»-Symbol ausgestattet ist.
  • Giscard d’Estaing an der UZH

    Für ein machtbewusstes Kerneuropa

    Der ehemalige französische Staatspräsident Valéry Giscard d’Estaing war diese Woche zu Gast an der UZH. In einer flammenden Ansprache regte er eine Wiederbelebung der Europäischen Idee an. Anlass dafür war das 70-Jahr-Jubiläum von Winston Churchills berühmter Europarede im Jahr 1946.
  • Astrophysik

    Wie Riesenplaneten entstehen

    Junge Planeten werden aus Gas und Staub gebildet. Um herauszufinden, was bei ihrer Geburt genau passiert, simulierten die Astrophysikerin Judit Szulágyi von der ETH Zürich und der UZH-Astrophysiker Lucio Mayer unterschiedliche Szenarien am Schweizer Supercomputerzentrum (CSCS).
  • Jubiläum

    «Die Soziologie ist erwachsen geworden»

    Das Soziologische Institut der UZH feiert am Freitag mit einem Festakt sein 50-jähriges Bestehen. Im Interview blickt Institutsdirektor Jörg Rössel auf die Geschichte des Fachs. Er stellt fest: Die Soziologie hat ihre ideologische Prägung und den Methodenstreit weitgehend hinter sich gelassen.
  • Bibliotheken

    Sonntagslektüre

    Der Bedarf an Leseplätzen und Arbeitsmöglichkeiten für Studierende am Wochenende steigt. Die Bibliotheken des Rechtswissenschaftlichen Instituts und des Deutschen Seminars sind deshalb ab November bis Juni 2017 versuchsweise auch sonntags geöffnet.
  • Bio-Wissenschaften sind top

    Das U.S. News & World Report Best Global Universities Ranking listet die weltweit besten Hochschulen auf. In der aktuellen Ausgabe des Rankings kommt die UZH auf den hervorragenden 70. Rang und macht gegenüber dem Vorjahr sieben Plätze gut.
  • Lateinamerika im Fokus

    Im Rahmen der Internationalisierung verstärkt die UZH ihre Verbindungen mit Südamerika. Vor kurzem unterzeichnete die Universität einen Vertrag zum Studierendenaustausch mit der Universidad de Concepción aus Chile (UDEC). Letzte Woche startete zudem das neue Lateinamerika-Zentrum.
  • Zweiter Forschungsflug in die Schwerelosigkeit

    Morgen findet bereits zum zweiten Mal ein Parabelflug ab Schweizer Boden statt. Mit an Bord sind Experimente verschiedener Schweizer Universitäten, um die Auswirkungen der Schwerelosigkeit auf biologische und physikalische Vorgänge zu erforschen sowie Technologien zu testen. Mit diesem erneuten Flug innerhalb eines Jahres vom Militärflugplatz Dübendorf aus ist die von der Universität Zürich initiierte Schweizer Forschungsstation für Schwerelosigkeit gut gestartet.
  • Neues UZH Journal

    Tanzen und politisieren

    Die Studierenden von heute sind braver, aber wohl auch kooperativer als früher, sagen Christian Schmidhauser und Nicolas Diener. Das UZH Journal sprach mit den beiden VSUZH-Mitgliedern darüber, was Studierende bewegt und was der Verband der Studierenden der UZH seit der Wiedereinführung 2013 erreicht hat.
  • Medizin

    Antikörper gegen Alzheimer

    UZH-Forscher Roger Nitsch ist Pionier in der Alzheimerforschung. In einem Vortrag berichtete er darüber, wie der von seinem Team entwickelte Antikörper «Aducanumab» die Behandlung der Krankheit revolutionieren könnte.
  • Pensionskasse BVK

    bvk-info

    Zum Entscheid der Universitätsleitung für einen Verbleib bei der BVK fand gestern eine erste Informationsveranstaltung statt. Prorektor Christian Schwarzenegger als Vertreter der Universitätsleitung und UZH-Professor Thorsten Hens als Vertreter des «Personalausschusses Anschlussvertrag BVK» standen den Mitarbeitenden der UZH Rede und Antwort.
  • Studenten Theater Zürich

    Der lange Weg nach Ithaka

    Das Studenten Theater Zürich führt eine moderne Interpretation des Klassikers um die Irrfahrt des griechischen Helden Odysseus auf. Was steif und gedrechselt hätte sein können, kommt mit Witz und Abwechslung aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt daher.
  • UZH bleibt bei der BVK

    Die Universität Zürich versichert ihre Mitarbeitenden weiterhin bei der Pensionskasse BVK. Ausschlaggebend für den Entscheid der Universitätsleitung ist eine nachhaltige, verlässliche und generationengerechte berufliche Vorsorge. Ausserdem betont sie die Wichtigkeit, kantonal verankert zu sein, und sieht sich in einer solidarischen Gemeinschaft mit den übrigen BVK-Versicherten des Kantons Zürich.
  • Ehrendoktorat

    Grosse Ehre aus Paris

    Michael Hengartner wird Ehrendoktor der beiden Universitäten Paris-Sorbonne und Université Pierre et Marie Curie. Der UZH-Rektor wird ausgezeichnet für seine molekularbiologische Forschung und seine Verdienste um die Gesellschaft.
  • Medizin

    Kinder der Höhenluft

    Verbringt eine Frau die Zeit der Schwangerschaft in grosser Höhe, kommt ihr Baby mit einer höheren Dichte an Blutgefässen zur Welt. Das hat UZH-Medizinstudentin Norina Gassmann in ihrer Feldforschung in den Anden von Peru herausgefunden. Mit den Erkenntnissen ihrer Masterarbeit hat sie es ins American Journal of Applied Physiology geschafft.
  • League of European Research Universities (LERU)

    Damit Citizen Science gelingt

    Bürgerbeteiligung an wissenschaftlicher Forschung erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die «League of European Research Universities» (LERU) hat jetzt Empfehlungen formuliert, wie Citizen Science am besten gelingen kann. Ausgearbeitet wurden die Guidelines massgeblich an der Universität Zürich – auf Initiative des ehemaligen Prorektors Daniel Wyler.
  • Schweizer Arbeitnehmer sparen nicht mit zynischem Verhalten

    Jeder vierte Beschäftigte betrachtet Versprechen von Seiten des Unternehmens als gebrochen und für jeden Dritten ist die Beziehung zum Vorgesetzten und zu den Arbeitskollegen nicht zufriedenstellend. Das zeigen die aktuellen Ergebnisse des Schweizer HR-Barometers der Universität Zürich und ETH Zürich. Obwohl sich mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer emotional mit dem Arbeitgeber verbunden fühlen, ist Zynismus am Arbeitsplatz verbreitet, zum Beispiel in Form von abfälligen Bemerkungen und Spott.
  • Filme verändern Einstellungen zur weiblichen Genitalbeschneidung

    Weltweit werden Millionen von Mädchen und Frauen beschnitten. Um die Einstellung gegenüber dieser gesundheitsgefährdenden Praxis zu verändern, produzierten UZH-Forschende Spielfilme. In diesen diskutieren Familien kontrovers über die Beschneidung ihrer Töchter, wodurch sich die Einstellung gegenüber unbeschnittenen Mädchen bei den Zuschauern positiv veränderte. Das Thema wiederholt in Unterhaltungsfilmen einzubinden, könnte helfen, die Zahl der Beschneidungen zu reduzieren.
  • Akademische Laufbahn

    Graduate Campus

    Forschungsaufenthalte im Ausland sind ein Muss für Akademiker, die Karriere machen wollen. Eine Garantie für eine Professur sind sie allerdings nicht. Diesem Dilemma widmete sich ein Podium an der Jahresveranstaltung des Graduate Campus. Gleichzeitig wurden dabei die Mercator Awards 2016 an drei UZH-Nachwuchsforschende verliehen.
  • Forschungskooperation

    Flaggschiff-Projekt zum Thema Haut

    Ein neues interdisziplinäres Grossprojekt des Verbunds «Hochschulmedizin Zürich» widmet sich dem Thema Haut. Der Standort Zürich soll zu einem weltweit führenden Zentrum der Hautforschung werden.
  • Editionsprojekte

    Editionsprojekte des Deutschen Seminars erhalten über drei Millionen Franken

    Der Schweizerische Nationalfonds (SNF) fördert drei Editionsprojekte des Deutschen Seminars mit einer Gesamtsumme von 3,36 Millionen Franken. Die Forschungsgruppen der Lavater-Edition, der C.F. Meyer-Briefedition und der Kritischen Robert Walser-Ausgabe konnten sich im strengen Auswahlverfahren durchsetzen.
  • Mercator Awards 2016

    Wie Farbe Leben verlängern kann

    Heute findet um 18.00 Uhr die öffentliche Preisverleihung des Mercator Awards im Rahmen der Jahresveranstaltung des Graduate Campus statt. Einer der Preisträger ist Prionenforscher Uli Herrmann. Neben der Preisverleihung steht eine Podiumsdiskussion zum Thema Mobilität von Nachwuchsforschenden auf dem Programm.
  • Ausreifende Hirnregionen bei Kindern am stärksten von Schlafentzug betroffen

    Ein Forscherteam der Universität Zürich hat erstmals die Auswirkungen von akutem Schlafentzug bei Kindern untersucht. Dabei zeigte sich, dass das Gehirn von 5- bis 12-jährigen Kindern anders auf Schlafentzug reagiert als das von Erwachsenen: Der verkürzte Schlaf führt zu einem erhöhten Bedarf an Tiefschlaf in jenen Hirnregionen, die sich entwickeln und ausreifen. Betroffen sind Regionen im hinteren Hirnbereich, die für das Sehen, die räumliche Wahrnehmung und die Verarbeitung multi-sensorischer Inputs zuständig sind.
  • Business & Professional Women

    Frauenpower für die Geschäftswelt

    Vergangenes Wochenende fand an der UZH die Europäische Konferenz der «Business & Professional Women» (BPW) statt. BPW ist das weltweit grösste Netzwerk für Geschäftsfrauen. An der Veranstaltung nahmen über 900 Frauen teil, unter anderem auch die neu ernannte Staatssekretärin Pascale Baeriswyl.
  • Atemwegsbakterium als Auslöser für schwere Nervenkrankheit entlarvt

    Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) ist eine akute lebensbedrohliche Erkrankung der Nerven, die zu Empfindungsstörungen und Lähmungserscheinungen führt. Ein Forscherteam mit Beteiligung der Universität Zürich hat nun erstmals nachgewiesen, dass Bakterien, die häufig Lungenentzündungen verursachen, die Autoimmunkrankheit GBS auslösen können. Verantwortlich dafür sind Antikörper, die nicht nur die Bakterien, sondern gleichzeitig die Hülle der körpereigenen Nervenzellen angreifen.
  • Institut für Volkswirtschaftslehre erhält sieben neue Professuren

    An der Universität Zürich erhalten die Volkswirtschaftler grossen Zuwachs und sind neu mit 30 statt wie bisher mit 23 Professoren in Forschung und Lehre präsent. Dieser Zuwachs um rund 30 Prozent erbringt dem Institut für Volkswirtschaftslehre einen wesentlichen Vorteil im internationalen Wettbewerb der Hochschulen.
  • Alumni

    Das Wir-Gefühl stärken

    An US-Hochschulen sind Alumni aktive Mitglieder des Hochschullebens. Sie fördern universitätseigene Projekte und setzen sich für den Nachwuchs ein. Warum und inwiefern sich Alumni europäischer Hochschulen daran orientieren sollten, diskutierten Alumni an der «Swiss Alumni Conference 2016».
  • Gleichstellungsmonitoring

    gleichstellungsmonitoring

    Der Anteil der Frauen an den Professuren ist an der UZH im vergangenen Jahr leicht gestiegen, wie dem kürzlich erschienenen Gleichstellungsmonitoring der UZH zu entnehmen ist. Neu wurde auch der Forschungskredit der UZH ausgewertet.
  • Neues UZH Magazin

    Krieg und Terror

    Ob Krieg in Syrien oder Terror in Frankreich und anderswo. Gewalt beschäftigt uns tagtäglich. Das Dossier im aktuellen UZH Magazin zeigt, wie sich Gewalt äussert und wie wir damit umgehen können.
  • Mensa

    Gesunde Doppelstöcker

    Die obere Mensa im UZH Zentrum und die Mensa am Standort Irchel wurden während des Sommers umgebaut und präsentieren sich in einem frischen Design. Neu verfügen sie je über ein zweistöckiges Salat- und Gemüsebuffet.
  • Nervenschmerzen zukünftig wirksamer behandeln

    Die Trigeminusneuralgie verursacht blitzartig auftretende, reissende Schmerzen im Zahn- oder Gesichtsbereich. Die herkömmliche Therapie dieses chronischen Nervenschmerzes ist mit belastenden Nebenwirkungen verbunden. Ein neuartiger Wirkstoff hemmt die Schmerzen wirksam und ist gut verträglich. Dies belegen die ersten Resultate einer internationalen Studie unter Beteiligung des Zentrums für Zahnmedizin der Universität Zürich.
  • 12. Zurich Film Festival

    Zürich Film Festival

    Das 12. Zurich Film Festival zeigt nicht nur spannende Spielfilme, sondern auch interessante Dokumentarfilme. Dabei geht es etwa um die Zukunft der Reproduktionsmedizin, das Verhältnis von Ethik und Nahrung und das Thema Genialität. Life Science Zurich organisiert parallel dazu drei öffentliche Talks mit Forschenden von UZH und ETH Zürich.
  • Paul Krugman an der UZH

    Katerstimmung in Europa

    Der bekannte Ökonom und Nobelpreisträger Paul Krugman analysierte an der UZH die Ursachen der wirtschaftlichen Krise Europas. Sein Rezept: Eine Ausweitung der Fiskalpolitik.
  • HIV-Antikörper mit breiter Wirkung als Basis für einen Impfstoff

    Ein kleiner Teil von HIV-infizierten Menschen produziert Antikörper mit einer verblüffenden Wirkung: Sie richten sich nicht nur gegen einen bestimmten Virustyp, sondern gegen unterschiedliche Virustypen. Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich konnten nun zeigen, welche Faktoren verantwortlich sind, dass der Körper solche breitneutralisierenden HIV-Antikörper bildet. Damit legen sie einen wichtigen Grundstein, um einen HIV-Impfstoff zu entwickeln.
  • Gleichstellung

    Für eine familienorientierte Hochschulkultur

    Die UZH unterzeichnete diese Woche die Charta «Familie in der Hochschule». Sie verpflichtet sich damit, hohe Standards bei der Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben einzuhalten.
  • 3 Millionen Euro Fördergelder für zwei UZH-Forschende

    Der Europäische Forschungsrat zeichnet zwei UZH-Forschende aus. Die Politikwissenschaftlerin Silja Häusermann und der Molekularbiologe Matthias Altmeyer erhalten je einen begehrten «ERC Starting Grant». Mit den je rund 1,5 Millionen Euro können sie sich ihren erfolgsversprechenden Forschungsprojekten widmen.
  • Wissenschaftsbarometer Schweiz

    Geschätzte Wissenschaft

    Das «Wissenschaftsbarometer Schweiz» erhebt die Einstellung der Schweizer Bevölkerung zu Wissenschaft und Forschung. Mike Schäfer, UZH-Professor für Publizistikwissenschaft, ist Co-Autor der ersten Auswertung. Im Videointerview mit UZH News spricht er über die überraschendsten Befunde.
  • Schweizer Bevölkerung vertraut der Wissenschaft

    Die Schweizer Bevölkerung steht Wissenschaft und Forschung positiv gegenüber: Sie vertraut den Aussagen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in hohem Masse und interessiert sich sehr für wissenschaftliche Themen. Dies zeigt der erste «Wissenschaftsbarometer Schweiz», den Forschende der Universität Zürich erheben.
  • Europäer bevorzugen qualifizierte, gefährdete und christliche Asylsuchende

    Welche Asylsuchenden will Europa aufnehmen? Bürgerinnen und Bürger aus 15 europäischen Ländern akzeptieren Asylsuchende eher, wenn sie über gute berufliche Qualifikation verfügen, wenn sie in ihrer Heimat verfolgt oder gefoltert wurden, und, wenn sie Christen anstatt Muslime sind. Dies zeigt eine grosse internationale Umfrage bei 18'000 Personen unter der Co-Leitung der Universität Zürich.
  • Schweiz und Europa

    «Let’s do it»

    Die Feier zum Gedenken an Winston Churchills berühmte Zürcher Rede bot den Rahmen für ein Treffen von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker. In ihren Reden ging es um die Zukunft Europas – und um die Mitwirkung der Schweiz am Europäischen Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020.
  • Churchill-Kolloquium

    Churchills grosses Bild

    Am 19. September 1946 hielt Winston Churchill seine weltweit beachtete Europarede an der Universität Zürich. Zum 70-Jahre-Jubiläum dieses Ereignisses diskutierten gestern in der Aula der UZH Wissenschaftler, Publizisten und Politiker über die Bedeutung dieser Rede.
  • Neues UZH Journal

    Wo ist Martin?

    Knapp 1000 Studierende sind im Studienprogramm «Lehrdiplom für Maturitätsschulen» der UZH eingeschrieben. Schulen und Universität arbeiten bei Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern eng zusammen. Die Kooperation wurde kürzlich neu geregelt. Wie sie funktioniert, zeigt ein Wimmelbild mit der fiktiven Gestalt Martin im neuen UZH Journal.
  • Koetser-Preis

    Auszeichnung für den Neurowissenschaftler Christian Lüscher

    Der diesjährige Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung geht an Christian Lüscher, Professor an der Universität Genf. Er erhält den Preis für seine Forschung zu den neurobiologischen Grundlagen von Suchtverhalten und der Entwicklung neuer therapeutischer Konzepte.
  • UZH Digital Society Initiative

    «Das Kind wird uns noch viel Freude bereiten»

    Prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft gaben am Mittwoch in der Aula den Startschuss für die UZH Digital Society Initiative. Mit dem Vorhaben strebt die Universität eine Führungsrolle im Bereich Digitalisierung an.
  • UZH Digital Society Initiative

    «Das Kind wird uns noch viel Freude bereiten»

    Prominente Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wissenschaft gaben am Mittwoch in der Aula den Startschuss für die UZH Digital Society Initiative. Mit dem Vorhaben strebt die Universität eine Führungsrolle im Bereich Digitalisierung an.
  • Anzahl der UZH-Studierenden auf konstant hohem Niveau

    An der Universität Zürich sind ab diesem Herbstsemester rund 26'300 Studentinnen und Studenten eingeschrieben – gegen 200 Personen mehr als letztes Jahr. Gewachsen ist die Universität vor allem bei den Studierenden im Master. Das neu geschaffene Bachelorstudium der Biomedizin zieht ebenfalls viele Erstsemestrige an.
  • Vetsuisse-Fakultät UZH

    Nachtschichten verkürzt

    Der Nachtdienst der Studierenden, die am Tierspital Zürich ein Praktikum absolvieren, wird verkürzt. Dies hat die Vetsuisse-Fakultät Universität Zürich beschlossen.
  • Psychologie

    Die Brust im Gefechte gelüftet

    Was verbindet Schillers Reiterlied mit den Nazis und den Dschihadisten? Sie verführen mit grandiosen Versprechen und legitimieren Gewalt. Die forensische Psychologin Henriette Haas analysiert solche Botschaften. Zum Auftakt der Ringvorlesung zum Thema «Terror, Angst und Schrecken» hält Henriette Haas am 21.9.2016 den ersten Vortrag über die «Gefährlichsten Sätze der Welt».
  • Hochschulsport

    Stimulus für Körper und Geist

    Der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) wird nicht nur von Studierenden geschätzt, auch die Mitarbeitenden und Alumni nutzen das vielseitige und kostengünstige Sportprogramm intensiv. Das hat eine Befragung der Hochschulangehörigen ergeben.
  • Universität Zürich startet Initiative für die digitale Gesellschaft

    Die Digitalisierung unserer Gesellschaft ist allgegenwärtig. Um die damit verbundenen Herausforderungen anzugehen, lanciert die Universität Zürich die «UZH Digital Society Initiative». Die Forschungsinitiative will die Kompetenzen der UZH zur kritischen, interdisziplinären Reflexion und Innovation in allen Aspekten der Digitalisierung von Gesellschaft und Wissenschaft bündeln und ausbauen. Damit nimmt die UZH eine internationale Pionierrolle ein und will in den kommenden Jahren neue Forschungsfelder entwickeln.
  • Summer School

    Summer School

    Summer Schools bieten die Gelegenheit, in fremde Welten einzutauchen. UZH-Ethnologin Annuska Derks organisierte eine zweiwöchige Summer School in Kambodscha. Sie widmete sich dem wirtschaftlichen und politischen Wandel in Südostasien.
  • Chemical Landmark 2016

    Ein Haus, zwei Nobelpreisträger

    Das UZH-Gebäude an der Rämistrasse 74/76 gehört – dank der Calatrava-Bibliothek – zu den berühmten Gebäuden der Stadt Zürich. Heute beherbergt es die Rechtwissenschaften. Zuvor wurde in diesem Gebäude Chemiegeschichte geschrieben: Zwei Nobelpreisträger entwickelten hier ihre Theorien. Jetzt wurde es zur Gedenkstätte erklärt.
  • Vom Mittelalter in Zürich bis zum Terror von heute

    Wie werden junge Menschen dazu verführt, sich gewalttätigen Gruppen anzuschliessen? Welche Bedeutung hatte Zürich im Mittelalter? Antworten erhalten Interessierte an Ringvorlesungen der Universität Zürich. Insgesamt stehen sieben öffentliche Reihen zum Semesterbeginn zur Auswahl. Die Vorlesungen handeln von Terror, Angst und Schrecken, erhellen Zürich im Mittelalter, sie geben Einblick in die Forschungsperspektive der Environmental Humanities, thematisieren lebenslange Leistungsfähigkeit, Gesetz und Recht im Judentum, Literatur und Politik oder erörtern Geschlechtsidentitäten.
  • Borstenhörnchen verstecken Nahrung nach der Sonne

    Borstenhörnchen verwenden beim Verstecken ihrer Nahrung Informationen zum Sonnenstand. Diese benutzen sie später erneut, um ihr Futterdepot wieder zu finden. Die Position der Sonne dient den im südlichen Afrika lebenden Tieren als Referenzpunkt, um sich grob zu orientieren und die Richtung, in die sie sich bewegen, zu justieren. Die von Forschenden der Universität Zürich publizierte Studie liefert neue Erkenntnisse zur alten Frage, wie sich Tiere in ihrer Umgebung orientieren.
  • Wissenschaftskommunikation

    Wissenschaftsjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz wählen jedes Jahr die besten Expertinnen und Experten der Wissenschaftskommunikation. Sieger der Online-Publikumswahl 2016 ist Beat Müller, Leiter Media Relations der Universität Zürich.
  • LISA Symposium an der UZH

    LISA im Höhenflug

    Die Gravitationswellen-Forschung hat mit dem erstmaligen Nachweis von Gravitationswellen und mit der erfolgreichen LISA Pathfinder-Mission der ESA Schlagzeilen gemacht. Diese Woche findet das LISA-Symposium an der UZH statt. Mit dabei ist auch die NASA, die sich wieder stärker engagieren will.
  • G20 Gipfel

    Das Finanzwesen soll grüner werden

    Das Finanzsystem soll mehr privates Kapital für ökologische Investitionen mobilisieren. Dies war eine der Forderungen der führenden Wirtschaftsmächte beim G20-Gipfel in China am vergangenen Wochenende. Die Empfehlungen der G20 gehen unter anderem auf eine Studie von UZH-Rechtsprofessor Kern Alexander zurück.
  • QS World University Rankings 2016

    UZH macht Plätze gut

    Die UZH verbessert sich im diesjährigen QS-Ranking um fünf Ränge und positioniert sich neu unter den 80 besten Universitäten weltweit. Damit hat sie seit 2012 ganze 10 Ränge gut gemacht.
  • Ökonomen-Ranking

    Nicht nur in der Schweiz, auch in Deutschland und Österreich steht UZH-Professor Ernst Fehr an der Spitze des «Ökonomen-Einfluss-Rankings». Die «NZZ» veröffentlichte das Ranking am Samstag gemeinsam mit der deutschen Zeitung «FAZ» und dem österreichischen Blatt «Die Presse». Zum ersten Mal führt ein Forscher die Rangliste in allen drei Ländern gleichzeitig an.
  • Erste Gravitationswellen bilden sich nach 10 Millionen Jahren

    Kollidieren zwei Galaxien, löst die Verschmelzung der zentralen schwarzen Löcher Gravitationswellen aus, die sich wellenartig über das ganze Weltall verbreiten. Ein internationales Forschungsteam mit Beteiligung der Universität Zürich hat errechnet, dass dies etwa 10 Millionen Jahre nach der Verschmelzung der Galaxien passiert – viel schneller als bisher angenommen.
  • Klimagarten 2085

    Klimawandel anschaulich gemacht

    Abhängig vom CO2-Anstieg wird es in der Schweiz im Jahr 2085 entweder 3.5 oder 5.6 Grad wärmer sein als heute. Wie Pflanzen auf erhöhte Temperaturen reagieren, zeigt der «Klimagarten 2085» im Alten Botanischen Garten. Die Ausstellung dauert noch bis zum 18. September.
  • Pflanzenforschung

    Überraschender Wirkungsmechanismus in Pflanzen

    Dem Pflanzengenetiker Bruno Müller ist ein wissenschaftlicher Coup gelungen. Im aktuellen Wissenschaftsmagazin Science stelllt der UZH-Forscher einen neuen Wirkungsmechanismus für ein wichtiges Pflanzenhormon vor.
  • Forschende der UZH und der Universität Genf mit Vontobel-Preis ausgezeichnet

    Gleichrangige Preise für ebenbürtige Forschung: Mit je 10'000 Franken belohnt der Vontobel-Preis für Alter(n)sforschung drei Arbeiten. Geehrt wird die gemeinsame Forschung von Saoussen Ben Halima und Lawrence Rajendran – Biochemikerin und Biochemiker der Universität Zürich. Ebenso werden die Psychologen Nathan Theill von der UZH und Sacha Zuber von der Universität Genf für ihre Arbeiten ausgezeichnet. Die Preise werden am Gerontologietag der Universität Zürich verliehen.
  • Universitäre Medizin

    «Zürich als Magnet»

    Die universitäre Medizin am Standort Zürich wappnet sich für die Zukunft. UZH, ETH und die universitären Spitäler wollen den Standortvorteil ihrer räumlichen Nähe und der sich ergänzenden Kompetenzen noch besser nutzen. Eine entsprechende Strategie zur Förderung der Kooperation wird derzeit erarbeitet. Christoph Hock, Prorektor Medizin und Naturwissenschaften der UZH, erläutert gegenüber UZH News die Hintergründe.
  • Philosophie für die Polis

    Im Dienst des bonum commune

    Welche Denkanstösse kann uns die antike Kultur geben? Gilt Aristoteles' Definition für ein gelungenes Leben auch noch für uns? Christoph Riedweg, Professor für Klassische Philologie und Gräzistik an der UZH, leitet den fünften internationalen Kongress der Gesellschaft für antike Philosophie. Im Interview mit UZH News erklärt er, worum es geht.
  • Antikörper reduziert schädliche Amyloid-Ablagerungen im Hirn von Alzheimer-Patienten

    Der von der Universität Zürich entwickelte Antikörper Aducanumab führt bei Patienten mit frühen Formen von Alzheimer zu einer deutlichen Abnahme der schädlichen Beta-Amyloid-Plaques. Diese für die Krankheit charakteristischen Proteinklumpen im Gehirn von Betroffenen sind mitverantwortlich dafür, dass die Hirnzellen allmählich absterben. Die Wissenschaftler konnten zudem in einer frühen klinischen Studienphase zeigen, dass der Verlust der kognitiven Fähigkeiten bei den Patienten nach einjähriger Behandlung mit Aducanumab im Vergleich zur Placebogruppe grösstenteils gestoppt werden konnte.
  • Umwelt-DNA in Flüssen deckt Artenvielfalt auf

    Forschende der UZH und der Eawag haben mit der sogenannten Umwelt-DNA die Artenvielfalt eines Flusses bestimmt. Bisher mussten dafür alle darin lebenden Organismen gesammelt und einzeln identifiziert werden. Mit der Umwelt-DNA gelingt es, die Biodiversität nicht nur des Flusses, sondern auch der ihn umgebenden Landschaft zu charakterisieren.
  • Lange Nacht der UZH-Museen

    Sardische Klänge und Schimpansen, die zum Pinsel greifen

    Am Samstag, 3. September 2016 ist es wieder soweit: Die Museen öffnen abends um 19 Uhr ihre Tore, um sie nicht vor 2 Uhr in der Früh wieder zu schliessen. Die Museen der UZH bieten ein abwechslungsreiches Programm für Jung und Alt.
  • Leuchtfeuer und verwegene Wikinger im Hörsaal

    Die Kinder-Universität Zürich startet mit einem neuem Programm ins Herbstsemester 2016. Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Primarklasse sind eingeladen, mehr über die legendären Wikingerinnen und Wikinger zu erfahren, herauszufinden, warum wir schwitzen oder Witze erzählen! Zudem stehen weitere spannende Themen auf dem Programm. Ab dem 2. September läuft die Anmeldefrist.
  • Weiterbildung

    Akademische Achse China – Schweiz

    Die UZH und die chinesische New Huadu Business School bieten gemeinsam ein neues Weiterbildungsprogramm für Studierende aus Europa und China an. In der vergangenen Woche fand die offizielle Eröffnung des MAS an der Universität Zürich statt.
  • Finance

    Neue Werkzeuge für die Bankenaufsicht

    Die weltweite Verflechtung der Banken untereinander birgt Risiken, die bislang schwer abschätzbar waren. Nun stellt eine Forschungsgruppe um Stefano Battiston, Professor am Institut für Banking und Finance der Universität Zürich, zwei Werkzeuge vor, die Abhilfe schaffen.
  • Kranke Mäuse ziehen sich zurück und vermindern so Ansteckungen

    Fühlen sich frei lebende Hausmäuse krank, meiden sie den Kontakt zu ihren Artgenossen. Damit reduzieren sie das Risiko, dass sich die Krankheit in der Gruppe ausbreitet. Gemäss einer Studie von Evolutionsbiologen der Universität Zürich in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich helfen diese Resultate, die Modelle zur Prognose der Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Grippe oder Ebola bei Menschen zu verbessern.
  • Nachhaltigkeit

    Grüner in die Zukunft

    Fliegen aufs Minimum beschränken und Dokumente nicht ausdrucken: Das Nachhaltigkeitsteam der UZH hat zwei Factsheets zu Dienstreisen und Mediennutzung veröffentlicht und regt einen sparsamen Umgang mit den Ressourcen an.
  • Shanghai-Ranking

    UZH auf Rang 54 im Shanghai-Ranking

    Das «Shanghai-Ranking» vergleicht jährlich weltweit mehr als 1000 Universitäten. Die Universität Zürich gehört auch in der soeben erschienenen Ausgabe 2016 des Rankings zu den hundert besten Hochschulen der Welt und ist wie im vergangenen Jahr auf Rang 54 platziert.
  • Von den Tropen ins Wohnzimmer

    Orchidee, Begonie, Ficus oder Saintpaulia sind ursprünglich tropische Pflanzen, die unser Wohnzimmer erobert haben. Der Botanische Garten der Universität Zürich beleuchtet in der Ausstellung «Von den Tropen in die Stube – Vielfalt der Gesneriengewächse» eine dieser tropischen Pflanzenfamilien, deren Name den Zürcher Naturforscher Conrad Gessner ehrt. Besucherinnen und Besucher können noch bis zum 2. Oktober mehr über den Ursprung und die Kultivierung dieser ausserordentlich vielfältigen tropischen Pflanzenfamilie erfahren.
  • Ursprung des Schildkröten-Panzers liegt in der Funktion des Grabens

    Der Panzer einer Schildkröte schützt sie vor ihren Feinden. Im Lauf der Evolution entwickelte er sich aus verbreiterten Rippen, die zusammenwuchsen. Paläontologen der Universität Zürich zeigen nun mit internationalen Fachkollegen, dass die Frühformen der Panzer nicht dem Schutz dienten. Die Rippen verbreiterten sich, damit die Tiere besser graben konnten.
  • Wirkung der Prion-Proteine auf die Nerven erstmals nachgewiesen

    Mutieren Prion-Proteine, lösen sie Rinderwahn und die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit aus. Obwohl sie in fast jedem Organismus vorkommen, blieb die Funktion dieses Eiweisses bislang ungeklärt. Forschende der Universität Zürich und des Universitätsspitals Zürich haben nun nachgewiesen, dass Prion-Proteine zusammen mit einem bestimmten Rezeptor für die Gesundheit der Nerven verantwortlich ist. Daraus könnten sich neue Therapien für chronische Nervenkrankheiten ergeben.
  • Schmelzende Eisdecke könnte Schadstoffe aus dem Kalten Krieg freilegen

    In den 60er Jahre wurde in Grönland ein militärischer Stützpunkt unter dem Eis aufgegeben. Eine internationale Studie mit Beteiligung der Universität Zürich zeigt nun: Durch den Klimawandel könnten gefährliche Abfallstoffe wieder an die Oberfläche gelangen, die eigentlich als für immer unter dem Eisschild begraben betrachtet wurden
  • Fregattvögel schlafen im Flug

    Schlafend fliegen ohne vom Himmel zu fallen: Fregattvögel sind dazu fähig. Sie können im Flug gleichzeitig mit beiden Gehirnhälften oder nur mit einer Hälfte schlafen – pro Tag aber nicht mehr als eine Dreiviertelstunde. Durch Messung der Gehirnaktivität bei Fregattvögeln liefert ein Wissenschaftler der Universität Zürich und ETH Zürich mit einem internationalen Forscherteam den erstmaligen Nachweis, dass und wie Vögel im Flug schlafen.
  • Collegium Helveticum

    Fellows gewählt

    Das Kuratorium des Collegium Helveticum hat für die nächste Fellowperiode sieben Professorinnen und Professoren als Fellows gewählt. Der Zeitraum 2016 bis 2020 ist dem Schwerpunktthema Digital Societies gewidmet.
  • Islam-Forschung

    «Die Gewaltbereitschaft in der Türkei hat zugenommen»

    Zunehmender Nationalismus in der Türkei und Aversion gegenüber dem Islam in Deutschland: Meltem Kulaçatan ist in beiden Ländern beheimatet und beobachtet kritisch das Geschehen. Im kommenden Herbstsemester tritt sie die Gastprofessur für Islamische Theologie und Bildung an der UZH an.
  • Neuer Ansatz für Umwelttest von Nutztiermedikamenten

    Nutztiermedikamente können Dung abbauende Nützlinge schädigen. Deshalb müssen neu entwickelte Wirkstoffe im Labor an einzelnen Tierarten getestet werden. Evolutionsbiologen der Universität Zürich hinterfragen die Zuverlässigkeit solcher Laboruntersuchungen. Sie evaluierten an vier klimatisch unterschiedlichen Standorten die Umsetzung eines Freilandtests anhand des Parasiten-Medikaments Ivermectin. Das internationale Konsortium von Wissenschaftlern legt damit einen neuen Ansatz für ausgereiftere Umweltverträglichkeitstests vor.
  • Bei Favismus ist die Schwere des Enzymmangels zentral

    Die Erbrankheit Favismus führt bei Betroffenen nach dem Genuss von Bohnen zu Übelkeit bis hin zu Gelbsucht. Schuld ist ein bestimmter Enzymmangel, der die roten Blutkörperchen zerstört. Nun haben Wissenschaftler des Kinderspitals Zürich und der Universität Zürich entdeckt, dass bei einem schweren oder kompletten Enzymmangel auch ein Immundefekt der Fresszellen vorliegt. Je nach Schwere des Mangels müssen Patienten unterschiedlich behandelt werden.
  • Niederländer und Lettinnen sind die Grössten

    Niederländer sind weltweit die grössten Männer und Lettinnen die grössten Frauen. Die Schweizerinnen und Schweizer befinden sich mit 178 respektive 166 Zentimetern im europäischen Mittelfeld. Das zeigt die bisher umfassendste weltweite Studie unter Einbezug von Forschenden der Universität Zürich.
  • Hasskommentatoren verzichten im Netz häufig auf ihre Anonymität

    Hasskommentare in sozialen Medien können innert Kürze die Reputation einer Person oder eines Unternehmens beschädigen oder gar zerstören. Der Grund für solche Posts sei, so die gängige Meinung, dass die Verfasser im Internet meist anonym aufträten. Eine Forschungsarbeit der Universität Zürich zeigt nun aber, dass Hasskommentatoren zunehmend mit vollem Namen agieren. Ein Anonymitätsverbot dürfte die gefürchteten «Shitstorms» somit nicht verhindern, sondern möglicherweise sogar anheizen.
  • Jugendsubkultur

    Die Codeknacker

    Cracker knackten in den 1980er-Jahren den Kopierschutz von Computerspielen und verbreiteten sie weiter. Gleb Albert erforscht diese Jugendszene und schreibt damit ein Stück Sozialgeschichte des Computeruntergrunds.
  • Handbuch zu Gottfried Keller

    Der ganze Keller

    Gottfried Keller wurde vor knapp 200 Jahren, am 19. Juli 1819, in Zürich geboren. Just zu seinem Geburtstag ist nun ein Handbuch zu Leben, Werk und Wirkung des Dichters erschienen.
  • Internationale Physik-Olympiade

    Physik – ein Fach mit grosser Zukunft

    Die Physikolympiade an der Universität Zürich war ein grosser Erfolg. Nun ist sie Geschichte. Gestern hiess es für 400 Jugendliche aus 84 Nationen Abschied nehmen. Sehen Sie hier die Highlights einer ereignisreichen Woche.
  • Bronzemedaille für Schweizer Nachwuchstalent an der Internationalen Physik-Olympiade

    Mit einer feierlichen Schlusszeremonie ging heute in Zürich die 47. Internationale Physik-Olympiade (IPhO) zu Ende. Gut die Hälfte der rund 400 jugendlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 84 Nationen wurde mit einer Gold-, Silber- oder Bronzemedaille ausgezeichnet. Markus Köhler aus Balgach (SG) gewann eine Bronzemedaille, die vier weiteren Mitglieder des Schweizer Teams je eine «Honourable Mention». Die Organisatoren ziehen eine sehr positive Bilanz der IPhO 2016.
  • Aus dem Regierungsrat

    Die UZH bildet mehr Ärztinnen und Ärzte aus

    Der Regierungsrat hat für die Medizinische Fakultät der Universität Zürich 72 zusätzliche Studienplätze auf Bachelorstufe beschlossen. Damit trägt er dem Bedarf an zusätzlichen Ausbildungsplätzen für angehende Ärztinnen und Ärzte Rechnung. Ermöglicht wird dies durch den Ausbau eines Bildungsnetzwerks Humanmedizin.
  • Physik

    Sternenstaub und Kollisionen

    Sie testen Einsteins Relativitätstheorie, erforschen die Entstehung von Planeten oder suchen nach unbekannten Teilchen. Drei junge Forschende der UZH erzählen von ihrer Arbeit und ihrer Begeisterung für die Physik.
  • Rücktritt von Otfried Jarren als Prorektor

    Reden hilft

    Ein brillanter Kopf, ein hervorragender Kommunikator, eine starke Persönlichkeit: Otfried Jarren hat an der UZH viel bewegt. In stürmischer Zeit übernahm er als Interimsrektor das Steuer. Nach acht Jahren tritt er nun als Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften zurück.
  • Internationale Physik-Olympiade

    Brüten über schwierigen Aufgaben

    Am zweiten Tag der Physik-Olympiade mussten knifflige Aufgaben gelöst werden. Aber auch für Erholung war gesorgt. Die UZH News-Bildergalerie vermittelt einen Eindruck vom gestrigen Tag.
  • Cogito-Preis 2016

    Physik, unterhaltsam verfilmt

    Derek Muller erhält heute Mittwoch den cogito-Preis 2016 der gleichnamigen Stiftung für seinen höchst erfolgreichen YouTube-Kanal Veritasium. Der Physiker und kanadisch-australische Doppelbürger bringt mit seinen Videos einer breiten Öffentlichkeit die Welt der Physik näher und zeigt auf unterhaltsame Weise, wie naturwissenschaftliches Arbeiten funktioniert.
  • Rektorenschiessen

    Knappes Rennen

    Das traditionelle Rektorenschiessen der beiden Schulleitungen konnte in diesem Jahr Sara Springman, Rektorin der ETHZ, für sich entscheiden. UZH-Rektor Michael Hengartner war ihr dicht auf den Fersen.
  • Eröffnung IPhO

    Petit Julien und russischer Bär

    Heute Vormittag wurde die internationale Physik-Olympiade offiziell eröffnet. 900 Jugendliche aus fast 90 Ländern der Welt fanden sich im grossen Hörsaal am Campus Irchel ein. Jede Länderdelegation stellte sich kurz vor und erntete regen Applaus.
  • Australische Schönheit erblüht im Botanischen Garten der UZH

    Ein rares Ereignis: Erst das fünfte Mal – seit 1967, 2001, 2006 und 2012 – entfaltet die australische Speerblume diesen Sommer ihre Blütenpracht. Ihre grossen scharlachroten Blüten sind in den nächsten sechs Wochen im Botanischen Garten der Universität Zürich zu betrachten. Auch die indische Lotosblume, die Königin der Seerosen sowie die Kleine Teichrose präsentieren jetzt ihren bezaubernden Blütenreichtum in den Wasserbecken.
  • Transactions

    Geld oder Ehre?

    Waren die Besucherinnen und Besucher der Ausstellung «Transactions» bereit zu lügen, wenn sie damit Geld verdienen konnten? Das wollten die Wirtschaftswissenschaftler Sascha Behnk, Per Schmid und Alexander Wagner in ihrem Live-Experiment «And what do YOU do for money?» herausfinden. Die Antwort lautet – wenig erstaunlich: Ja, aber...
  • Lehrdiplom für Maturitätsschulen

    «Der Beitrag der Schulen ist unverzichtbar»

    Die UZH und die kantonalen Maturitätsschulen spannen bei der Lehrerinnen- und Lehrerbildung eng zusammen. Die bewährte Kooperation wurde nun auf eine neue rechtliche Basis gestellt. Die Hintergründe erklärt im Interview Lucien Criblez, Professor für Erziehungswissenschaft an der UZH.
  • Gymnasiallehrer-Ausbildung in enger Kooperation mit den Mittelschulen

    Die Universität Zürich bildet Lehrerinnen und Lehrer für Maturitätsschulen in enger Zusammenarbeit mit den Schulen aus. Für den Unterricht braucht es Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker und für rund 1000 Praktika pro Jahr genügend Lehrpersonen, die den Studierenden praktische Erfahrungen ermöglichen und sie dabei betreuen. Die Ausbildung der Lehrpersonen – ein wichtiger Teil des Bildungsauftrags der UZH – ist jetzt rechtlich verbindlicher geregelt worden.
  • Internationale Physik-Olympiade 2016

    Jetzt spielt die Physik

    Nächsten Montag beginnt auf dem Irchel-Campusder UZH die Internationale Physik-Olympiade 2016. Über 400 talentierte Jugendliche aus 85 Ländern messen sich gegenseitig, insgesamt erwarten die Organisatoren über 900 physikbegeisterte Schüler, Betreuer und Helfer. UZH News gibt Antworten auf sechs Fragen zum Grossereignis.
  • Universität Zürich will ein «Naturmuseum» schaffen

    Die Universität Zürich plant, aus dem Zoologischen Museum zusammen mit den Museen für Paläontologie, Anthropologie und Botanik ein «Naturmuseum» zu schaffen. Eine Dauerausstellung zu «Evolution und Biodiversität» soll Kernstück der interdisziplinären und themenübergreifenden Institution werden. Der Grossteil der Investitionskosten soll mit Unterstützung privater Donatorinnen und Donatoren gedeckt werden. Die Eröffnung ist für 2021 vorgesehen.
  • Transactions

    Das Dilemma der Finanzanalytiker

    Die Entwicklung der Finanzmärkte lässt sich nicht systematisch voraussehen. Warum gibt es dennoch Finanzanalytiker, die genau das versuchen? Eine Antwort gibt der Ethnologe Stefan Leins in seinem Beitrag zu «Transactions», dem Manifesta 11 Parallel Event der UZH.
  • Neue Form der seltenen Glasknochenkrankheit entdeckt

    Forscherinnen der Universität Zürich und des Kinderspitals Zürich haben die erste X-chromosomal vererbte Form der Erbkrankheit Osteogenesis imperfecta, auch bekannt als Glasknochenkrankheit, entdeckt. Die neue Entdeckung verbessert die genetische Diagnose der Krankheit und ebnet den Weg für mögliche zusätzliche therapeutische Ansätze.
  • Aus den Verhandlungen des Universitätsrats vom 4. Juli 2016

    Ernennungen vom 4. Juli 2016

    Ernennungen, Beförderungen, Rücktritte: Der Universitätsrat hat an seiner Sitzung vom 4. Juli 2016 neue Personalgeschäfte beschlossen.
  • Transactions

    Wie Arbeit gesund macht

    Stress am Arbeitsplatz kann uns gesundheitlich belasten. Doch es gibt auch positive Faktoren der Arbeit, die diesen Stress ausgleichen können. Die Abteilung Public and Organizational Health (POH) am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention untersucht, in welchem Verhältnis die belastenden und fördernden Faktoren stehen.
  • Universität Zürich ist Gastgeberin der Internationalen Physik-Olympiade 2016

    Mehr als 400 talentierte Jugendliche aus 84 Ländern treffen sich vom 11. bis 17. Juli 2016 an der Universität Zürich zur Internationalen Physik-Olympiade (IPhO). Neben den Experimental- und Theorie-Prüfungen, an denen die Physik-Jungtalente aus aller Welt um die Medaillen wetteifern, ist auch die Begegnung und das gemeinsame Erlebnis ein zentrales Ziel der IPhO 2016. Rund 950 physikbegeisterte Personen lassen den Campus Irchel eine Woche lang zu einem weltweiten Epizentrum für Physik werden.
  • Gastroenterologie

    Unsere mächtigen Mitbewohner im Darm

    Im Verdauungstrakt des Menschen leben Billionen von Bakterien. Gerhard Rogler, Gastroenterologe und UZH-Professor, erklärte in seinem Vortrag in der Reihe «Wissen-Schaf(f)t Wissen», weshalb eine möglichst grosse Vielfalt an Darmbakterien der Gesundheit zuträglich ist.
  • 125 Jahre eidgenössische Volksinitiative

    Die magna charta libertatum des Schweizervolkes

    Vor 125 Jahren eingeführt, werden heute so viele Volksinitiativen angenommen wie noch nie. Und doch geben sie immer wieder Anlass zur Kritik. Skeptiker fürchten sich vor der Flut an Initiativen und Referenden, andere, wie Andreas Kley, Rechtsprofessor an der UZH, kritisieren die mangelhafte Umsetzung von Volksinitiativen.
  • Whistleblowing

    Zwischen Verrat und Heldentum

    Missstände in Unternehmen muss man melden. Aber wie und wo? Und was riskiert man dabei? Mit Whistleblowing gehen Kulturen ganz unterschiedlich um. Der Jurist Nicola Müller hat den rechtlichen Rahmen und die Handlungsmöglichkeiten in der Schweiz untersucht.
  • Transactions

    Wie Medienprodukte gelingen

    Welche Faktoren machen aus der Sicht von Medienmanagern den Erfolg eines Medienprodukts aus? UZH-Publizistikwissenschaftler zeigen Antworten aus ihrem Forschungsprojekt im Rahmen von «Transactions», dem Manifesta 11 Parallel Event der UZH.
  • Transactions

    Zwischen Beruf und Berufung

    Worin unterscheiden sich professionelle von freiwilligen Angehörigen der Feuerwehr? Anja Lehmann kam in einer Studie zu überraschenden Ergebnissen: Freiwillige Feuerwehrleute leben sinnerfüllter als Profis. Ihre Studie hat die Arbeitspsychologin für die Ausstellung «Transactions» auch künstlerisch umgesetzt.
  • Transactions

    Das Entscheiden entschlüsseln

    Am Forschungslabor für soziale und neuronale Systeme (SNS Lab) der Universität Zürich gehen Forschende täglich durch die Decke – die Schädeldecke. Mit neuester Technologie entschlüsseln sie, wie unser Hirn bei ökonomischen Fragen entscheidet. Ihre neuesten Erkenntnisse zeigen sie an der Ausstellung «Transactions».
  • Ein Wassertropfen als Modell für das Wechselspiel von Haftreibung und Adhäsion

    Physiker haben an der Universität Zürich ein System entwickelt, mit dem sie Adhäsion und Haftreibung eines Wassertropfens auf einer festen Oberfläche elektrisch hin und her schalten können. Die Spannungsänderung äussert sich makroskopisch im Kontaktwinkel zwischen Tropfen und Oberfläche. Zurückführen lässt sich dieser Effekt auf die Veränderung der Oberflächenbeschaffenheit im Nanometerbereich.
  • Spiritual Care

    Von letzten Reisen

    Simon Peng-Keller ist Professor für Spiritual Care an der UZH. Er versucht, Medizin und Theologie näher zusammenzubringen. Ein Portrait schildert, was ihn motiviert. Zum Thema Spiritual Care findet am Freitag eine Tagung zum «Beten im Kontext von Spiritual Care» statt.
  • Bisher unbekannte ökologische Katastrophe aufgedeckt

    In der Erdgeschichte kam es mehrmals zu einem Massenaussterben mit entsprechenden Konsequenzen für die Umwelt. Forschende der Universität Zürich haben nun eine weitere Katastrophe vor rund 250 Millionen Jahren entdeckt, die während der Unteren Trias die vorherrschende Vegetation völlig veränderte.
  • Buchvernissage

    Im weltweiten Einsatz für Humanität

    Von Cornelio Sommaruga, dem ehemaligen Präsidenten des Internationalen Komitees des Roten Kreuzes (IKRK), sind mehr als 1000 Reden bekannt, in denen er leidenschaftlich für humanitäre Werte einsteht. Einige Schlüsselreden sind nun als Buch herausgegeben worden. Die Buchvernissage fand letzten Freitag in feierlichem Rahmen in der Aula der UZH statt.
  • Krankheitserreger in der Lunge schneller nachweisen

    Was früher mehrere Wochen dauerte, geht jetzt in zwei Tagen: Dank neuer molekularer Methoden können krank machende Mykobakterien, die Lungeninfektionen oder Tuberkulose auslösen, viel schneller nachgewiesen werden. Aus den Patientenproben müssen keine langwierigen Bakterienkulturen mehr gezogen werden, entsprechend rasch kann eine geeignete Therapie beginnen.
  • Transactions

    Humankapital und Kreativitätszwang

    Wie wurde die Arbeitskraft zum Humankapital? Und was bedeutet dieser Wandel für die Arbeitnehmenden von heute? Die Historikerin Brigitta Bernet und die Künstlerin Marianne Flotron zeigen in der Ausstellung «Transactions», wie die Ideen der 68er-Generation heute der unternehmerischen Wertschöpfung dienen.
  • Energie aus Sonnenlicht: Weiterer Schritt zur künstlichen Fotosynthese

    Chemikerteams der Universitäten Zürich und Basel sind der Energiegewinnung aus Sonnenlicht einen Schritt näher gekommen: Sie konnten erstmals eine der wichtigsten Phasen der natürlichen Fotosynthese in künstlichen Molekülen nachvollziehen. Ihre Ergebnisse stellen sie in der Fachzeitschrift «Angewandte Chemie» vor.
  • Nicht nur Traumata, auch deren Überwindung wird vererbt

    Verhaltensweisen, die durch frühe traumatische Erlebnisse verursacht werden, sind reversibel. Forschende der Universität Zürich und ETH Zürich konnten zeigen, dass bei Mäusen eine anregende Umgebung traumabedingte Symptome rückgängig machen können. Damit gelang erstmals der Nachweis, dass positive Umweltfaktoren Verhaltensänderungen korrigieren können, die sonst an die Nachkommen vererbt würden. Verantwortlich dafür ist die epigenetische Steuerung des Glucocorticoid-Rezeptors.
  • Multiple Sklerose aus Sicht der Betroffenen

    Multiple-Sklerose-Betroffene können ihre Lebenssituation neu in einem MS-Register dokumentieren. Angesiedelt ist das «Citizen-Science»-Projekt am Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention der UZH.
  • Talk im Turm

    Jäger des Unsichtbaren

    Schwarze Löcher, Dunkle Materie: Die Physikerin Laura Baudis und der Physiker Philippe Jetzer unterhielten sich im Talk im Turm darüber, wie unsichtbare kosmische Phänomene erforscht werden. (Mit Video)
  • Podiumsveranstaltung

    Wird man zur Wissenschaft berufen?

    Eine Diskussion zum Thema «Wissenschaft als Beruf» rüttelte an gängigen Mythen über den Werdegang und die Rolle des Wissenschaftlers in der heutigen Gesellschaft. Forschung ist zum fast normalen Beruf geworden.
  • Flüchtlinge und Arbeitsmarkt

    Mit Innovation zur Integration

    Die Schweiz verschenkt mit ihrem restriktiven Arbeitsrecht viel unternehmerisches Potenzial. Zu diesem Befund kommen die Wirtschaftsethikerin Marianthe Stavridou und die Juristin Sumon Vangchuay. Die Forscherinnen finden, dass man Asylsuchende und Flüchtlinge stärker einspannen könnte – auf dem Rechtsweg.
  • Transactions

    Karl Marx und die Fairtrade-Banane

    Die Philosophin Elena Lange und der Künstler Haseeb Ahmed haben sich zusammengetan, um Fetischen von heute nachzuspüren. Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist in der Ausstellung «Transactions» im Lichthof der UZH zu sehen.
  • Nachhaltigkeit

    Auszeichnung für studentische Initiative

    Die Nachhaltigkeitswoche an den Zürcher Hochschulen ist vom «International Sustainability Campus Network» mit einem Preis ausgezeichnet worden. Die Nachhaltigkeitswoche fand im vergangenen Frühling bereits zum vierten Mal statt.
  • Neues Vorlesungsverzeichnis

    Übersichtlich, praktisch, mehrsprachig

    Ab heute können Studierende ihre Stundenpläne fürs kommende Semester auf einer neuen Plattform zusammenstellen. Verbesserte Suchfunktionen und eine übersichtliche Oberfläche helfen bei der Orientierung.
  • Innovation

    Universität Zürich unter den Topten

    Mit dem zehnten Platz schneidet die Universität Zürich im neuen Ranking der innovativsten Universitäten Europas hervorragend ab. Die Platzierung bestätigt die Exzellenz der Forschung und die Innovationskraft der UZH.
  • Manifesta 11

    Farbige Eröffnung der Manifesta an der UZH

    Mit einer grossen Party im und vor dem Hauptgebäude der Universität wurde am Freitagabend die Kunstbiennale Manifesta 11 eröffnet. Rektor Michael Hengartner durfte viel Prominenz und eine bunte Schar internationaler Künstler und Kunstliebhaber begrüssen.
  • Transactions

    Spannungsreicher Dialog zwischen Kunst und Wissenschaft

    Schwebende Hunde, tanzende Knochen, fliegende Frachtbriefe und klingende Laborgeräte: Die Ausstellung «Transactions» – ein Parallel Event zur Kunstbiennale Manifesta 11 – spannt vielschichtige Bezüge zwischen Kunst und Wissenschaft. Ab Samstag lädt sie ein zu Entdeckungen und Grenzüberschreitungen.
  • Bürgerkrieg in Sri Lanka

    Zwischen Jagen, Steine klopfen und Skypen

    Wie verändern drei Jahrzehnte Bürgerkrieg den Alltag der Menschen? Die Humangeografin Alice Kern untersucht diese Frage am Beispiel Sri Lankas. Ihr Beitrag zu «Transactions», dem Manifesta 11 Parallel Event der UZH, gibt Einblicke in das Leben der indigenen Bevölkerungsgruppe der Insel.
  • Finanzmarktregulierung

    «Wir müssen uns sputen, sonst wandern die Fintech-Startups ab»

    Noch bestehe die Chance, mit Fintech einen Teil des Finanzplatzes zukunftsorientiert zu gestalten. Die Schweiz müsse aber rasch eine massgeschneiderte Regulierung schaffen, so Mark Branson, Direktor der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (Finma), am Mittwoch an einer Tagung an der UZH.
  • Physik-Olympiade

    3, 2, 1 – das grosse Kräftemessen naht

    Der Countdown läuft. In 33 Tagen findet an der Universität Zürich die Internationale Physik-Olympiade statt. UZH News zeigt, wie sich das Schweizer Team mit den Liechtensteinern zusammen fit macht für das grosse Kräftemessen.
  • Lotsendienste für 57 Kronen

    Die Schweiz selbst hat keine Kolonien unterhalten. Dennoch spielte das Land eine spezielle Rolle im Herrschaftssystem des Kolonialismus – so zum Beispiel mit seinen Grönlandexpeditionen, wie Lea Pfäfflis Beitrag zu «Transactions», dem Manifesta 11 Parallel Event der UZH zeigt.
  • UZH wird zum Experimentalraum für Kunst und Wissenschaft

    Wie befasst sich die Wissenschaft mit gesellschaftlichen Fragen? Wie setzen sich Künstler damit auseinander? Als grösster Parallel Event der Kunstbiennale «Manifesta11» bringt die Universität Zürich vom 11. Juni bis zum 10. Juli beide Welten zusam-men: In der Ausstellung «Transactions» treffen internationale Kunst und aktuelle Forschung aufeinander. Podiumsgespräche, Kinderanimationen, Konzerte und Verpflegung sorgen zudem auf der Terrasse Künstlergasse 12 für Unterhaltung.
  • Gravitationswellen

    LISA übertrifft die Erwartungen

    Der Satellit LISA Pathfinder hat erfolgreich die Messmethoden zum Nachweis von Gravitationswellen im All getestet. Philippe Jetzer, Professor für theoretische Physik an der UZH und Mitglied des wissenschaftlichen Komitees des ESA-Projektes, ist begeistert.
  • Robert-Bing-Preis

    Jessberger erhält Preis

    Aus dem Vermächtnis des Basler Neurologen Robert Bing (1878 – 1956) vergibt die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften alle zwei Jahre den Robert-Bing-Preis für herausragende Leistungen im Bereich der Neurologischen Wissenschaften. Dieses Jahr geht der Preis in der Höhe von 60'000 Franken zu gleichen Teilen an Sebastian Jessberger von der Universität Zürich und an Caroline Pot vom Universitätsspital Lausanne (CHUV).
  • Zürcher Informatiktage

    Über Kontinente hinweg

    Ein Kongress in Jamaika, eine Tagung in Stockholm: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind viel unterwegs. Dabei steht es um ihre Ökobilanz nicht zum Besten. Alternativen wie zum Beispiel Video-Übertragungsmöglichkeiten waren Thema an den Informatiktagen.
  • Alumni & Family

    Coole Grillen, neugierige Erdmännchen

    Abenteuer Wissenschaft: Am Samstag liessen sich Absolventinnen und Absolventen der UZH mit ihren Kindern in die Welt der Naturwissenschaften entführen. Vom Löten einer elektronischen Grille bis zur Feldforschung mit Erdmännchen: Es war ein Spass für Gross und Klein.
  • Aussichtsreiche Behandlungsperspektiven bei aggressivem Brustkrebs

    Wissenschaftler der Universität Zürich haben erstmals aufgeklärt, warum sich viele Krebszellen bei aggressiven Formen von Brustkrebs relativ rasch an die Behandlung mit Antikörpern anpassen. Anstatt abzusterben, werden sie bloss in einen inaktiven Zustand versetzt. Die Forscher haben nun einen Wirkstoff entwickelt, der die Krebszellen sehr wirksam tötet, ohne gesunde Zellen in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Kardiologie

    Die verborgene Epidemie

    Ende Mai fand in Florenz ein grosser Kongress über Herzinsuffizienz statt, an dem mehr als 6000 Spezialistinnen und Spezialisten aus aller Welt teilnahmen. Dabei wurde UZH-Herzspezialist Frank Ruschitzka zum neuen Präsidenten der weltgrössten Gesellschaft für Herzinsuffizienz gewählt.
  • Horizon 2020

    Eine Cyberethik entwickeln

    Wie kann die Sicherheit der digitalen Infrastruktur mit zentralen ethischen Werten wie der Freiheit und dem Schutz der Privatsphäre in Einklang gebracht werden? Die Europäische Kommission hat im Rahmen von «Horizon 2020» ein Konsortium beauftragt, dieser Frage nachzugehen. Koordiniert wird das Projekt vom Ethikzentum der Universität Zürich.
  • Hochschulmanagment

    Die entzauberte Universität

    Die Hochschulen wandeln sich vom humboldtschen Ideal der Bildungsinstitution zur unternehmerischen Wissensorganisation. Barbara Sporn, Professorin für Hochschulmanagment und Antonio Loprieno, ehemaliger Rektor der Universität Basel, äusserten sich zu dieser Entwicklung.
  • Conrad Gessner

    «Ein fast grössenwahnsinniges Unterfangen»

    Naturforscher, Arzt und Universalgelehrter: Conrad Gessner bereitete mit seinen Werken der modernen Wissenschaft den Weg. Ein internationaler Kongress an der Universität Zürich anlässlich seines 500. Geburtstags widmet sich seinen Leistungen.
  • Graduate Campus / Career Services

    Sternstunden der Karriere

    Welche beruflichen Möglichkeiten gibt es für Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler ausserhalb der Hochschulen? An einer Veranstaltung des Graduate Campus berichtete «Sternstunde Philosophie»-Redaktor Yves Bossart von seinem beruflichen Weg.
  • Veterinärmedizin

    Krebstherapie für Vierbeiner

    Krebs gehört zu den Haupttodesursachen bei Haustieren. In der Veterinärmedizin stehen heute modernste Technologien für Diagnose und Therapie zur Verfügung. Carla Rohrer Bley, Leiterin Onkologie am Zürcher Tierspital, berichtete an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», wann deren Anwendung sinnvoll ist.
  • Public Private Partnership

    Neues Antibiotikum in Sicht

    Der Nachschub an wirksamen Medikamenten gegen infektiöse Bakterien stagniert. Das Institut für Medizinische Mikrobiologie unter der Leitung von Erik Böttger entwickelt nun in Zusammenarbeit mit dem Enable-Konsortium der EU einen neuen Wirkstoff gegen multiresistente Krankheitserreger.
  • Transactions

    Brücken vom Hunde- zum Menschenrücken

    Auch Hunde leiden unter Bandscheibenvorfällen, die durch Überbelastung ausgelöst werden können. Veterinärchirurg Luc Smolders untersucht die Ursachen und tüftelt an neuen Bandscheiben-Prothesen.
  • Wie Strassenhändler in Tansania von unseren alten Schuhen leben

    Für uns sind sie wertlos, unsere in Sammelcontainern entsorgten Schuhe. In Tansania sind sie eine begehrte Ware und sichern den Lebensunterhalt Tausender Strassenhändler. Eine neue Ausstellung des Völkerkundemuseums der Universität Zürich gibt Einblick in den Alltag dieser Händler. Anhand der Begleit-App «Sole City» kann man selbst in die Rolle eines Schuhverkäufers schlüpfen. Die Ausstellung beleuchtet ausserdem den weltweiten Handel mit Altkleidern und dessen positive und negative Konsequenzen für die lokalen Konsumenten.
  • Lehrpreis 2016

    Der Herzblutprofessor

    Der diesjährige Lehrpreis der Universität Zürich geht an den Accounting-Experten Conrad Meyer. Der emeritierte Professor ist für die besondere Leistung geehrt worden, Studierende optimal auf den obligatorischen Leistungsnachweis vorzubereiten.
  • Neues UZH Magazin

    Nach dem Urknall

    Dunkle Materie, Supermassive Schwarze Löcher, Gravitationswellen und zukunftsträchtige Supermaterialien: Physikerinnen und Physiker der UZH erforschen faszinierende Phänomene. Wie sie das tun und was sie dabei herausfinden, beleuchtet das Dossier im neuen UZH Magazin.
  • Warum die Spermien von Fruchtfliegen riesig sind

    Die Fruchtfliege Drosophila bifurca ist bloss wenige Millimeter gross, produziert aber knapp sechs Zentimeter lange Spermien. Ein internationales Forscherteam unter der Leitung der Universität Zürich liefert nun erstmals eine schlüssige Erklärung für die Evolution solcher Riesenspermien. Einerseits können grössere Spermien ihre kleineren Konkurrenten aus dem Geschlechtstrakt der Weibchen verdrängen – ein Wettbewerbsvorteil bei der Befruchtung der Eier. Andererseits steigt durch den häufigen Partnerwechsel der Weibchen der Fortpflanzungserfolg grösserer Männchen, da diese mehr der längeren Spermien produzieren als kleinere Artgenossen.
  • Schutz vor Hautschäden

    «Gesunde Bräune gibt es nicht»

    Die Sonnenstrahlung verursacht viele Hautschäden. Wie schützt man sich am besten, um den Aufenthalt im Freien geniessen zu können? Professor Stephan Lautenschlager erläuterte an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen», welche Wirkung Schatten, Textilien und Sonnencremes wirklich haben.
  • SOLA-Stafette 2016

    «Running freaks» ganz vorn

    Damit hatte niemand gerechnet: Die Läufer des Teams «running freaks» überraschten die Konkurrenz und siegten bei ihrer ersten Teilnahme an der SOLA-Stafette mit sechs Minuten Vorsprung auf die Vorjahressieger «TV Oerlikon 1» und die Vorjahreszweiten «Brownsche Spaziergänger XS».
  • Zürich meets London – Tag 3

    Ein Dinner zum Abschied

    Der letzte Tag der UZH-Präsenz bei «Zürich meets London» stand im Zeichen der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Ein Podium widmete sich der Regulierung der Finanzmärkte. Der Tag klang mit einem Dinner für die UZH-Alumni in London aus.
  • SAMW

    Neue Akademie-Mitglieder

    Zwei Mitglieder der Medizinischen Fakultät wurden am 17. Mai in die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) berufen: Medizinethikerin Effy Vayena und Rainer Weber, Spezialist für Infektiologie und Dekan der Medizinischen Fakultät.
  • 150 Jahre Gleichstellung der Juden

    «Ein Sieg über die eigenen Vorurteile»

    Seit 150 Jahren sind die Juden in der Schweiz gleichberechtigt. Wie vielfältig das jüdische Leben heute ist, zeigt eine Wanderausstellung, die momentan an der UZH zu sehen ist. Die Grussworte an der gestrigen Vernissage sprachen unter anderem Stadtpräsidentin Corine Mauch und Regierungspräsident Mario Fehr.
  • Peer Review

    Rettet die Wissenschaft

    Über 5000 wissenschaftliche Artikel werden jeden Tag publiziert. Das System der Selbstkontrolle stösst an seine Grenzen, wie das Symposium «Wissenschaftskrise und neue Lösungen» an der UZH gezeigt hat.
  • Zürich meets London – Tag 2

    Kooperationen mit Köpfchen

    Das Festival «Zürich meets London» stand gestern im Zeichen der Finanzwirtschaft und der Neurowissenschaften. Ein Tagesbericht mit Statements von Rektor Michael Hengartner und Stadtpräsidentin Corine Mauch.
  • Zürich meets London – Tag 1

    Vom Russell Square zum Oxford Circus

    Das Festival «Zürich meets London» ist in vollem Gang. Gestern Dienstag ging es los. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UZH und verschiedener Londoner Hochschulen berichteten gemeinsam mit ihren Londoner Kooperationspartnern über Trauma-Forschung und Tissue Engineering. Ein Tagesbericht.
  • Neues UZH Journal

    Mit Herzblut und System

    Für sein Engagement in der Lehre ist Conrad Meyer, emeritierter Professor für Betriebswirtschaftslehre, mit dem Lehrpreis 2016 ausgezeichnet worden. Das Journal zeigt auf, wie er es mit Engagement und Herzblut schafft, die Studierenden zu unterrichten. Das Fokusthema nimmt zusätzlich zur Lehre das Thema Leistungsnachweise unter die Lupe.
  • Doppelter Angriff auf Chemotherapie-resistente Leukämiezellen

    Die akute lymphoblastische Leukämie (ALL) ist in der Schweiz die häufigste Krebsart bei Kindern. Trotz intensiver Chemotherapie erleidet ein Fünftel der behandelten Kinder einen Rückfall, der meist mit einer schlechten Prognose einhergeht. Forschende der Universität Zürich und des Kinderspitals Zürich haben nun einen neuen Weg gefunden, um resistente Leukämiezellen abzutöten: via Nekroptose.
  • Nanoforschung

    Preis für Nanoforscherin Madhavi Krishnan

    Madhavi Krishnan vom Departement Chemie hat den renommierten Nernst-Haber-Bodenstein-Preis erhalten. Mit der Auszeichnung ehrt die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für physikalische Chemie Nachwuchsforschende für ihre herausragenden wissenschaftlichen Leistungen.
  • Todesrituale

    Vom Umgang mit dem Tod

    Rituale spielen beim Tod eines Menschen eine wichtige Rolle. Eine Tagung an der UZH befasst sich kommende Woche mit Todesritualen im gesellschaftlichen Wandel.
  • Transactions

    Kein Land mehr verlieren - nachhaltig investieren!

    Die UZH-Umweltwissenschaftler Philippe Saner und Tony Reyhanloo suchen nach neuen Ansätzen im Kampf gegen die weltweite Zerstörung und Übernutzung unserer Böden. An der Manifesta 11 werden sie ihr Projekt vorstellen.
  • Zürich meets London

    Dada, Cervelat und Finanzen

    Vom 17. Bis 21. Mai 2016 findet in London das Festival «Zürich meets London» statt. Auch die Universität Zürich ist präsent und vertieft dabei ihre Kontakte zu den Londoner Universitäten.
  • Mäuse kooperieren, wenn es sich für sie lohnt

    Hausmäuse ziehen ihre Jungen häufig in einem gemeinschaftlichen Nest auf. Wie eine neue Studie von Biologinnen der Universität Zürich zeigt, sind die Weibchen eher zur gemeinschaftlichen Jungenaufzucht bereit, wenn sich ihre Wurfgrössen ähneln und sich dadurch der Aufwand gleich verteilt. Sobald die Wurfgrössen variieren, gibt es weniger gemeinschaftliche Nester. Die Mäuse passen ihre Bereitschaft zur Kooperation den zu erwartenden Vorteilen an.
  • Collegium Helveticum

    Fellows gesucht

    Die Herausforderungen einer digitalen Gesellschaft – dies ist das Schwerpunktthema für die Forschung am Collegium Helveticum in der Periode 2016 bis 2020. Dazu werden sieben Fellows gewählt – die Bewerbungsfrist dauert noch bis zum 15. Mai.
  • Hedi Fritz-Niggli Gastprofessur

    «Die Medien definieren das Ich»

    Die Soziologin Eva Illouz ist Hedi Fritz-Niggli Gastprofessorin an der UZH. Am 12. Mai spricht sie an der UZH über «sexual relations and the rise of uncertainty». Mit UZH News sprach sie über Kapitalismus im Kino, die neue Ungewissheit in sexuellen Beziehungen und wie die Medien unser Selbstbild prägen.
  • Anna Fischer-Dückelmann-Gastprofessur

    «Eine Quote könnte helfen»

    Wer es als Frau in der Medizin auf einen Lehrstuhl schaffen will, muss konsequent planen – weiss Ulrike Attenberger, Gastprofessorin an der medizinischen Fakultät. Im Interview mit UZH News erklärt sie, warum es so wichtig ist, dass Frauen Führungspositionen übernehmen.
  • Schneider-Ammann am Dies academicus

    «Horizon 2020: Lösung bis Ende Jahr»

    Bundespräsident Johann Schneider-Ammann hat am vergangenen Samstag am Dies academicus die Festrede gehalten. Im Interview mit UZH News erklärt er, weshalb er sich auch an den Hochschulen mehr Unternehmergeist wünscht und wie es mit dem EU-Forschungsprogramm «Horizon 2020» weitergeht.
  • Tuomas Sandholm, Ehrendoktor der UZH

    Algorithmen, die Leben retten

    Als Entrepreneur und Forscher an der Schnittstelle von Informatik und Spieltheorie hat Tuomas Sandholm nicht nur akademische Erfolge erzielt, sondern auch das Leben von Menschen verbessert. Sandholm erhielt am Dies academicus die Ehrendoktorwürde der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der UZH.
  • Dies academicus 2016

    Weshalb die UZH so erfolgreich ist

    Am heutigen Dies academicus plädierte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann für mehr unternehmerischen Geist auch an den Hochschulen. Rektor Michael Hengartner verriet, worauf der Erfolg der UZH beruht: Menschen, Raum, Diversität und – Geld.
  • UZH verleiht an ihrem Geburtstag acht Ehrendoktortitel

    Bundespräsident Johann Schneider-Ammann unterstrich an der jährlichen Gründungsfeier der Universität Zürich die Notwendigkeit eines offenen Forschungsstandortes Schweiz. Acht herausragende Persönlichkeiten erhielten am Dies academicus die Ehrendoktorwürde – darunter Prof. Karl Friston für seine Methoden zur Analyse des menschlichen Gehirns, Ernst Michael Kistler für seinen Einsatz für den Vogel- und Naturschutz im Kanton Zürich, Prof. Warner Schaie für seine Studien des gesunden Alterns und Dr. Claudia Schoch für ihre journalistische Arbeit.
  • Lehrkredit

    Für die Lehre von morgen

    Für zukunftsträchtige Forschungsansätze stehen zahlreiche Geldtöpfe zur Verfügung. Mit dem «Lehrkredit» schafft die Universität Zürich jetzt ein Fördermittel, um innovative Ideen in der Lehre zu unterstützen. Am Mittwoch fand die Auftaktveranstaltung statt.
  • Nobelpreisträger an der UZH

    Ratschläge eines Nobelpreisträgers

    Der Physik Nobelpreisträger Klaus von Klitzing stattete dieser Tage der UZH einen Besuch ab. Auf Einladung des Fachvereins Physik unterhielt er sich mit Studierenden und erklärte an einem gut besuchten Vortrag, wieso seine Entdeckung das Urkilogramm ablösen wird.
  • Mercator Awards 2016

    Mercator Awards

    Gabriela Medici, Sarah Genner und Uli Herrmann werden für ihre Dissertationen mit den diesjährigen Mercator Awards ausgezeichnet. Sie haben sich mit der Rechtssituation ausländischer Pflegehilfen, der permanenten digitalen Verfügbarkeit und mit der Suche nach einem Wirkstoff gegen Prionenkrankheiten beschäftigt.
  • Institut für Archäologie der Universität Zürich übergibt zwei ägyptische Mumienporträts

    Das Institut für Archäologie der Universität Zürich hat den Rechtsnachfolgern des Berliner Verlegers Rudolf Mosse (1843–1920) zwei ägyptische Mumienporträts aus dem 1. bis 2. Jahrhundert nach Christus aus seinem Bestand übergeben. Die beiden Objekte wurden der Tochter und dem Schwiegersohn von Rudolf Mosse, dem Ehepaar Erna Felicia und Hans Lachmann-Mosse, kurz nach der nationalsozialistischen Machtübernahme in Deutschland 1933 widerrechtlich entzogen.
  • Das Becken der Frau weitet sich für die Geburt aus

    Die Evolution hat vorgesorgt: Der weibliche Organismus kann das Becken ab der Pubertät verbreitern. Nach dem gebärfähigen Alter verengt es sich wieder – während sich das Becken beim Mann über das gesamte Leben kaum verändert. Die erstaunlichen Resultate einer Studie der Universität Zürich legen den Schluss nahe, dass die Hormone in der Pubertät und der Menopause diese Formunterschiede bewirken.
  • Weiterbildung

    An Hochschulen führen

    Die Anforderungen an Führungskräfte von Hochschulen steigen. Die Universität Zürich bietet deshalb neu eine Weiterbildung «Leadership und Governance an Hochschulen» an. Start ist im September 2016.
  • Bologna 2020

    «Die Fächervielfalt bleibt bestehen»

    Im Zuge des Projekts Bologna 2020 wird die Philosophische Fakultät ihr Studienangebot und ihre Curricula auf Bachelor- und Masterstufe weiterentwickeln. Über einige Änderungen in diesem Zusammenhang hat die Fakultätsversammlung am Freitag entschieden. Im Interview erklärt Dekan Andreas H. Jucker, welche Vorteile diese neue Studienarchitektur den Studierenden und den einzelnen Fachdisziplinen bringt.
  • Studieren im Major- und Minor-System

    Das Studium an der Philosophischen Fakultät der UZH wird künftig aus einem oder zwei Studienprogrammen bestehen. Studierende wählen ab 2017 eine Kombination aus einem Major- und einem Minor-Studienprogramm. Masterstudierende können auch nur ein Studienprogramm belegen. Mit dieser neuen Studienstruktur passt sich die UZH schweizerischen und internationalen Universitäten an.
  • Jahresmedienkonferenz der UZH

    Zwischen Wachstum und Sparen

    Die Universität Zürich verzeichnet eine deutliche Zunahme an Studierenden in den MINT-Fächern. Rektor Michael Hengartner gab an der heutigen Jahresmedienkonferenz zudem für die UZH ein jährliches Sparziel von 13 Millionen Franken für den Zeitraum 2017 bis 2020 bekannt.
  • Sinologie / Rechtswissenschaft

    Das falsch verstandene China

    China wird kapitalistisch? Von wegen, sagt der Sinologe und UZH-Privatdozent Harro von Senger. In einem neuen Buch zeigt er auf, dass Chinas Führung weiterhin vor allem einer Richtschnur folgt: der chinesischen Ausprägung des Marxismus.
  • Sterblichkeit armer Kinder in den USA nimmt ab

    Annahme, dass sich dieser Effekt in den letzten Jahren verstärkt hat, widerlegt eine aktuelle Studie der Universität Zürich. Anstelle der Lebenserwartung bei Geburt untersucht sie die Sterblichkeitsraten nach Altersgruppen in verschiedenen Regionen der USA. Das Resultat: Die Sterblichkeitsraten von wirtschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen sinken und gleichen sich jenen in wohlhabenden Umfeldern an, während die Unterschiede bei älteren Personen ausgeprägt bleiben.
  • UZH wächst in Medizin und Naturwissenschaften

    Medizin und Naturwissenschaften an der Universität Zürich sind attraktiv: Das zeigt sich in einer deutlichen Zunahme der Studierenden in den MINT-Fächern. Angesichts knapper Kassen der öffentlichen Hand und zusätzlichen Aufwendungen muss die UZH von 2017 bis 2020 jährlich 13 Millionen Franken einsparen, wie sie an der Jahresmedienkonferenz bekannt gab. Damit will sie auch ihren Handlungsspielraum vergrössern.
  • Parasitologie

    Exotische Mücken in mitteleuropäischen Breiten

    Stechmücken verderben warme Sommerabende. Sind die Stiche aber auch gefährlich? Alexander Mathis, Parasitologe an der UZH, klärte diese Fragen an einem Vortrag in der Reihe «Wissen-schaf(f)t Wissen».
  • EuroScholars Treffen

    EuroScholars Treffen

    Diese Woche treffen sich 16 Studierende des Euroscholars-Programm an der Universität Zürich. Mit dabei ist auch Sophia Xiao – die Chinesin kann dank des EuroScholars-Forschungsprogramms an der UZH ihre Passion für die Elementarteilchenphysik und exotische Sportarten ausleben.
  • Fächerauswahl an der MNF

    Minor und Major

    Am Sechseläuten-Montag fand auf dem Campus Irchel der Minor Day statt. Hier konnten sich Studierende und angehende Studierende über die vielfältigen Nebenfachmöglichkeiten an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät MNF informieren. Der Anlass stiess auf reges Interesse.
  • Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP)

    10 Jahre ZRWP

    In welchem Verhältnis stehen Religionen zum Rest der Gesellschaft? Mit dieser Frage beschäftigt sich das Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik (ZRWP). Morgen Dienstag feiert es mit einer öffentlichen Veranstaltung sein zehnjähriges Bestehen.
  • Psilocybin lindert psychischen Schmerz

    Soziale Probleme sind kennzeichnend für psychische Erkrankungen, die bisher nur schwer behandelbar sind. Forschende der Universität Zürich zeigen nun mithilfe bildgebender Verfahren, dass eine geringe Menge Psilocybin die Verarbeitung sozialer Kontakte im Gehirn verändert. Betroffene empfinden sozialen Ausschluss und sozialen Schmerz dadurch als weniger belastend. Dies dürfte helfen, die Therapie von sozialen Problemen zu verbessern.
  • Sardiniens Türme in der Archäologischen Ausstellung

    Noch heute sind sie zu Tausenden auf Sardinien zu bewundern – die Nuraghen. Die Steintürme sind das Wahrzeichen einer beeindruckenden Kultur, die annähernd 1000 Jahre blühte und Sardinien bis in die frühe Eisenzeit prägte. Jetzt bringt die Archäologische Sammlung der Universität Zürich die seit über 30 Jahren umfassendste Präsentation der Nuraghenkultur Sardiniens in die Schweiz. Die Sonderausstellung «Sardinien – Land der Türme» zeigt anhand von neuesten Ausgrabungen die wesentlichen Aspekte dieser Kultur.
  • Pflanzen zwingen Pilzpartner zu fairem Verhalten

    Pflanzen reagieren intelligent auf ihre Umwelt: Wenn sie die Wahl zwischen kooperativen und weniger kooperativen Pilzpartnern haben, versorgen sie letztere mit weniger Nahrung und zwingen sie damit zu verstärkter Kooperation. Aufgrund dieser Ergebnisse glauben die Wissenschaftler, dass auch Pflanzen zum Testen von Markt- und Verhaltenstheorien herangezogen werden könnten.
  • Leistungsüberprüfung 2016

    «Auch die Hochschulen müssen ihren Beitrag leisten»

    Heute hat der Regierungsrat die Massnahmen der Leistungsüberprüfung 2016 vorgestellt. Bildungsdirektorin Silvia Steiner sieht für die Universität Zürich ein Sparpaket von jährlich vier Millionen Franken für 2017 bis 2019 vor.
  • Spatenstich am Irchel

    «Die Chemie stimmt»

    Heute fand der Spatenstich für die fünfte Bauetappe auf dem Campus Irchel der UZH statt. Die einzelnen Fachbereiche der Chemie, die 2014 fusioniert wurden, finden in dem hochmodernen Gebäude eine neue Heimat. Damit werde der Bildungsstandort Zürich gestärkt, zeigte sich Bildungsdirektorin Silvia Steiner überzeugt.
  • VSUZH-Sporttag

    Kreative Pyramiden

    Am vergangenen Samstag fand auf dem UZH-Campus Irchel zum zweiten Mal der Sporttag des Vereins der Studierenden der Universität Zürich (VSUZH) statt. 22 Teams massen sich im polysportiven und kreativen Wettkampf.
  • Wie das Gehirn Bewusstsein erzeugt

    Entsteht unser Bewusstsein aus kontinuierlich verarbeiteten Sinneseindrücken? Ein neuer Ansatz von Wissenschaftlern der Universitäten Zürich und Ulm sowie der EPFL zeigt nun, wie das Gehirn Sinneseindrücke zu einem grossen Teil unbewusst verarbeitet. Gemäss ihrem Modell ist das Bewusstsein lediglich in Zeitintervallen von bis zu 400 Millisekunden aktiv, während dazwischen Lücken unbewusster Reizverarbeitung liegen.
  • Beliebte Naturwissenschaften

    «Unsere Fakultät wächst am schnellsten»

    Seit zwei Jahren führt Bernhard Schmid als Dekan die Mathematisch naturwissenschaftliche Fakultät. Einiges konnte er bewegen und die steigende Zahl von Studierenden zeigt, dass Naturwissenschaften durchaus beliebt sind. Sorgen bereiten das knappe Raumangebot und der zunehmende Druck auf die freie Forschung.
  • Sicherheit

    Für den Notfall gewAppnet

    Mit der App «SafeZone» können Studierende und Mitarbeitende über Notfälle an der UZH informiert werden und selber Hilfe anfordern. Ziel ist es, dass mindestens zwanzig Prozent der UZH-Angehörigen die App installieren.
  • Prorektorin gewählt

    «Die Geistes- und Sozialwissenschaften sind zu Recht beliebt»

    Gabriele Siegert wurde gestern vom Universitätsrat zur Nachfolgerin von Otfried Jarren gewählt, der Ende Juli als Prorektor der UZH zurücktritt. Die Medienökonomin plädiert im Interview für ein selbstbewusstes Auftreten der Geistes- und Sozialwissenschaften.
  • Universitätsrat

    Ernennungen vom 5. April

    Der Universitätsrat der UZH hat an seiner Sitzung vom 5. April 2016 zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen. Unter anderem hat er Gabriele Siegert zur neuen Prorektorin Geistes- und Sozialwissenschaften gewählt.
  • Manifesta 11

    «Transactions» zwischen Kunst und Wissenschaft

    Mit der Ausstellung «Transactions» beteiligt sich die Universität Zürich an der Kunstbiennale «Manifesta11», die dieses Jahr in Zürich stattfindet. Sie soll das Thema der Manifesta «What people do for money» aus den unterschiedlichsten künstlerischen und wissenschaftlichen Blickpunkten erfahrbar machen.
  • Manifesta 11 – «Transactions» zwischen Kunst und Wissenschaft an der UZH

    Die Universität Zürich UZH wird vom 11. Juni bis 10. Juli zu einem Hotspot der Kunstbiennale Manifesta 11. Mit dem eigenen Parallel-Event «Transactions» zeigt die UZH im und vor dem Universitätsgebäude Verflechtungen und Transaktionen zwischen Kunst und Forschung. Zudem bietet sie anderen Institutionen und Künstlern Gastrecht für ihre Produktionen im Rahmen der Manifesta 11.
  • Alumni

    Doktor Dandy

    Das UZH Journal stellt regelmässig prominente Ehemalige der Universität Zürich vor. Philipp Tingler ist als Buchautor und Literaturkritiker bekannt . Was viele nicht wissen: Der UZH-Alumnus hat Volkswirtschaftslehre studiert und hält sie für die Leitwissenschaft unserer Zeit.
  • Weltweit sind rund 640 Millionen Menschen übergewichtig

    375 Millionen Frauen und 266 Millionen Männer sind heute übergewichtig oder fettleibig. Seit 1975 wird die Weltbevölkerung alle zehn Jahre um 1,5 Kilogramm schwerer. In der Schweiz entwickelte sich das Übergewicht in den letzten 40 Jahren weniger schnell als in anderen Weltregionen, und die Schweizerinnen haben den tiefsten Body-Mass-Index in Europa. Dies belegt die bisher umfangreichste weltweite Studie zum Body-Mass-Index von Erwachsenen unter Beteiligung von Evolutionsmedizinern und Epidemiologen der Universität Zürich.
  • Physik

    Hase und Ei im Experiment

    Im Juli findet an der UZH die Internationale Physik-Olympiade statt. An der Ostervorlesung hat das Physik-Institut schon jetzt gezeigt, wie faszinierend das Fach für alt und jung ist.
  • Neues UZH Journal

    Neues Journal

    An der Universität Zürich nimmt die Menge an Personen- und Forschungsdaten laufend zu. Wie man die Datenflut unter Kontrolle und die Freiheit von Wissenschaft und Lehre mit den gesetzlichen Bestimmungen in Einklang bringt, erklärt der neue Datenschutzbeauftragte der UZH.
  • Knapp werdende Beutetiere liessen Monster-Hai der Urzeit aussterben

    Er lebte vor Millionen Jahren und war dreimal so gross wie der weisse Hai: Der Megalodon. Sein Aussterben wurde bisher mit einer sich anbahnenden Eiszeit erklärt. Forschende der Universität Zürich kommen nun zum Schluss, dass nicht das Klima, sondern andere Tierarten für den Untergang des Monster-Hais verantwortlich waren.
  • Aarauer Demokratietage

    Der Weg zur Mitbestimmung

    Die 8. Aarauer Demokratietage widmeten sich Mitte März den politischen Rechten von Ausländerinnen und Ausländern. Für UZH-Rechtsprofessor Andreas Glaser ist die Einbürgerung der sinnvollste Weg zu mehr Mitbestimmung.
  • Wissenschaftsforschung

    Wieso Technologien scheitern

    Nicht jede Innovation setzt sich durch, wissenschaftliche Entwicklungen können auch an Akzeptanzmangel scheitern. Der renommierte Sozialpsychologie Martin Bauer sprach an der UZH zum Thema Widerstand und Wissenschaftskommunikation.
  • Forschungsplatz Schweiz

    «Diese Rechnung kann nicht aufgehen»

    Die Ausgaben des Bundes für Bildung, Forschung und Innovation sollen weniger wachsen als zunächst vorgesehen, gab der Bundesrat im Februar bekannt. Die Schweizer Hochschulen und Forschungsinstitutionen appellierten heute an die Politik, die vorgesehenen Sparvolumen zu überdenken, um die führende Stellung des Forschungsplatzes Schweiz nicht zu gefährden.
  • BVK

    Personalausschuss nimmt seine Arbeit auf

    Die von der Pensionskasse BVK auf Jahresbeginn 2017 geplanten Anpassungen im Vorsorgereglement geben zu Reden. An der UZH sind inzwischen die fünf Mitglieder des «Personalausschuss Anschlussvertrag BVK» gewählt worden. Sie sollen seitens der Arbeitnehmerschaft die Massnahmen der BVK prüfen.
  • Talk im Turm

    Von Musenküssen und Metaphern

    Kreatives Tun entfaltet sich am besten in Ruhe und nicht, wenn man sich aufregt oder ängstigt. Wie Kreativität entsteht, darüber sprachen am «Talk im Turm» der Neuropsychologe Lutz Jäncke und Kai Niebert, Kognitionswissenschaftler.
  • Informatikmesse CeBIT

    Blitzschnelle Bitcoins

    Die Forschungsgruppe um Professor Burkhard Stiller präsentiert an der CeBIT die erste mobile App, die schnelle und sichere Bitcoin-Transaktionen ermöglicht. Raphael Voellmy hatte die App im Rahmen seiner Bachelorarbeit mitentwickelt. Dafür ist er nun mit einem Preis ausgezeichnet worden.
  • Psychische Widerstandsfähigkeit besser erfassen

    Viele Menschen leben auch nach traumatischen Erlebnissen ohne psychisches Leid weiter. Denn es gelingt ihnen, das Erlebte trotz aller Schrecken für sich einzuordnen. Dieser Kohärenzsinn wurde erstmals in den 70-er Jahren beschrieben – seine Messung blieb jedoch bis heute problematisch. Nun haben Psychologen der Universität Zürich einen Fragebogen entwickelt, der den Kohärenzsinn für die Trauma-Bewältigung sachgerechter erfassbar macht.
  • Theologie

    Vom «Züriputsch» zur Religionspsychologie

    Der Theologieprofessor Konrad Schmid zeichnet in einer neuen Publikation die Geschichte der Theologischen Fakultät nach. Die Gründungsjahre waren turbulent – und brachten die gesamte Universität in Bedrängnis.
  • Das erste umfassende Tierlexikon stammt aus Zürich    

    Im 16. Jahrhundert war die Tierkunde eine weitgehend unerforschte Disziplin. Der Zürcher Stadtarzt und Gelehrte Conrad Gessner versuchte als Erster, die Tiere aller damals bekannten Kontinente zu beschreiben. Er schuf eine gewaltige Enzyklopädie mit über 1’000 Tieren in Wort und Bild. Die neue Sonderausstellung «Tiere von A bis Z – die Tierbücher Conrad Gessners (1516-1565)» des Zoologischen Museums der Universität Zürich zeigt, wie Gessner das damalige und antike Wissen zusammentrug, neu ordnete und damit die Tierkunde für Generationen auf dem langen Weg zur modernen Zoologie prägte.
  • Science Info Day

    Viele Freiheit und gute Berufsaussichten

    Grossandrang herrschte am vergangenen Samstag auf dem Irchel-Campus: Zahlreiche Gymnasiastinnen und Gymnasiasten nahmen am Science Info Day die Gelegenheit wahr, sich über die Studienmöglichkeiten an der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät zu informieren – unter anderem über den neuen Studiengang Biomedizin.
  • Datenanalysen

    Der kühle Rechner

    Physiker Marcin Chrząszcz erforscht am Cern das Verhalten exotischer Elementarteilchen. Für die Datenanalysen hat er einen wissenschaftlichen Wettbewerb ausgeschrieben und Lösungen am Physik-Institut präsentiert.
  • BrainFair 2016

    BrainFair 2016

    Die diesjährige BrainFair widmet sich vom 14. – 19. März dem Thema «Bewegung». Vorträge und Diskussionsforen beleuchten, wie das Gehirn unsere Bewegungen steuert und was dabei schiefgehen kann.
  • Forschungspreis

    «Eine grosse Anerkennung»

    Der Direktor des Biochemischen Instituts, Andreas Plückthun, erhält den «Christian B. Anfinsen Award» 2016 der amerikanischen Protein Society. Der Forscher wird für sein Lebenswerk als «Pionier des Protein-Engineering» geehrt.
  • UZH an der CeBIT 2016: Schnell und sicher mit Bitcoins mobil bezahlen

    Als erste digitale Währung hat sich Bitcoin soweit etabliert, dass Bitcoins heute für Transaktionen zwischen Kunden und Verkäufern sicher und zuverlässig eingesetzt werden. Die Communications Systems Group des Instituts für Informatik der Universität Zürich präsentiert an der CeBIT 2016 in Hannover die erste mobile App, die schnelle und sichere Bitcoin-Transaktionen ermöglicht. So wird das Smartphone zum drahtlosen Bitcoin-Portemonnaie.
  • Kohlmeisen zwitschern nach sprachähnlichen Regeln

    Nicht nur Menschen verbinden Wörter zu Wortgruppen und Sätzen mit spezifischer Bedeutung. Auch Japanische Kohlmeisen kommunizieren nach syntaktischen Regeln, wie Evolutionsbiologen von Tokyo, Uppsala und der Universität Zürich zeigen. Je nach dem, in welcher Reihenfolge die Singvögel ihre Rufe kombinieren, haben diese unterschiedliche Bedeutungen und führen zu entsprechenden Interaktionen.
  • Nachhaltigkeitswoche

    Das Wachstum hinterfragen

    Bereits zum vierten Mal findet an den Zürcher Hochschulen derzeit die Nachhaltigkeitswoche statt. Zum Auftakt formulierten die Studierendenverbände ihre Forderungen für Nachhaltigkeit an Hochschulen.
  • Finance

    Schweizer investieren anders

    Mit «Swissness» bezeichnet man in der Schweiz eine besondere Qualität im Vergleich zu ausländischen Dienstleistungen oder Erzeugnissen. Doch gibt es auch eine «Swissness» beim Umgang mit Finanzanlagen? Eine neue Studie des Instituts für Banking und Finance gibt Antwort.
  • Netzwerke im Gehirn verraten wahre Motive

    Oft ist es schwierig, das Verhalten einer Person nachzuvollziehen, da die wahren Motive dem Beobachter verborgen bleiben. Nun zeigen Forschende der Universität Zürich erstmals, wie Motive anhand der Verknüpfung ihrer Netzwerke im Gehirn identifiziert werden können. Sie haben zudem entdeckt, dass egoistische Personen auf empathische Motive reagieren.
  • Germanistik

    Es Fescht für d'Dialäkt

    In ihrem Studium beschäftigen sich Lisa Dermond und Susanna Schoch vor allem mit der hochdeutschen Sprache. In ihrer Freizeit dreht sich im Moment alles um Dialekte. Die beiden UZH-Studentinnen organisieren am 5. März ein «Mundart-Forum».
  • Senat

    Gabriele Siegert als Prorektorin nominiert

    Der Senat hat gestern Professorin Gabriele Siegert als Prorektorin Geistes- und Sozialwissenschaften nominiert. Die Wahl durch den Universitätsrat findet am 5. April statt. Rektor Michael Hengartner würdigte den abtretenden Prorektor Otfried Jarren für seine Verdienste.
  • Sechs neue SNF-Förderungsprofessuren für die Universität Zürich

    Die Universität Zürich erhält dieses Jahr sechs durch den Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Förderungsprofessuren. Vier Forscher und zwei Forscherinnen haben die UZH als Gastinstitution für ihre SNF-Förderungsprofessur gewählt. Sie erhalten damit die Chance, sich an der UZH wissenschaftlich weiterzuqualifizieren und mit ihrem Team ein eigenständiges Projekt zu lancieren. 
  • Memorandum of Understanding

    Zusammenarbeit mit dem Iran stärken

    Gemeinsam mit der Delegation von Bundesrat Schneider-Ammann reiste Michael Hengartner Ende Februar als Präsident von swissuniversities in den Iran. Als UZH-Rektor unterzeichnete er dabei ein Übereinkommen zur Zusammenarbeit mit der University of Tehran.
  • Arzt und Patient verzichten häufiger auf lebensverlängernde Massnahmen

    In der Schweiz wird bei Patienten am Lebensende häufig auf eine Behandlung verzichtet – auch im europäischen Vergleich. Im Jahr 2013 leisteten Deutschschweizer Ärzte in mehr als vier von fünf erwarteten Sterbefällen in irgendeiner Form Sterbehilfe. Die ethisch schwierigen Entscheidungen werden meist gemeinsam mit Patienten und Angehörigen gefällt, wie zwei neue Studien von Wissenschaftlern der Universitäten Zürich und Genf belegen.
  • Quiz zum aktuellen UZH Magazin

    Wie wir auf neue Ideen kommen

    In der neuen Ausgabe des UZH Magazins geht es um die Geheimnisse schöpferischer Begabung. Dazu hier ein kleines Quiz. Machen Sie mit – und testen Sie Ihr Wissen über Kreativität!
  • Aus dem Universitätsrat

    Ernennungen vom 29. Februar

    Der Universitätsrat der Universität Zürich hat an seiner Sitzung vom 29. Februar 2016 zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen.
  • Wirtschaftsgeographie

    Arbeiten wie die Bohème

    Kreativ sind heute nicht mehr nur Designer und Künstlerinnen. Kreativität ist demokratisiert worden, sagt Catherine Robin. Die Wirtschaftsgeografin hat untersucht, wie kreative Menschen arbeiten – siehe dazu auch das Video.
  • Forschungsförderung der EU

    Was auf dem Spiel steht

    Die Schweizer Hochschulen, darunter auch die UZH, profitieren stark von der EU-Forschungsförderung, wie die Bilanz des 7. Forschungsrahmenprogramms zeigt. Die definitive Teilnahme der Schweiz an Horizon 2020 ist daher ein wichtiges Ziel. Doch die Zeit, die für die Aushandlung eines entsprechenden Abkommens bleibt, wird knapp.
  • Professorinnen-Apéro

    Offenheit, Courage, Nachsicht und Humor

    Auf Einladung der Abteilung Gleichstellung trafen sich diese Woche wie jedes Jahr aktive und emeritierte Professorinnen zum gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaustausch. Diesmal drehte sich am Professorinnen-Apéro alles ums Thema Diversität.
  • Neuer Wirkstoff blockiert Alzheimer-Enzym gezielt

    Ein internationales Team unter der Leitung von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat erstmals einen Weg gefunden, ein für die Alzheimer-Krankheit mitverantwortliches Enzym gezielt zu hemmen. Dabei werden lediglich schädliche Prozesse blockiert, während wichtige andere Funktionen erhalten bleiben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten, um Medikamente zu entwickeln, die keine schweren Nebenwirkungen verursachen.
  • Neue Publikations-Plattform

    Galileo hätte sich gefreut

    Oftmals liegen zwischen einzelnen Entdeckungen und der Publikation einer Studie mehrere Jahre. Mit der neuen, an der UZH entwickelten Publikations-Plattform «Matters», können Forschende ihre Ergebnisse und Zwischenergebnisse schneller veröffentlichen als bisher. Gestern wurde diese neue Plattform vorgestellt.
  • International Scholars Center

    Support beim Start

    Die Universität Zürich begrüsst Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland im neuen International Scholars Center. Evi Fountoulakis leitet die Büros auf dem Campus Irchel und im Campus Zentrum.
  • DADA

    «Die permanente Irritation»

    Anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums präsentieren die Germanistinnen Ursula Amrein und Christa Baumberger die interdisziplinäre Ringvorlesung «DADA – Performance & Programme». Im Interview mit UZH News erklärt Ursula Amrein, wie Zürich zur Hochburg der künstlerischen Avantgarde wurde.
  • Rund 10 Millionen Euro Fördergelder für UZH-Forscher

    Fünf Wissenschaftler der Universität Zürich werden mit einem ERC Consolidator Grant ausgezeichnet. Sie erwerben insgesamt rund 10 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat in Brüssel. Die Zürcher Projekte sind in der Krebsforschung, Molekularbiologie, Mikrobiologie, der Hirnforschung und der Theoretischen Physik angesiedelt.
  • Informatik

    «Ich fühle mich ausserordentlich geehrt»

    Martin Glinz, Professor für Informatik an der UZH und bis vor kurzem Direktor des Instituts für Informatik, hat als Organisator bedeutender internationaler Konferenzen viel Verantwortung für sein Fach übernommen. Nun erhält er einen prestigeträchtigen Preis für sein Engagement.
  • Neues UZH Journal

    Der Energiestoffwechsel der UZH

    Die Universität Zürich bekennt sich zu ökologischem Handeln und zu einer nachhaltigen Entwicklung. Das UZH Journal hat nachgefragt, wie die Ziele aus dem Energieleitbild der UZH sich umsetzen lassen, wie Energie gespart und sogar selber erzeugt wird.
  • Collegium Helveticum

    «Keine Kompromisse»

    Thomas Hengartner leitet seit Anfang 2016 das Collegium Helveticum – das Laboratorium für Transdiszplinarität der UZH und der ETH Zürich in der Semper-Sternwarte. Schwerpunktthema der kommenden fünf Jahre sind die Herausforderungen einer digitalen Gesellschaft.
  • Pharmakologie

    Teufelskreis der Herzinsuffizienz durchbrochen

    Bei einer Herzinsuffizienz sinkt die Pumpleistung des Herzens in einer fatalen Abwärtsspirale. Pharmakologen der Universität Zürich und der ETH Zürich ist es nun im Mausmodell gelungen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Ihr Ansatz könnte dereinst auch Menschen zugutekommen.
  • Dada, Shakespeare, Schmerz und soziale Sicherheit – vier neue Ringvorlesungen an der UZH

    Am 25. Februar 2016 starten die neuen Ringvorlesungen an der Universität Zürich. Die erste thematisiert die Entstehung und den Einfluss von Dada, die zweite erkundet, weshalb Shakespeare noch heute relevant ist. Die dritte Ringvorlesung geht dem Phänomen Schmerz auf den Grund, die vierte stellt das Thema soziale Sicherheit im Alter in den Fokus. Die Veranstaltungsreihen sind öffentlich und kostenlos.
  • Gravitationswellen

    «Ich war der zweite Mensch, der das Signal sah»

    Wenige Tage ist es her, seit die breite Öffentlichkeit über die erstmalige Messung von Gravitationswellen unterrichtet wurde. Astrophysiker Andrew Lundgren, der die Messung unmittelbar mitbekommen hat, weilt zurzeit am Physik-Institut der UZH.
  • Psychische Gesundheit

    Altern ohne Stress

    Überlastung, psychische Traumata und Mobbing können zu chronischem Stress führen. Manchmal ist auch schlicht das Altwerden die Ursache. Was gegen Stress hilft, war Thema eines gut besuchten Eröffnungssymposiums am neu gegründeten Kompetenzzentrum für Psychische Gesundheit der UZH.
  • Pensionskasse

    Die BVK auf dem Prüfstand

    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UZH, die bei der BVK versichert sind, sind aufgerufen, bis Ende Februar ihre Vertretung im «Personalausschuss Anschlussvertrag BVK» zu wählen. Das Gremium prüft, ob die UZH bei dieser Kasse bleiben soll.
  • Gravitationswellen

    Schub für die Erforschung der Gravitationswellen

    Am Donnerstag konnten Forschende des LIGO-Projekts den Nachweis der von Einstein vorhergesagten Gravitationswellen erbringen. Philippe Jetzer, Physik-Professor an der UZH, ist am Europäischen Projekt LISA beteiligt, das Gravitationswellen im All messen soll.
  • Zitationen-Ranking

    Podestplätze für UZH-Forscher

    Auf der aktuellen Liste der meistzitierten Forscherinnen und Forscher figurieren die UZH-Wissenschaftler Beat Keller, Enrico Martinoia, Ernst Fehr, Christian von Mering, Jordi Bascompte und Torsten Hothorn. UZH News hat nachgefragt, welche Arbeiten hinter dieser Rangierung stecken.
  • Drohnen suchen selbständig auf Waldwegen nach Vermissten

    Forscher der Universität Zürich, der Universität der italienischen Schweiz sowie der Fachhochschule Südschweiz haben für Drohnen eine Software entwickelt, die Waldwege erkennen und ihnen selbständig folgen können. Mit den neuen Drohnen können in Wäldern und Berggebieten vermisste Personen schnell gefunden und gerettet werden.
  • Primaten

    Liebesdrama im Urwald

    Forschende der Universität Zürich wurden zum ersten Mal Zeuge einer gezielten Tötung unter Orang-Utans. Ein «Auftragskiller» brachte eine Orang-Utan-Dame ums Leben, die in ein Beziehungsdrama verflochten war.
  • Alumni

    Hello Sydney!

    In Sydney wird heute die 12. internationale Alumni-Vereinigung der UZH eröffnet. Die Initiative dazu ging von Mario Bassi aus, Alumnus der UZH. Der umtriebige Rechtswissenschaftler hat zuvor in Singapur eine Alumni-Gruppe auf die Beine gestellt.
  • Ian Morris an der UZH

    Am Scheitelpunkt der Menschheitsgeschichte

    Welche Werte entwickelt eine Zivilisation und warum verändern sie sich im Laufe der Geschichte?  Stanford-Archäologe Ian Morris blickte in seinem Gastvortrag an der UZH weit in die Menschheitsgeschichte zurück. Seine Bilanz: Wir stehen heute an einem Wendepunkt und müssen Fairness und Gerechtigkeit neu interpretieren.
  • swissuniversities

    Manifest für eine Schweiz im Zentrum der Europäischen Bildungs- und Forschungslandschaft

    Zum zweiten Jahrestag der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative warnen die Hochschulen der Schweiz vor den Folgen der Durchsetzungsinitiative und veröffentlichen ein gemeinsames Manifest für eine Schweiz im Zentrum der Europäischen Bildungs- und Forschungslandschaft.
  • Exaktere Analyse der Zellreaktionen auf Stress

    Stress in den Zellen des Körpers sind sowohl Ursache als auch Konsequenz von Entzündungskrankheiten oder Krebs. Die Zellen reagieren auf diesen Stress, um sich vor Schädigungen zu schützen. Forschende der Universität Zürich haben nun ein neues Verfahren entwickelt, mit der sich eine elementare Stressantwort viel detaillierter als bisher untersuchen lässt: die ADP-Ribosylierung des Chromatins. Langfristig soll diese Methode helfen, krankmachende Prozesse zu unterbinden.
  • Pionierin der Gleichstellung

    Sonderbriefmarke für die erste Medizinerin der Schweiz

    Zum ihrem 100. Todestag gibt die Post eine neue Sonderbriefmarke mit dem Portrait von Marie Heim-Vögtlin heraus. Sie würdigt damit eine mutige Frau, die als erste Schweizerin an der Universität Zürich Medizin studieren und doktorieren konnte.
  • Erziehungswissenschaft

    Bildung jenseits von Markt und Staat

    Sparvorgaben der öffentlichen Hand und zunehmende Kommerzialisierung setzen der Qualität der Bildung in vielen Ländern der Welt zu. Gemeinschaftlich organisierte Bildungsangebote jenseits von Staat und Markt könnten positive Impulse setzen, glaubt Philipp Gonon, Professor für Berufsbildung. An der UZH fand kürzlich eine Tagung dazu statt.
  • Topografie beeinflusst die Biodiversität im Gebirge

    Wird das Klima wärmer, verschiebt sich der Lebensraum von Tier- und Pflanzenarten im Gebirge voraussichtlich in höhere und damit kältere Lagen. Die Biodiversität wird aber nicht nur von der Temperatur entscheidend beeinflusst. Auch der topografiebedingte räumliche Zusammenhang von Lebensräumen wirkt sich auf den Artenreichtum aus, haben Forschende der ETH Lausanne und der Universität Zürich herausgefunden.
  • Life Sciences

    Alle an einem Tisch

    Zürich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Zentrum für Life Sciences entwickelt. Jüngster Zuwachs ist der Balgrist Campus. Dort wurde vergangene Woche auf Einladung des Kantons Zürich über die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft diskutiert.
  • Pfizer Forschungspreis

    Ausgezeichnete Nachwuchsforschung

    Der Pfizer Forschungspreis wird seit 1992 jährlich für Arbeiten aus der medizinischen Grundlagenforschung und der klinischen Forschung verliehen. Vier der diesjährigen Preisträger und Preisträgerinnen sind mit der Universität Zürich verbunden.
  • Bessere Ernte für Kleinbauern dank klonaler Vermehrung von Nutzpflanzen

    Hybridpflanzen werfen nur für eine Generation einen sehr hohen, landwirtschaftlichen Ertrag ab. Jedes Jahr muss deshalb neues, hybrides Saatgut hergestellt und verwendet werden. Durch klonale Vermehrung könnte die Leistungsfähigkeit solcher Pflanzen jedoch unverändert weitervererbt werden. Forscher der Universität Zürich haben erstmals experimentell bewiesen, dass diese fast 80jährige Idee funktioniert. Damit könnten sich neue Möglichkeiten sowohl für Saatgutproduzenten wie für Kleinbauern der Dritten Welt eröffnen.
  • Theologie

    «Toleranz ist der Religion nicht eingeschrieben»

    Toleranz als gleichberechtigtes Miteinander ist ein aufklärerisches, kein religiöses Konzept. Doch es lässt sich durchaus theologisch begründen. Dies wurde an einem Podium deutlich, das am Dienstag auf Einladung des islamischen Theologen Abbas Poya an der UZH stattfand.
  • Lebensende

    Erzählen im Angesicht des Todes

    Die Eigentümlichkeiten von Erzählungen am Lebensende sind bisher selten in den Blick gekommen. Im Rahmen eines Vertiefungsprojekts des Nationalen Forschungsprogramms «Lebensende» haben Forschende der Theologischen Fakultät zu einer interdisziplinären Tagung eingeladen.
  • Politikwissenschaft

    Fenster zur Politik

    Auf der neuen Internet-Plattform DeFacto präsentieren Politikwissenschaftlerinnen und Politikwissenschaftler ihre Forschung in verständlicher Form der Öffentlichkeit.
  • Aus dem Universitätsrat

    Ernennungen vom 25. Januar

    Der Universitätsrat der Universität Zürich hat an seiner Sitzung vom 25. Januar 2016 zahlreiche Ernennungen und Beförderungen vorgenommen.
  • Alzheimer-ähnliche Hirnveränderungen nach Hirnhaut-Transplantation

    Bisher ging man davon aus, dass Alzheimer nicht übertragbar ist. Nun konnten Forschende der Universität Zürich und der Medizinischen Universität Wien zeigen, dass eine Hirnhaut-Transplantation von mit Prionen infizierten Spendern, die zur Creutzfeldt-Jakob-Krankheit führen, bei den Empfängern auch Alzheimer-ähnliche Gehirnablagerungen verursachen können.
  • Talk im Turm über Big Data

    «Der Mensch soll Chef sein, nicht die Maschine»

    Im Talk im Turm diskutierten der Altersforscher Mike Martin und der Ethiker Markus Christen darüber, welche Möglichkeiten Big Data der Gesundheitsforschung bietet – und ob wir uns davor fürchten müssen, was mit unseren Daten geschieht.
  • Politikwissenschaft

    Metropolitanräume demokratischer gestalten

    Weltweit entwickeln sich Städte immer mehr zu Metropolitanräumen. Zu ihrer politischen Steuerung schaffen sie neue Gremien. Welche demokratische Legitimation diese haben und welche Rolle den Medien dabei zukommt, untersucht UZH-Politikwissenschaftler Daniel Kübler.
  • Joseph Stiglitz an der UZH

    «Wir haben nur diesen einen Planeten»

    Nobelpreisträger Joseph Stiglitz zog das Publikum in Scharen an. Sein Vortrag gestern in der Aula der UZH wurde in mehrere Hörsäle übertragen. Es ging um den Klimawandel und seine Folgen für die Weltwirtschaft.
  • Globalisierung

    Bedrohter Mittelstand

    Globalisierung und Technologie zerstören Arbeitsplätze und schaffen neue. Der Ökonom David Dorn erforscht, wie sich das in den USA und in Europa auswirkt und welche Jobs Zukunft haben.
  • Zukunft der Hochschulen

    «Die Vielfalt steht auf dem Spiel»

    Stabile Finanzen, akademische Freiheit und internationale Vernetzung: UZH-Rektor Michael Hengartner sprach auf Einladung der Zürcher Volkswirtschaftlichen Gesellschaft über die Herausforderungen für die Schweizer Hochschulen.
  • Von eisernen Regeln und cleveren Parasiten an der Kinder-Universität Zürich

    Weshalb ist Eisen magnetisch und warum darf Verleihnix keinen stinkenden Fisch verkaufen? Diese und weiteren Fragen können Schülerinnen und Schüler der 3. bis 6. Primarklasse zusammen mit den Dozenten an der Kinder-Universität Zürich klären. Ab dem 15. Januar läuft die Anmeldefrist für die kostenlosen Veranstaltungen.
  • Pilz befällt neue Getreideart dank evolutivem Trick

    Seit wenigen Jahren kann Mehltau die Getreideart Triticale infizieren, die vorher gegen diese Pilzerkrankung resistent war. Wie konnte der Krankheitserreger auf eine andere Wirtspflanze übergreifen? Forschende der Universität Zürich konnten zeigen, dass der neue Erreger eine genetische Mischung aus bestehenden Mehltau-Formen ist.
  • Linguistik

    Grammatikalische Entkrampfung

    In der Schweiz liebt man den Dialekt, mit der Hochsprache aber tut man sich schwer. Gut möglich, dass die sprachpolitisch brisante Variantengrammatik, an der die Linguistin Christa Dürscheid arbeitet, daran etwas ändert.
  • Ghostwriting

    «Jede gekaufte Arbeit ist eine zuviel»

    Rektor Michael Hengartner war gestern Abend in der Rundschau des Schweizer Fernsehens zu Gast. Als Präsident der Rektorenkonferenz der schweizerischen Hochschulen nahm er Stellung zum Thema Ghostwriting an den Universitäten.
  • Villa Garbald

    Philosophieren im Bergell

    Zu den Forschenden der UZH, die im letzten Jahr die Villa Garbald für eine Studienwoche nutzten, gehört die Philosophieprofessorin Katia Saporiti. Sie ist begeistert vom Seminarzentrum im bündnerischen Bergell. Angehörigen der UZH steht es auch 2016 wieder für Retraiten zur Verfügung.
  • Sein letztes Mahl spiegelt seinen spiralförmigen Darm

    Eine letzte Mahlzeit liefert neue Erkenntnisse: Die fossilen Nahrungsreste des urtümlichen Saurichthys spiegeln dessen spiralförmigen Darm. Der Spiraldarm dieses ausgestorbenen Raubfisches ist jenem von Haien und Rochen ähnlich. Paläontologen der Universität Zürich schliessen damit eine Wissenslücke über die Evolution des Magen-Darm-Traktes von Wirbeltieren.
  • Mikrobiologie

    Vielversprechende Wirkstoffe gegen Tuberkulose

    Der Mikrobiologe Peter Sander und sein Team sind neuen Wirkstoffen gegen die Tuberkulose auf der Spur. In einer Bibliothek von mehreren hunderttausend Substanzen haben die Forscher einige vielversprechende Stoffe identifiziert.
  • Vorsätze fürs neue Jahr

    Von der Absicht zur Tat

    Weniger rauchen, gesünder essen, mehr Bewegung: Nur zu oft scheitern wir bei der Realisierung unserer guten Vorsätze für das neue Jahr. Wie man erfolgreich umsetzt, was man sich vorgenommen hat, weiss Psychologieprofessorin Urte Scholz.

Bereichs-Navigation