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Hello Sydney!

In Sydney wird heute die 12. internationale Alumni-Vereinigung der UZH eröffnet. Die Initiative dazu ging von Mario Bassi aus, Alumnus der UZH. Der umtriebige Rechtswissenschaftler hat zuvor in Singapur eine Alumni-Gruppe auf die Beine gestellt.  
Adrian Ritter

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UZH-Rektor Michael Hengartner begrüsst das neue Alumni-Chapter in Sydney. (Video: UZH, Brigitte Blöchlinger)

Mario Bassi ist mit Herz und Seele Alumnus der Universität Zürich. Er hat Rechtswissenschaften studiert und doktoriert. Als er in Singapur beruflich tätig war, half er 2011 mit, dort ein Alumni-Chapter der UZH ins Leben zu rufen. «Die Zeit an der Universität Zürich hat mir viel bedeutet und mich sehr geprägt», sagt Bassi. Mit dem Aufbau der Alumni Chapters in Singapur und Sydney habe er der Alma mater etwas zurückgeben wollen.

Gemeinsam mit Pablo von Siebenthal, UZH-Absolvent der Wirtschaftswissenschaften, begann Mario Bassi, im Jahr 2015 in Australien nach Ehemaligen der Universität Zürich Ausschau zu halten. Unterstützt wurden sie dabei von Alumni UZH, der Dachorganisation der Alumni-Vereinigungen an der UZH. Rund 50 Ehemalige, die an der Gründung einer Alumni-Gruppe in Australien interessiert waren, haben Bassi und von Siebenthal in sozialen Netzwerken und über das Swiss Australien Academic Network gefunden. An der heutigen Gründungsversammlung im Schweizerischen Generalkonsulat in Sydney wird neben Generalkonsul Ernst Steinmann mit auch der Schweizer Botschafter Marcel Stutz in der Hauptstadt Canberra anwesend sein.

Mario Bassi
Baute die Alumni-Chapters in Singapur und Sydney auf: Mario Bassi.

Reger Austausch erwünscht

Mario Bassi und Pablo von Siebenthal planen für das neue Alumni-Chapter monatliche Treffen. Willkommen sind dabei auch Austauschstudierende sowie UZH-Angehörige, die sich privat oder geschäftlich in Australien auf einer Reise befinden. «Die Welt ist immer mehr vernetzt und die Halbwertszeit des Gelernten wird immer kürzer», meint Bassi. Darum sei er der Überzeugung, dass der Austausch in einem Netzwerk an Bedeutung zunehmen wird. Deshalb auch sein Appell an alle Interessierte: «Alumni, Professorinnen, Professoren und Studierende meldet Euch, wenn eine Reise nach Sydney ansteht!»