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UZH News

Neues UZH Journal

Wo ist Martin?

Knapp 1000 Studierende sind im Studienprogramm «Lehrdiplom für Maturitätsschulen» der UZH eingeschrieben. Schulen und Universität arbeiten bei Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern eng zusammen. Die Kooperation wurde kürzlich neu geregelt. Wie sie funktioniert, zeigt ein Wimmelbild mit der fiktiven Gestalt Martin im neuen UZH Journal.
Redaktion UZH Journal
Titelblatt des neuen UZH Journals. (Illustration: Stephan Liechti)

Martin ist angehender Gymnasiallehrer und belegt den Studiengang «Lehrdiplom für Maturitätsschulen» an der UZH. In einem grossen Schaubild stellt das neue
UZH Journal die verschiedenen Akteure und ihre Aufgaben an den Schulen und der Universität vor, die an dieser Ausbildung beteiligt sind. Die farbige Illustration zeigt die involvierten Personen und macht die gut eingespielte Zusammenarbeit zwischen UZH und Schulen deutlich, die diesen Sommer auf eine neue rechtliche Basis gestellt wurde. Mit der Illustration werden auf einen Blick die verschiedenen Aspekte und die Komplexität der Ausbildung deutlich, die im Frühjahrsemester von 996 Studierenden belegt wurde.

Weitere Themen im neuen UZH Journal:

Vereinfachen, aber richtig

In einer grossen Debatte zum Thema Wissenschaftskommunikation geht es um grundsätzliche Fragen und wie wissenschaftliche Inhalte für ein breiteres Publikum aufbereitet werden können. Die Kommunikationsexpertin Isabel Klusman, der Delegierte für Museen und Sammlungen Felix Althaus und der Medienwissenschaftler Mike Schäfer debattieren über die Grenzen der Vereinfachung und wie unterschiedliche Zielpublika angesprochen werden können. Anlass für das Gespräch ist das geplante Naturmuseum der Universität Zürich.

Die Chance der Digitalisierung

Mit der «UZH Digital Society Initiative» startet ein neues transfakultäres Projekt, das sich den Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung widmet. Die Initianten Sara Irina Fabrikant und Abrahm Bernstein erläutern im Gespräch, wieso die UZH für dieses Pionierprojekt prädestiniert ist.

Früh allein genügt nicht

Die Sprachwissenschaftlerin Simone Pfenninger hat sich mit kritischen Studien zum Frühenglisch in die Schweizer Medien katapultiert. Die mit dem Mercator Award ausgezeichnete Linguistin erläutert ihre Arbeiten und was es aus ihrer Sicht für einen erfolgreichen Frühsprachenunterricht braucht.

Karriere beim Fernsehen

Die «10vor10»-Moderatorin Andrea Vetsch blickt auf ihre Studienzeit an der
UZH Zürich. Die Medienfrau schöpft noch immer von ihren Erfahrungen aus dem Literaturstudium, während dem sie sich mit Max Frisch auseinandergesetzt hat.