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Im internationalen Wettbewerb um die besten Talente beweist die Universität Zürich, dass sie sich auf Augenhöhe mit verschiedenen amerikanischen Eliteuniversitäten bewegt. Sechs der sieben neuen Professoren am Institut für Volkswirtschaftslehre hatten bisher eine Position in Stanford, Harvard oder Chicago inne. Konkret handelt es sich bei den sieben neuen Professuren um 3 ordentliche Professuren und 4 Assistenzprofessuren.
Durch diesen quantitativen wie auch qualitativ hochwertigen Zuwachs erhält das Institut für Volkswirtschaftslehre massiven Aufwind im internationalen Wettbewerb und rückt seinem Ziel, eines der weltweit führenden Forschungs- und Lehrzentren für Volkswirtschaftslehre zu werden, einen grossen Schritt näher. Das Wachstum, von dem das Department of Economics und die Universität Zürich als Forschungsstandort gleichermassen profitieren, ist zu einem beträchtlichen Teil der Unterstützung des UBS Center of Economics in Society zu verdanken.
Nachdem die Universität Zürich letztes Jahr die ersten vom UBS Center gestifteten Professuren besetzen konnte, folgen nun zwei weitere Stiftungsprofessuren, eine gestiftete Assistenzprofessur sowie eine affiliierte Professur. Sie ergänzen die gestifteten Assistenzprofessuren des Centers sowie ein Dutzend Doktoranden, welche bisher ein Stipendium des UBS Centers erhalten haben. Sämtliche Inhaber dieser Positionen oder Stipendien sind Mitglieder des Departments of Economics, wo sie forschen und lehren. Der Rekrutierungsprozess für diese Positionen wird von der Universität Zürich autonom durchgeführt und Stipendien werden gemäss den Richtlinien der Universität vergeben.
Von diesen Berufungen profitieren insbesondere die Studierenden, die von weltweit führenden Experten in aktuellen Forschungsthemen und -methoden ausgebildet werden und dieses Wissen nach dem Studium produktiv für die Wirtschaft einsetzen können. Institutsvorsteher Rainer Winkelmann ergänzt: „In den nächsten 2 Jahren sollen 5 weitere Professuren besetzt werden, um Zürichs Rolle als internationaler Vorreiter in der Volkswirtschaftslehre weiter auszubauen.“