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Wie ist das Bildungssystem in der Schweiz aufgebaut? Wie unterstützt die Universität Zürich ihre Nachwuchsforschenden und wie organisiert sie ihre Medienarbeit? Antworten auf solche Fragen erhielten 25 Mitarbeitende von 20 europäischen Universitäten diese Woche im Rahmen der ersten «UZH Staff Week». Das Ziel: sich über die Landesgrenzen hinweg mit Kolleginnen und Kollegen, die an anderen Universitäten in ähnlicher Funktion tätig sind, vernetzen. Dabei stehen der Austausch über «Best Practice» sowie Herausforderungen und Trends im Vordergrund.
Die Besucherinnen und Besucher kamen unter anderem von Universitäten in Götteborg, München, London und Helsinki. Sie nutzten die Gelegenheit zum Austausch mit UZH-Mitarbeitenden der Abteilungen Forschungs- und Nachwuchsförderung, Kommunikation, EU Grants Access, und Career Services rege.
Für Studierende und Forschende bestehen weltweit zahlreiche Austauschabkommen für die internationale Mobilität. Mit der «Staff Week» können auch Angestellte der Verwaltung von Universitäten in ganz Europa sich international vernetzen. Gleichzeitig hilft die von der Abteilung Internationale Beziehungen der UZH erstmals organisierte «UZH Staff Week», die Universität Zürich international noch sichtbarer zu machen.
Eine nächste «UZH Staff Week» ist für 2017 geplant. Wer selber an einer Staff Week einer europäischen Universität teilnehmen will, findet hier eine Übersicht mit Angeboten. Gleichzeitig besteht für UZH-Mitarbeitende weiterhin die Möglichkeit, sich im Rahmen eines «Staff Exchange» ein individuelles Programm für einen Aufenthalt an einer anderen europäischen Universität zu erstellen. Anmelden kann man sich in beiden Fällen bei der Abteilung Internationale Beziehungen der UZH.