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Archiv Veranstaltungen 2006

108 Artikel

Artikel-Liste Veranstaltungen

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    Neue Formen der europäischen Zusammenarbeit

    Die Globalisierung schreitet voran. Welche Konsequenzen dies für die Politik und insbesondere die Idee eines vereinten Europas hat, darüber referierte am Dienstag Dr. Wolfgang Schäuble, Bundesminister des Innern der Bundesrepublik Deutschland. 
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    «Wir müssen den Markt politisch begleiten»

    Als Referentin der diesjährigen «Christmas-Lecture» der Klinik für Viszeral- und Transplantationsmedizin sprach Bundesrätin Doris Leuthard über Ethik in Wirtschaft und Politik. Es wurde kein Weihnachtsmärchen, aber ein starkes Plädoyer für ein Handeln, das auf Werten basiert. 
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    Keine Kuscheltiere

    Das Tier verkörpert im traditionellen Afrika eine grosse spirituelle Kraft. Wie der Mensch sich diese zunutze machte, zeigt eine Kabinettsausstellung am Völkerkundemuseum der Universität Zürich. 
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    Jane Goodall - Schutzpatronin für eine intakte Welt

    Auch wenn das ökologische Gleichgewicht vielerorts kippt, gibt es gute Gründe, die Hoffnung auf eine Wende zum Guten nicht aufzugeben und aktiv zu werden. Weshalb, erörterte die Schimpansenforscherin Jane Goodall in ihrem Vortrag «Reason for Hope» an der Universität Zürich.
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    Walsers wachsendes Werk

    Neu entdeckte Texte werden das Bild des Schriftstellers Robert Walser in Zukunft bereichern, davon sind Karl Wagner und Wolfram Groddeck, Professoren am Deutschen Seminar, überzeugt. Ein internationales Symposium zum 50. Todestag Walsers an der Universität Zürich (6.-8. Dez. 06) bietet Gelegenheit für einen Überblick über die aktuelle Forschung.
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    «Landesverteidigung ist ein breites Feld»

    Das Ende des Kalten Krieges, der internationale Terrorismus und die stärkere internationale Vernetzung haben die Bedrohungsszenarien für die Schweiz grundlegend geändert. Bundesrat Samuel Schmid erläuterte an der Universität, was das für die Schweizer Armee bedeutet. 
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    Nachrichten aus 1001 Nacht

    Der Karikaturenstreit oder die Kontroverse um die Äusserungen von Papst Benedikt XVI haben in den Medien weltweit hohe Wellen geworfen. Sind sie Zeichen einer grundsätzlichen Unvereinbarkeit zwischen der westlich und der islamisch geprägten Kultur? Oder zeigen sie vielmehr gegenseitiges Missverstehen und Unwissen drastisch auf? 
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    Das Politikhandwerk lernen

    Frauen sind in der Politik nach wie vor untervertreten. Eine Tagung an der Universität Zürich bot amtierenden und angehenden Politikerinnen Gelegenheit zur Vernetzung und zum Austausch von Erfahrungen. Gastreferentin Bundesrätin Micheline Calmy-Rey plädierte in ihrem Vortrag für den Mut, sich einzubringen. 
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    Transkontinentale Annäherung

    Die Universität Zürich zieht kluge Köpfe aus der ganzen Welt an. Besonders augenfällig wurde diese bekannte Tatsache beim traditionellen Apéro für neu immatrikulierte internationale Studierende, zu dem Rektor Hans Weder auch dieses Jahr wieder lud. 
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    Das Swiss Finance Institute feiert den ersten Geburtstag

    Das neue Swiss Finance Institute will als Kompetenzzentrum für Banking und Finance den Finanzplatz Schweiz mit Forschung und Bildungsangeboten unterstützen. Am «First Annual Meeting» zogen die Beteiligten aus Wirtschaft und Wissenschaft am Dienstag Bilanz. 
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    Total erschöpft – die Burn-out-Epidemie

    Lange Auszeiten haben sich für Burn-out-Patienten als kontraproduktiv erwiesen. Deshalb sollen Ärzte den Wiedereinstieg fördern, indem sie ihre Patienten direkt am Arbeitsplatz coachen. Auf dem zweiten Burn-out Symposium der Psychiatrischen Universitätsklinik am vergangenen Donnerstag plädierten Spezialisten für ein Umdenken im Umgang mit dem Phänomen Burn-out. 
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    Wenn sich iranische Frauen scheiden lassen

    Die Situation der Frauen im Iran ist besser, als man aus westlicher Sicht vermuten würde, wie die iranische Soziologin Jaleh Shadi Talab bei ihrem Vortrag am Dienstag an der Universität Zürich zeigte. 
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    «Eine klare Wahl»

    Mathias Heikenwälder ist der erste Preisträger des mit 5000 Franken dotierten Empiris Award For Research in Brain Deseases. Jury wie Doktorvater waren sich einig: Heikenwälder erfüllt alle Voraussetzungen, um eine glänzende wissenschaftliche Karriere zu machen.
  • Sonderausstellung im Zoologischen Museum 

    Genügsame Extremsportler

    Karge Futterstellen, steile Hänge und Witterungsumschwünge. Der Steinbock überlebt unter schwierigsten Bedingungen und in den verschiedensten Regionen der Erde. Dem zähen Extremsportler unter den Wildziegen ist die neue Ausstellung im Zoologischen Museum gewidmet. 
  • Rudermatch Uni-Poly 2006

    Siegesserie für die Universität

    Der Herren-Achter der Universität Zürich gewann am Samstag zum fünfzehnten Mal in Folge das Duell der beiden Zürcher Hochschulen. Leider fand die Damen-Konkurrenz in diesem Jahr nicht statt. Jedoch lieferten sich die Professoren der beiden Hochschulen einen Wettkampf. Es gewann das Professorenboot der ETH. 
  • Prof. Nian Cai Liu zu Besuch in Zürich

    Das «Shanghai Ranking» soll noch besser werden

    Das «Shanghai-Ranking» veröffentlicht jährlich eine Rangliste der 500 besten Universitäten der Welt. Dass dabei viele methodische Fragen noch offen sind, verschweigt auch der Entwickler des Rankings nicht. An einem Podiumsgespräch stellte sich Professor Nian Cai Liu kritischen Fragen. 
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    Ungarische Flüchtlinge danken der Universität

    1956 flüchteten sie aus Ungarn in die Schweiz und schlossen ihr Studium an der Universität Zürich ab. Mit einer Gedenktafel im Hauptgebäude bedanken sich ehemalige ungarische Studierende für die damalige Unterstützung. 
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    Zu Besuch im virtuellen Hörsaal

    Mit einer Vorlesung über künstliche Intelligenz und einer Videokonferenzschaltung an vier weitere Schulen in Zürich und Österreich ist die Kinder-Universität Zürich ins Wintersemester gestartet. 
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    Wenn Kakao auch die Bauern glücklich macht

    Schokoladehersteller sollten sich verstärkt in den Ursprungsländern für eine Verbesserung der Situation der Kakao-Bauern einsetzten. Davon ist Andreas Jacobs, Verwaltungsratspräsident des grössten Schokoladeherstellers der Welt überzeugt. 
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    Neue Wege der Informatik- Weiterbildung

    Zu Semesterbeginn hat das neue Kursprogramm der Informatikdienste gestartet. Neben traditionellen Schulungskursen bieten die Informatikdienste neue Weiterbildungsmöglichkeiten an: Lunch-Veranstaltungen, E-Learning-Angebote und Lern-CDs. Unipublic sprach mit dem Leiter des Kurswesens, Dr. Ruedi Streit. 
  • Georg-Friedrich-Götz-Preis 

    Kampf gegen HIV

    Der diesjährige Georg-Friedrich-Götz-Preis 2006 ist am Donnerstag PD Dr. med. Huldrych Günthard, Leitender Arzt der Abteilung für Infektiologie und Spitalhygiene am UniversitätsSpital Zürich, überreicht worden. Der Infektiologe wird für seine bedeutenden Arbeiten auf dem Gebiet der HIV- und AIDS-Forschung ausgezeichnet. 
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    Kindeswohl bei Scheidungen

    Eine Scheidung ist in vielen Fällen weniger das Ende als der Anfang eines zufriedenen Lebensgefühls der Betroffenen. Die elterliche Sorge jedoch sollte neu geregelt werden und das Kindswohl konkretisiert. 
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    Tag- und Nachtseiten der Wissenschaft

    Gestern wurde an der Universität Zürich der «cogito»-Preis verliehen. Den mit 50'000 Franken dotierten Preis erhielt Professor Hans-Jörg Rheinberger, Direktor am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin.  
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    «Ironie der Stärke»

    Aus Anlass des 150. Geburtstags von Sigmund Freud lud das Interdisziplinäre Psychoanalytische Forum der Universität und der ETH Zürich zu einem Symposium. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland warfen dabei einen Blick hinter die Fassaden der individuellen und gesellschaftlichen Ordnung. 
  • Ausflug des Zürcher Kantonsrats an die UZH

    Kantonsrat begeistert von Spitzenforschung

    Der Zürcher Kantonsrat hat an seinem alljährlichen Ausflug den Standort Zürich Nord der Universität besucht. Und dort begeistert zur Kenntnis genommen, dass Zürich auch in der Forschung weltweit einen Spitzenplatz einnimmt. 
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    Osthilfe als Investition in die Zukunft

    Bundesrätin Doris Leuthard sprach im Rahmen des Abstimmungskampfes zum Osthilfegesetz an der Universität Zürich. Sie warb für ein Ja als Investition in die Zukunft der osteuropäischen Länder wie auch des Wirtschaftsplatzes Schweiz. 
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    Von Dr. Mabuse bis Ultraschall

    Film und Wissenschaft haben mehr miteinander zu tun, als man auf den ersten Blick denken würde. Beide Bereiche bemühten immer wieder den je anderen, um sich ins Bild zu setzen. Das zweitägige Symposium «Wissenschaft im Film – Film in der Wissenschaft» schlug den breiten Bogen vom frühen Tierfilm bis zum Ultraschall.
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    Hedge Funds: sinnvoll für Pensionskassen?

    Grossinvestoren wie Pensionskassen versuchen ihr Geld unter anderem mittels Hedge Funds zu mehren. Zu diesem umstrittenen Anlageinstrument fand letzte Woche an der Universität Zürich das erste «Asset Management Forum» statt. Über 170 Fachleute tauschten ihr Wissen und ihre Erfahrung mit Hedge Funds aus. 
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    «Trau keinem über 30»

    Die Babyboom-Generation kommt ins Rentenalter. Wie sie leben und welche Ansprüche sie an die Gesellschaft haben, diesen Fragen widmete sich der 7. Gerontologietag an der Universität Zürich. 
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    Zurück in die Zukunft

    Was einem Zoologen die Entdeckung eines lebenden Dinosauriers wäre, ist für den Botaniker Realität geworden und heisst «Wollemia nobilis». In einem australischen Nationalpark fand man eine Baumart, die man bisher nur aus Fossilfunden kannte. Der Botanische Garten der Universität Zürich hat gestern ein Exemplar geschenkt erhalten. 
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    Aufklärer im «Limmat-Athen»

    Die beiden Schriftsteller Johann Jakob Bodmer und Johann Jakob Breitinger machten Zürich im 18. Jahrhundert zu einem kulturellen Zentrum von europäischem Rang. Eine Ausstellung in der Zentralbibliothek widmet sich bis zum 11. November ihrem Schaffen. 
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    Hilfe für den Zappelphilipp

    Sie zappeln herum, sind unruhig und können sich nicht gut konzentrieren: Von einer Aufmerksamkeits-Defizit- Hyperaktivitäts-Störung (ADHS) sind weltweit fünf bis zehn Prozent aller Kinder betroffen. Am 13. und 14. Oktober findet auf Einladung des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie eine Tagung über ADHS statt. 
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    Wie das Recht auf die Geschlechter- verhältnisse wirkt

    Wo führt das Recht zu positiven Veränderungen der Geschlechterverhältnisse und wo zementiert es Normen und Ungleichheiten? Zu «Recht und Gender Studies» fand an der Universität Zürich ein breit angelegter internationaler Kongress statt. unipublic sprach mit der Hauptreferentin Dr. Elisabeth Holzleithner.
  • MEDIDA-PRIX

    Neue Lernwelten

    Wie alltagstauglich E-Learning geworden ist, war das Tagungsthema der Gesellschaft für Medien und Wissenschaft (GMW) vom 19. bis 22. September. Dr. Eva Seiler Schiedt, Leiterin des E-Learning Centers der Universität Zürich, umreisst im Interview, welche neuen Entwicklungen sich abzeichnen. Auf der Tagung erhielt das universitäre Projekt «eCF – get involved in Corporate Finance» unter der Leitung von Professor Rudolf Volkart den begehrten MEDIDA-Preis. 
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    Europa als Modell für eine neue Weltordnung

    Hans-Dietrich Genscher skizzierte bei seiner gestrigen Rede an der Universität Zürich die Strategien für eine neue, friedliche Weltordnung. Der ehemalige deutsche Aussenminister sprach zur Feier der berühmten Europa-Rede von Winston Churchill vor 60 Jahren. 
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    Auf Augenhöhe mit Makromolekülen

    Der NCCR Strukturbiologie organisierte zum fünften Mal ein Symposium über neue Trends in der Strukturbiologie. Eine Besonderheit des diesjährigen Anlasses war die zum ersten Mal im Rahmen eines wissenschaftlichen Symposiums durchgeführte Verleihung des Marcel-Benoist-Preises 2006. 
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    Von kurz- zu langfristig orientierten Anlagestrategien?

    Wie können Grossinvestoren, die noch immer vor allem kurzfristig anlegen, für langfristig orientierte Engagements gewonnen werden? Am 7. International Sustainability Leadership Symposium diskutierten Entscheidungsträger und Experten aus der ganzen Welt über diese Frage. 
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    Weitsicht in der Krebsforschung

    Das Cancer Network Zürich lud vergangenes Wochenende Zürcher Krebsforschende und Klinikärztinnen und -ärzte auf den Monte Verità zu einer Retraite ein. Weit weg vom Alltagsstress schaffte es die 2. Cancer Research Retreat 2006, den Austausch zwischen Grundlagenforschung und Klinik zu stärken.
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    Wenn die Nacht zum Leben erblüht

    Ob nachtaktive Affen, Nachtfalter, eine Nacht der Katastrophe, oder die wunderlichen Wesen aus der ewigen Nacht der Tiefsee: Die Museen der Universität Zürich zeigen am Samstag an der langen Nacht der Museen seltene, schöne und schauerliche «Nachtblüten». 
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    Literatur trifft Psychologie

    Psychologieprofessorin Brigitte Boothe wird am 2. September mit drei anderen Vertretern aus Wissenschaft und Literatur in Frauenfeld dem engen Verhältnis von Psychologie und Literatur nachspüren. 
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    «Hundert und hundert wilde Todeshügel»

    Der Bergsturz von Goldau 1806 war für die Schweiz eine Naturkatastrophe von nie gekanntem Ausmass. Am 2. September jährt sich die Tragödie zum 200. Mal. Das Medizinhistorische Museum der Universität Zürich lässt die Ereignisse in einer ergreifenden Ausstellung Revue passieren. 
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    Das Gehirn: «use it or lose it»

    Vom 26. bis 30. Juni trafen sich die weltweit führenden Neuropsychologinnen und -psychologen an der Universität Zürich am Kongress «From neural plasticity to neurorehabilitation». Eingeladen hatte der Neuropsychologe Prof. Lutz Jäncke. unipublic hat sich mit ihm über die beeindruckendsten Resultate unterhalten.
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    Behinderung anders denken

    «Disability Studies» untersuchen Fragen zu Behinderung aus der Sicht der Betroffenen. Anfang Juli fand an der Universität Zürich als schweizerische Premiere die «Zurich Summer School in Disability Studies» statt. 
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    Mutige Drachentöter, mythische Königinnen

    Die heroische Welt der Vergangenheit, mit kräftigen Farben und grosser Fabulierlust auf die Leinwand gepinselt: Die Bilder traditioneller äthiopischer Maler fesseln den Blick. Das Völkerkundemuseum der Universität Zürich verfügt über eine einmalige Dokumentation dieser verschwindenden Bildtradition. In einer umfassende Ausstellung kommt sie nun ans Licht.  
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    Freiräume im musikalischen Spiessertum

    Welche Freiräume stehen Künstlerinnen und Künstlern in totalitären Systemen zur Verfügung? Das von zwei Zürcher Musikwissenschaftlern organisierte Symposium «kontroversen» brachte erstaunliche Erkenntnisse über das «Komponieren in totalitären Staaten des 20. Jahrhunderts». 
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    Afghanistan zwischen Hilfe und Militär

    Afghanistans Entwicklung zu einem funktionierenden Staat stösst vermehrt auf gewalttätigen Widerstand. Eine Tagung des Forums «Humanitäre Schweiz» zeigte das Spannungsfeld des Landes zwischen humanitärer Hilfe und militärischer Intervention. 
  • 100. Geburtstag von Hannah Arendt 

    Keine Philosophin - eine Denkerin 

    Zum hundertsten Geburtstag von Hannah Arendt (1906-1975) veranstalteten das Philosophische Seminar der Universität Zürich und das Institut für Jüdische Studien der Universität Basel ein internationales Kolloquium. Es fand am Donnerstag, 29. Juni, an der Universität Zürich statt. 
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    Evolution in Aktion

    Das Forscherpaar Rosemary und Peter Grant hat mit ihren Studien über Darwin-Finken auf den Galapagos-Inseln belegt, dass die Aufspaltung oder Vermischung von Arten in relativ kurzer Zeit erfolgen kann. Die Balzan-Preisträger des Jahres 2005 hielten am Freitag einen Vortrag an der Universität Zürich.
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    Vom Fischerdorf zum «kapitalistischen Alptraum»

    Muss sich der Westen vor dem Aufstieg Indiens und Chinas fürchten? Chris Patten, letzter Gouverneur von Hong Kong, legte an einem Vortrag an der Universität Zürich eloquent und humorvoll dar, dass der Aufstieg der beiden Länder, die Welt verändert. Als Gefahr sieht er dies jedoch nicht. 
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    Die Situation der Hochschulen im Irak

    Von der politisch instabilen Lage im Irak sind auch Bildung und Wissenschaft betroffen. Hashim Al-Tekriti, Professor für Geschichte an der Universität Bagdad, berichtete in einem Referat über die aktuelle Situation der Hochschulen. 
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    Indischer Gott in vielerlei Gestalt

    Indiens Götterwelt übte auf europäische Reisende stets eine besondere Faszination aus. Vor allem die vielfältigen Herabkünfte Vishnus wurden zum Gegenstand zahlreicher Bilder und Texte. Das Völkerkundemuseum zeigt diese Dokumente nun erstmals zusammen mit indischen Darstellungen. 
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    Föderalismus in Europa

    Auf welcher politischen Ebene sollen welche Kompetenzen angesiedelt sein? Günther H. Oettinger, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, plädierte in einem Referat für ein föderalistisches Europa, welches seine Verantwortung zur Friedenssicherung wahrnimmt. 
  • Herausgabe des ersten «Swiss Human Rights Book» 

    Eigentumsrechte schützen Arme

    Kleinproduzenten in Entwicklungsländern sollten durch ein anerkanntes Menschenrecht auf Eigentum geschützt werden. Diese Ansicht vertrat auf einem Symposium zum Thema Eigentumsrechte als Menschenrecht der peruanische Entwicklungsökonom und Mitherausgeber des Buches «Realizing Property Rights», Hernando de Soto. 
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    Atomstreit mit Iran und neue Weltordnung

    Der Streit um das iranische Atomprogramm hält die Welt seit einigen Monaten in Atem. Der ehemalige Schweizer Botschafter in Iran, Tim Guldimann, sieht Zeichen der Entspannung und Dialogbereitschaft, wie er am Mittwoch in einem Vortrag an der Universität Zürich ausführte. 
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    Nachhaltigkeit als Geschäftmodell

    Nachhaltigkeit muss für ein Unternehmen kein notwendiges Übel sein. Gerard Kleisterlee, CEO des Elektronikkonzerns Philips, betrachtet Nachhaltigkeit als Weg für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Was darunter zu verstehen ist, erläuterte er am Dienstag in einem Referat an der Universität Zürich.
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    Von der Bedeutung der Metalle für das Leben

    Metall-Ionen sind von essentieller Bedeutung für alle Lebensformen. Sie waren der Fokus des diesjährigen Symposiums der Chemischen Gesellschaft Zürich an der Universität Zürich. Vier herausragende Wissenschafter aus Europa und den USA präsentierten neueste Ergebnisse in bio-anorganischer Chemie. 
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    Drittmittel und Ethik

    Welche ethischen und praktischen Fragen stellen sich, wenn universitäre Forschung von der Privatwirtschaft finanziert wird? Ein Symposium der Ethikkommission der Universität, an dem unter anderem Ethikerinnen, Forscher und Pharmavertreter teilnahmen, widmete sich am Freitag diesen Fragen. 
  • Vorschau auf Tagung

    Jugend, Migration, Medien

    20 Prozent der Bevölkerung in der Schweiz stammt ursprünglich aus einem anderen Land. Ob sich dieser fremde kulturelle Hintergrund in der Mediennutzung der Immigrierten ausdrückt, wurde nun erstmals breit untersucht. An der Tagung «Jugend, Migration, Medien» vom 21. Juni 2006 werden diese und andere Forschungsresultate präsentiert.
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    Die Entfaltung der Knospe

    Bioprodukte aus der Schweiz sind längst keine Nischenprodukte mehr, und der biologische Landbau ist mit elf Prozent Betriebsanteil hoch. Dies sollte sich positiv auf die Natur auswirken. Ob das so ist, soll am 18. Umweltforschungstag geklärt werden. 
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    Vermittler in der Wissenschaft

    Auch an einer Hochschule treten gelegentlich Konflikte auf. Dabei kann es hilfreich sein, eine neutrale Vermittlungsperson beizuziehen. Mitte Mai trafen sich Ombudspersonen für die höhere Bildung an einer von Universität und ETH Zürich organisierten Tagung. Daran teilgenommen hat auch Markus Kägi, der als Ombudsmann des Kantons Zürich für die Universität zuständig ist. 
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    Forschen mit der EU

    Die Europäische Union lanciert das 7. Forschungsrahmenprogramm für die Jahre 2007-2013. Mit insgesamt 54 Milliarden Euro soll es der europäischen Forschung mehr Schub verleihen. «Euresearch» informierte gestern über das neue Programm und darüber, wie Schweizer Forschende davon profitieren können. 
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    Flexibilität zwischen Wunsch und Zwang

    Die Wirtschaft verlangt sie und die Menschen suchen sie: flexible Möglichkeiten, Arbeit und Privatleben zu kombinieren. Eine Tagung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie an der Universität Zürich zeigte den Stand der Forschung zu diesem gesellschaftlich aktuellen Thema. 
  • Hautkrebswoche Schweiz vom 15. bis 19. Mai 2006

    Hau(p)tsache Sonnenschutz

    Vorbei die Zeiten, als gebräunte Haut «gesund» bedeutete. Heute und in Zukunft empfehlen Dermatologen vornehme Blässe. Die Krebsliga hat eine Sonnenschutzkampagne lanciert, die sich auch an Universitätsangehörige richtet. Mit kostenlosem Hautcheck und Infomaterial bei den Hochschulsportanlagen ASVZ.
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    Standfest im Alter

    An der ersten Zürcher Life-Science-Woche im Hauptbahnhof Zürich zum Thema «Werde alt und bleibe jung» können Besucher sich in verschiedenen Experimenten über ihre altersmässige Verfassung informieren. Unter den ersten Teilnehmern waren Universitäts-Rektor Hans Weder und ETH-Präsident Ernst Hafen. Das Gleichgewichtsexperiment bescheinigte beiden ein sicheres Stehvermögen.
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    Der Weg der Prionen

    Fälle von Rinderwahnsinn treten nur noch vereinzelt auf. Ob die Spitze der Krankheitsfälle der neuen Variante der Creuztfeldt-Jakob-Krankheit schon erreicht ist, ist aber noch unklar. Prionenforscher Adriano Aguzzi berichtete in einem Referat über den Stand des Wissens. 
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    Die Rätsel des Alterns

    Mit der zunehmenden Alterung der Gesellschaft erhalten Fragen und Probleme des Alterns grössere Bedeutung. Life Science Zurich, eine gemeinsame Initiative der Universität und der ETH Zürich, geht an der ersten Züricher Life Science Woche den Rätseln des Alterns auf den Grund. 
  • Hochschuldidaktik über Mittag

    Von bewegten Zeiten und aktuellen Reformen

    Auf welche beruflichen Wege ein Studium führen kann, zeigen Gastreferierende in diesem Semester im Rahmen der Hochschuldidaktik über Mittag. Am Mittwoch berichtete Myrtha Welti über ihren Lebenslauf vom Studium in den bewegten 1960er Jahren bis zur heutigen Universitätsrätin. 
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    Erfolgreiche Frauen in den Naturwissenschaften

    1964 erhielt Dorothy Crowfoot Hodgkin den Nobelpreis für Chemie. Zu ihren Ehren fand am 5. Mai an der Universität Zürich ein Symposium statt. Es soll in den Naturwissenschaften das interdisziplinäre Arbeiten, den Nachwuchs und Frauen fördern und in Zukunft jährlich stattfinden. 
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    Ein Wundarzt widersteht dem Hexenwahn

    Im Spätmittelalter und der frühen Neuzeit wurden Heilerinnen und Hebammen der Hexerei verdächtigt, weil sie angeblich mit dem Teufel im Bunde standen. Einer der nicht dem Hexenwahn erlag, war der Zürcher Stadtchirurg Jakob Ruf. Eine Veranstaltung über «Hebammen, Heilerinnen, Hexen» mit der Germanistin Hildegard Keller, gestern im Stadthaus.
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    Asien ganz nah

    Der neue Forschungsschwerpunkt der Universität Zürich «Asien und Europa» feierte seinen Start mit einem Vortrag des Islamwissenschaftlers Hartmut Bobzin über den Zürcher Theologen Theodor B. Bibliander.
  • Dies academicus 2006

    Wissenschaft und Glaube

    Anlässlich des Dies academicus am 29. April wurden neun Ehrendoktoren ernannt und fünf Jahrespreise vergeben. Rektor Hans Weder widmete seine Rede dem Gegensatz von Religion und Wissenschaft.
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    Tschernobyl wirkt in die Gegenwart

    Nuklearanlagen vom Typ Tschernobyl sind in Russland auch heute noch in Betrieb. Professor Vladimir M. Kuznetsov, Chefexperte für die Sicherheit von Kernanlagen in der damaligen Sowjetunion, schilderte im Rahmen einer Vorlesung an der Universität Zürich, welches Risiko von ihnen ausgeht. 
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    Weshalb sich Flaubert irrte

    Wer hat Recht – die Amerikaner, für die Glück ein Menschenrecht ist, oder die Franzosen, die es mit Dummheit gleichsetzen? Der amerikanische Psychologe Ed Diener betreibt seit einem Vierteljahrhundert Glücksforschung. Was er dabei herausgefunden hat, präsentierte er am Freitag in einem rasanten Referat in der Aula der Universität. 
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    «Unrecht soll kein weiteres Unrecht schaffen»

    Die prämierte Reportage «Tagebuch einer Exekution» des Luzerner Fotografen Fabian Biasio ist in einer eindrücklichen Inszenierung in der Haupthalle der ETH Zürich zu sehen. Die an der Universität Zürich aktive Amnesty International Hochschulgruppe Zürich will damit für die Problematik der Todesstrafe in den USA sensibilisieren. 
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    Das Studium im Rückblick

    Etwas anders als gewohnt präsentiert sich in diesem Sommersemester die Reihe «Hochschuldidaktik über Mittag». Für einmal werden keine Vorträge zu didaktischen Themen gehalten, sondern Gäste zum moderierten Mittagsgespräch geladen. 
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    Schmuck für die Seele, Camouflage im Krieg

    Festliche Vernissage im Völkerkundemuseum der Universität Zürich: Die Ränge des grossen Vortragssaals waren am Donnerstagabend bis auf den letzten Platz besetzt, als Gitta Hassler und Peter R. Gerber in die farbenprächtige Welt der Maya-Textilien einführten.
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    Medizinisch machbar, ethisch sinnvoll? 

    Der medizinische Fortschritt birgt vielfältige ethische Fragen in sich. Ein Symposium am Tag der offenen Tür am Universitätsspital (USZ) bot am Samstag Gelegenheit, über die «Medizin im Spannungsfeld zwischen Fortschritt und Grenzen» zu diskutieren. 
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    Concours diplomatique auch für Frauen

    Die Diplomatie gilt als Männerdomäne. Doch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) steht auch gut ausgebildeten Frauen offen. Gestern informierten Bundesrätin Micheline Calmy-Rey und Mitarbeiter des EDA Studierende an der Universität über den diplomatischen Dienst und seine Herausforderungen.
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    Ibsen und die Frauen

    Was haben uns die Werke des vor 100 Jahren verstorbenen norwegischen Dramatikers Henrik Ibsen heute noch zu sagen? Vieles, so propagiert eine Ausstellung, die am Donnerstag von der norwegischen Königin Sonja zum Abschluss ihres Staatsbesuches in der Schweiz eröffnet wurde. 
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    Brücke zwischen Forschung und Industrie

    Vertreter von Wissenschaft und Industrie trafen sich am Montag zum ersten «Zurich Innovation Meeting». Der Life-Science-Bereich von ETH und Universität Zürich präsentierte sich dabei dem Pharmaunternehmen Pfizer von der besten Seite. Eine engere Zusammenarbeit ist nicht ausgeschlossen. 
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    Globale Antworten für die Bioethik

    Die Bioethik ist vor Fragen gestellt, für die es in verschiedenen Kulturen unterschiedliche Antworten gibt. Ein Workshop an der Universität Zürich geht der Frage nach, inwiefern eine kulturübergreifende Bioethik nötig und möglich ist.
  • Symposium zu Ehren der Physik-Nobelpreisträger 1987

    Supraleitung mit Zukunft

    20 Jahre nach der Entdeckung der Hochtemperatur- Supraleiter findet an der Universität Zürich ein internationales Symposium zu Ehren der beiden Zürcher Wissenschaftler Müller und Bednorz statt. Auch die beiden Nobelpreisträger nehmen daran teil. 
  • Symposium zu Ehren der Physik-Nobelpreisträger 1987

    Der Supraleiter

    Physik-Nobelpreisträger K. Alex Müller folgte kühn der eigenen Intuition statt der allgemeinen Überzeugung – und sorgte für eine Sensation: Vor 20 Jahren entdeckte er mit Georg Bednorz die Hochtemperatur-Supraleiter. Noch immer fehlt allerdings eine schlüssige theoretische Erklärung des Phänomens. Vom 27. bis 29. März wird an einem internationalen Symposium an der Universität Zürich der neueste Stand der Forschung präsentiert.
  • Symposium zu Ehren der Physik-Nobelpreisträger 1987

    Supraleitung: freie Bahn für den Strom

    Vor zwanzig Jahren entdeckten die Physiker Georg Bednorz und K. Alex Müller die Hochtemperatur-Supraleiter - und sorgten damit für eine Sensation. Zu Ehren der beiden Nobelpreisträger findet an der UZH vom 27. bis 29. März 06 ein hochkarätig besetztes Symposium statt.
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    Wo Verlernen nützlich ist

    Lernen fällt uns nicht immer leicht. Noch schwieriger, aber manchmal sinnvoll, kann sich das Verlernen gestalten. Eine der letzten  Veranstaltungen der BrainFair 2006 beschäftigte sich mit der Frage, wie man Ängste und schädliche Bewegungsmuster wieder los wird.
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    Erste Schritte in Labor und Hörsaal

    Die Mathematisch- naturwissenschaftliche Fakultät hat am Mittwoch Maturandinnen und Maturanden zu einem Informationstag eingeladen. Sie konnten auf Rundgängen, an Infoständen und Vorlesungen in die Vielfalt eines naturwissenschaftlichen Studiums Einblick nehmen.
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    Mit dem Kopf durch den Wald

    Wie orientieren sich Mäuse im Laborversuch, Tauben im Flug und Orientierungsläufer im unbekannten Gelände? Eine Veranstaltung der Brainfair lieferte Antworten aus Praxis und Forschung.
  • Swiss Virtual Campus Days 2006 

    Wie weiter mit dem E-Learning?

    Die diesjährigen Swiss Virtual Campus Days vom 13. bis 14. März in Basel standen ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Zukunftsfrage: Was kommt nach 2007?
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    Das nächste Megaprojekt wartet bereits

    «The Gates» von Christo und Jeanne-Claude war das Kunstereignis des letzten Jahres. Nun präsentieren sich die Starkünstler in der Schweiz. Von Lugano bis Zürich. Und gestern an der Universität. In einem rasanten Dia-Vortrag kommentierte das Paar sein jüngstes Projekt und warf einen Blick in die Zukunft.
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    «Gefühle entstehen nicht im Bauch»

    Zum Auftakt der «BrainFair 2006» hat Professor Nobert Herschkowitz, emeritierter Professor der Universität Bern, am Montag Einblick gegeben in die Entwicklung von Gehirn und Verhalten in den ersten acht Lebensjahren. 
  • 17. Zürcher Präventionstag am 17. März 2006 

    Impfungen heute und morgen

    Impfen gilt als erfolgreichste Präventionsstrategie gegen zahlreiche Infektionskrankheiten und wird demnächst auch gegen Krebs erprobt. Diesen Freitag berichten Fachleute der Universität Zürich und anderer Organisationen über die verschiedenen «Impfungen heute und morgen».
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    Geborgen schläft sich's am besten

    An der gestrigen Tagung «Kind und Umwelt – ein Puzzlespiel» am Kinderspital Zürich erklärten Forscher und Kliniker der Abteilung Entwicklungspädiatrie anhand des «Zürcher Fit-Konzepts» wie sehr die individuelle Entwicklung von Kindern variieren kann.
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    Von trügerischen Erinnerungen und sinnvollem Verlernen

    Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir uns an die vergangenen Ferien erinnern? Und wie lernen wir nach einem Unfall neue Bewegungsabläufe? Die diesjährige BrainFair der Universität und der ETH Zürich beleuchtet in der kommenden Woche in einer Reihe von Vorträgen und Foren das Thema «Lernen und Gedächtnis». 
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    Wo das Gute wohnt – und das Machbare regiert

    Schweizer Politikerinnen und Politiker begründen ethisches Handeln gemäss einer soziologischen Studie hauptsächlich mit ihrem eigenen Gewissen. Bundesrat Samuel Schmid führte an der Präsentation der Studie aus, weshalb politische Entscheide nicht nur auf ethischen Überlegungen fussen. 
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    Das Religiöse verstehen

    Religiöse Themen finden wieder vermehrt Beachtung in der Politik und Öffentlichkeit. Das am Donnerstag offiziell eröffnete «Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik» der Universität Zürich will einen Beitrag leisten, um das Verhältnis von Religion und Gesellschaft besser zu verstehen. 
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    Von Schädelöffnungen und Zahnbürsten

    Haben Sie gewusst, dass der erste erfolgreiche Kaiserschnitt in der Schweiz die Verzweiflungstat eines Schweinekastrators war? Solche und weitere Trouvaillen aus der Medizingeschichte sind derzeit in der Cafeteria des Careum Bildungszentrums ausgestellt. 
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    Atome für den Frieden

    Der Friedensnobelpreis 2005 ging an die Internationale Atomenergie-Agentur (IAEA). Das Nobelkomitee ehrte sie für ihre Bemühungen, die Nutzung der Atomenergie für militärische Zwecke zu verhindern. Dr. Werner Burkart, einer der stellvertretenden IAEA-Generaldirektoren, berichtete in einem Referat an der Universität Zürich über die Arbeit der Agentur.
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    Studien-Alltag mit Bologna

    Unter dem Titel «Alles Bologna?» veranstalteten Schweizer Radio DRS II und die Universität Zürich am Donnerstag  ein Podiumsgespräch zum Thema «Studieren heute». unipublic hat sich  umgehört, was Studierende der Universität Zürich von der Studienreform mit den Kreditpunkten halten. 
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    Gerüstet gegen Viren, Würmer und Netzpiraten

    Wer einen Computer in einem Netzwerk betreibt, ist ständigen Attacken unliebsamer Eindringlinge ausgesetzt. Weshalb man Mails von «Claudia» oder anderen Unbekannten mit Vorsicht behandeln sollte, erklärten am Mittwoch zwei Sicherheits-Experten der Informatikdienste. 
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    Via Hummer und Schnecke zum LSD

    Zu Ehren des 100-jährigen LSD-Entdeckers und ehemaligen Doktoranden der Universität Zürich, Albert Hofmann, hat Chemieprofessor Jay S. Siegel ein hochkarätig besetztes Kolloquium organisiert. Albert Hofmann wird anwesend sein.
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    Wenn in China die Putzfrauen Auto fahren

    Angesichts des chinesischen Marktes mit seinen 1,3 Milliarden Konsumentinnen und Konsumenten bekommen Schweizer Unternehmer glänzende Augen. Was vom Wachstumsmarkt China zu erwarten ist, und was es bedeutet, wenn in China die Putzfrauen Auto fahren, wurde an einem Podium an der Universität Zürich erörtert. 
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    Förderungsprofessuren des SNF: Infos und Erfahrungen

    Der Schweizerische Nationalfonds vergibt jedes Jahr Förderungsprofessuren. Am 24. Januar findet eine Informationsveranstaltung zur neuen Ausschreibung statt mit geladenen Förderungsprofessorinnen und -professoren, die über ihre Erfahrungen berichten werden.
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    Bakterien zum Schweigen bringen

    Bakterien können ihre Wirkung nur entfalten, wenn sie sich gegenseitig «absprechen». Diese Kommunikation versucht Professor Eberl vom Institut für Pflanzenbiologie der Universität Zürich zu verhindern. In einem Referat berichtete er über den Stand der Forschung.
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    Wie frau erfolgreich Drittmittel akquiriert

    Eine theoretische Einführung und praktische Gruppenübungen an konkreten Projektanträgen der Teilnehmerinnen bietet der Pro-Wiss-Weiterbildungskurs «Drittmittelbeschaffung für eigene Forschungsprojekte und/oder Stipendien». Am 15. Januar ist Anmeldeschluss.