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UZH News

Archiv Veranstaltungen 2007

Artikel-Liste Veranstaltungen

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    Die Krise ist noch nicht ausgestanden

    Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nahm gestern in einem Vortrag an der Universität Zürich Stellung zur aktuellen Krise auf dem amerikanischen Immobilien- und Finanzmarkt. Er betonte die stützende Rolle der Schwellenländer im globalisierten Markt. 
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    Der privatisierte Krieg

    Weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit, werden viele Kriege auf der Welt immer stärker durch Privatarmeen vorbereitet und organisiert. Professor Dr. Albert A. Stahel und das Forum «Humanitäre Schweiz» haben zu einer Veranstaltung mit Gästen zum Thema «Private Military Companies» eingeladen.
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    «Günstige Situation, um Forscher aus den USA zu rekrutieren»

    Letzte Woche fand zu Ehren des Begründers der Prionenforschung an der UZH, Professor Charles Weissmann, ein Meeting zu Prionenerkrankungen statt. unipublic hat die Gelegenheit genutzt, den seit drei Jahren am Scripps in Florida forschenden Prionenspezialisten Weissmann zu treffen.
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    Was ist blond und regt die Fantasie an?

    Paris Hilton im Gefängnis, Knut im Zoo, die Rütliwiese am 1. August: Was macht diese Themen zu Hits in Zeitungen, Fernsehen und Radio? Medienwissenschaftler und -macher diskutierten am Dienstag das Phänomen der Hypes im World Trade Center in Zürich.
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    Auf der Trommel um die Welt

    In zwei Ausstellungen zeigt der abtretende Direktor des Völkerkundemuseums, Michael Oppitz, was Ethnografie für ihn bedeutet. Sie ist eine Kunst. Die Kunst der Genauigkeit.
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    Eine andere Lesart der 50er Jahre

    «Expansion der Moderne» hiess ein interdisziplinäres Symposium letzte Woche, das die 50er Jahre und die Schweiz thematisierte. unipublic hat sich mit einem der Organisatoren, Prof. Georg Kohler, darüber unterhalten.
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    Prozess um die Zwillingstürme

    SwissRe gehört zu den Versicherern des 2001 zerstörten World Trade Centers in New York. Verwaltungsratspräsident Peter Forstmoser und Chefjurist Markus Diethelm gaben Einblick in den Prozess um die Höhe der Versicherungsdeckung.
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    Bildung allein reicht nicht

    Damit sich Afrika wirtschaftlich entwickeln kann, braucht es mehr als nur Schulunterricht für die Kinder. Dies zeigte Prof. Katharina Michaelowa an einem Referat auf Einladung des Schweizerischen Institutes für Auslandforschung. 
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    Wieder mal in eine Schweizerhose beissen

    Hochstamm- Obstbäume verschwinden immer mehr, dabei haben sie einen hohen ökologischen Wert - und die rar gewordenen Aepfel schmecken erst noch gut, konnte man am Samstag im Botanischen Garten erfahren. 
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    Heilige Schriften im Vergleich

    Im Rahmen der Reihe «Die Bibel und die Wissenschaften» warf Prof. Christoph Uehlinger einen religionswissenschaftlichen Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Bibel und Koran. 
  • Interdisziplinäres Psychoanalytisches Forum (IPF)

    Im Raum der Gründe?

    Welche Bedeutung haben Normen im Umgang zwischen den Menschen? Dieser Frage widmete sich letzte Woche die dritte Tagung des «Interdisziplinären Psychoanalytischen Forums» von Universität und ETH Zürich.
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    Neutralität – Auslaufmodell oder Chance?

    An der gestrigen Veranstaltung an der Universität Zürich zum Thema «100 Jahre Haager Neutralitätsrecht» plädierte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey für eine aktive Neutralitätspolitik der Schweiz. 
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    Die Stimme der Kleinen im Konzert der Grossen

    Wenn sich die kleinen und mittleren Staaten engagieren, dann können sie über ihre eigentliche Grösse hinaus die internationale Politik mitgestalten. Davon ist die Aussenministerin Österreichs, Ursula Plassnik, überzeugt. 
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    Bioethik im gesellschaftlichen Wandel

    Die junge Disziplin der Bioethik wird von der Gesellschaft immer öfter um Unterstützung bei ethischen Fragen gebeten. Dies stellt das Fach vor neue Herausforderungen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Dienstleistung. 
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    Trends im Asset Management

    Vor dem Hintergrund der demographischen Alterung erhält die Vermögensverwaltung eine immer grössere Bedeutung. Das zweite Asset Management Forum an der Universität Zürich zeigte am vergangenen Mittwoch Trends im Asset Management auf. 
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    Das Alter gestalten

    Die demographische Alterung stellt die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt vor neue Herausforderungen. Der 8. Zürcher Gerontologietag widmete sich dem Altern zwischen Wirtschaftswachstum und Sinnfindung. 
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    Hula-Hoop mit Atomkernen

    Im Bereich der Kernresonanz gehört Zürich seit je zu den wichtigsten Forschungsplätzen. Nobelpreisträger Richard Ernst erinnerte an der Universität Zürich an die Geschichte dieser Methode.
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    Tinnitus - das Weghören lernen

    Was wir hören, entsteht aus dem Zusammenspiel von Gehör und Gehirn. Auch bei Tinnitus spielen die Vorgänge im Gehirn eine wichtige Rolle. Eine Fortbildung an der Universität Zürich informierte über den Stand der Forschung. 
  • Lange Nacht der Museen

    Lichtblicke in der Nacht der UZH-Museen

    Unter dem Motto «Lichtblicke» steht die diesjährige «Lange Nacht der Museen». Die Museen der UZH bieten ein vielfältiges Programm für Helden, Gemüseliebhaber, Tierfreunde, Kunstinteressierte und Tänzer.
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    Lernen, dass sich interagieren lohnt

    Endlich haben Kinder mit Autismus auch in der Schweiz bessere Entwicklungschancen - dank des ABA-Programms, das die Universität Zürich als erste im deutschsprachigen Raum anbietet.
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    Zürich wird sechs Tage lang Musikhauptstadt

    Der weltweit grösste Fachkongress der Musikwissenschaft findet dieses Jahr in Zürich statt. Organisiert hat den Grossanlass mit Konzerten, Referaten und Rahmenprogramm das Musikwissenschaftliche Institut der Universität Zürich.
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    Das Recht und die Kultur

    Ist die Rechtswissenschaft eine Kulturwissenschaft? Ein Kongress der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie an der Universität Zürich beantwortete diese Frage klar mit «Ja». 
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    Gesundheit - auch hinter Gittern

    Die gesundheitliche Versorgung von Strafgefangenen stellt sowohl Medizin wie Justiz vor spezielle Herausforderungen. Wie die «intramurale Medizin» damit umgehen kann, damit beschäftigte sich ein internationales Symposium an der Universität Zürich. 
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    Biodiversität im Kühlschrank

    Die Biodiversität, das heisst die Vielfalt der Lebensformen, ist so selbstverständlich, dass wir sie kaum wahrnehmen. Das Zoologische Museum macht mit zwei parallelen Ausstellungen darauf aufmerksam.
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    Kinder haben eine Lobby

    Zum 50-jährigen Bestehen des Marie Meierhofer- Instituts diskutierten Fachleute und Politiker an einer Tagung über eine kinderfreundliche(re) Gesellschaft.
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    Antike aus zweiter Hand

    Die im 18. und 19. Jahrhundert beliebten Daktyliotheken sind heute weitgehend in Vergessenheit geraten. Die Archäologische Sammlung holt die kleinen Schatzkästchen in einer Ausstellung wieder ans Licht.
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    Hochbegabte sind keine «Fachidioten»

    Obwohl Intelligenz zum grössten Teil angeboren ist, kann ihre gezielte Förderung entscheidenden Einfluss haben. Weshalb dies kein Widerspruch ist, erläuterte der Hirnforscher Gerhard Roth anlässlich der Jubiläumsfeier der Schweizerischen Studienstiftung.
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    Wissenschaft im Dialog

    Wie können Wissenschaft und Bevölkerung miteinander kommunizieren? Eine Tagung des Bundesamtes für Energie ging dieser Frage am Beispiel kontrovers diskutierter Technologien nach. 
  • Ausstellung im Völkerkundemuseum

    Sherlock Holmes im Archiv

    Eine neue Ausstellung im Völkerkundemuseum untersucht die Umwandlungen vom Original zum publizierten Bild. Entstanden sind die seltenen Zeichnungen, Aquarelle und Fotografien im 19. Jahrhundert im Innern Brasiliens.
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    Die Vielfalt der Pflanzen erhalten

    Vom 16. bis 24. Juni findet zum ersten Mal die «Woche der botanischen Gärten der Schweiz» statt. Der Botanische Garten Zürich zeigte an seiner ersten Veranstaltung, was er zum Naturschutz beiträgt. 
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    Zwang zum Selbstzwang

    Integration und Ausschluss in Psychiatrie, Medizin und Fürsorge: eine Tagung in Zürich präsentierte Resultate zum gleichnamigen Nationalen Forschungsprogramm.
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    Wem gehört das «blaue Gold»?

    Die Verknappung der Wasserreserven auf der Erde führt schon heute zu Verteilkämpfen. Eine Tagung des Forums «Humanitäre Schweiz» hat sich am vergangenen Freitag mit dem blauen Gold befasst.
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    Gender und öffentlicher Raum

    Ein internationales Symposium zu Gender und öffentlichem Raum befasste sich mit der Frage: Wie können Plätze, Parks und Boulevards sozial gerecht(er) und für alle Bevölkerungsgruppen attraktiv gestaltet werden?
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    Die Sklaverei wirkt nach

    Welche Verantwortung trägt die Schweiz an der Sklaverei? Zu dieser Frage referierte am Dienstag Rainer Schweizer, Professor für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen.  
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    Mit dem Klimawandel handeln

    Können Finanzinstrumente zur Lösung anstehender sozialer und ökologischer Probleme beitragen? Mit dieser Frage befasste sich eine Tagung des Swiss Finance Institute.
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    Ausstellung «Wahnsinn oder Kunst»

    «Wahnsinn oder Kunst?» fragt eine Ausstellung im Medizinhistorischen Museum der Universität Zürich. Gezeigt werden Bilder und Skulpturen aus der renommierten Schweizer Sammlung Dammann.
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    Gedanken in der «Röhre»

    Bildgebende Verfahren erlauben uns immer genauere Einblicke ins Gehirn. Das Collegium Helveticum widmete sich an einem Diskussionsforum der Frage, welche Chancen und Risiken damit verbunden sind. 
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    Die Chancen des Weltmarktes nutzen

    Die Schweizer Wirtschaft ist stark auf den europäischen und globalen Markt ausgerichtet. Bundesrätin Doris Leuthard erläuterte in einem Referat an der Universität Zürich die aussenwirtschaftspolitische Strategie des Bundesrates. 
  • Ausstellung «Afrique Noire. Fotografien von Didier Ruef»

    Narben eines Kontinents

    Der Genfer Fotograf Didier Ruef bereiste die ärmsten Regionen südlich der Sahara. Nun zeigt er seine eindrücklichen Schwarzweissaufnahmen im Völkerkundemuseum der Universität Zürich. 
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    Kyoto wird nicht reichen

    Welche Umweltpolitik ist nötig, um den Klimawandel zu bremsen? Prof. Udo Simonis, Professor für Umweltpolitik, plädiert für eine Verschärfung des Kyoto-Protokolls und eine Stärkung des Umweltschutzes innnerhalb der UNO. 
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    Warum haben Aliens Köpfe?

    Die «science bar zürich» lädt das Publikum zur lockeren Debatte über aktuelle wissenschaftliche Themen. Am Montag ging es um UFOs, Science Fiction und die wahren Schrecken der Realität. 
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    Spielend die Welt verstehen

    Kinder erforschen, erkennen und reflektieren die Welt im Spiel. Auf der Frühlingstagung der entwicklungspädiatrischen Abteilung des Kinderspitals analysierten Fachleute am Donnerstag letzter Woche Aspekte des kindlichen Spiels für die therapeutische Praxis. 
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    Gesundheit als neuer Boom-Markt?

    Kommt nach der Internet-Euphorie nun der Boom in der Gesundheitsbranche? Fragen der Gesundheit werden künftig einen immer grösseren Stellenwert im Alltag einnehmen und den Gesundheitsmarkt verändern, wie Zukunftsforscher Stefan Siegrist am Zürcher Präventionstag erläuterte. 
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    Querschnittgelähmt - wie weiter

    Eine Querschnittlähmung ist durch einen Unfall schnell passiert und hat tiefgreifende Folgen für die Betroffenen und deren Angehörige. Wie man damit umgehen kann und was für Heilungschancen bestehen, war Inhalt des Themenabends «Jeder Schritt zählt – Rehabilitation nach einer Querschnittlähmung».
  • Brainfair 2007

    Das Gehirn herausfordern

    Am Montag ist in der Aula der Universität Zürich die Brainfair 2007 eröffnet worden. Professor Jürg Kesselring berichtete in seinem Referat über die Praxis der Neurorehabilitation bei hirngeschädigten Menschen. 
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    BrainFair 2007 zu Prävention und Rehabilitation

    Wie steht es heute um die Prävention und Rehabilitation bei Erkrankungen oder Verletzungen des Gehirns? Wie gut sind unsere Methoden und was kann in nächster Zukunft erreicht werden? Diesen Fragen widmet sich die diesjährige BrainFair 2007.
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    Verheissungsvoller Westen

    Noch vor hundert Jahren war die Schweiz ein Auswanderungsland. Eine Ausstellung und ein Buch befassen sich mit helvetischen Migranten, die im Land der unbeschränkten Möglichkeiten Karriere machten. Die Ausstellung «Small Number – Big Impact» öffnet am 2. März ihre Türen. 
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    Krieg und Völkerrecht

    Auch so genannt zivilisierte Länder setzen im Kriegsfall Waffen ein, die übermässige Schäden anrichten können und grosses Leid für die Zivilbevölkerung mit sich bringen. Wie der Einsatz verschiedener kritisierter Munitionstypen – etwa Streubomben – völkerrechtlich beurteilt werden kann, thematisierte eine Tagung an der Universität Zürich. 
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    Blick auf die Anfänge des Universums

    Mit einer Aufnahme der kosmischen Hintergrundstrahlung öffnete George F. Smoot der Kosmologie 1992 neue Perspektiven. Zusammen mit John C. Mather erhielt er 2006 den Nobelpreis für Physik. Am Montag schilderte Smoot in einem Vortrag an der Universität Zürich den langen Weg, den er und seine Mitarbeitenden bis zu diesem Ziel zurücklegten. 
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    Neandertaler aus dem Überraschungsei

    151 Jahre nach der Entdeckung des Neandertalers stellt die neue Ausstellung im Museum der Anthropologie diese Menschenart ins Zentrum. Dabei entpuppt sich das auf einem wissenschaftlichen Irrtum beruhende Bild vom Keulen schwingenden, buckligen Wilden als «Palaeopoesie», die durch Comics, Romane und selbst Kinder-Überraschungseier vermarktet wurde. 
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    Kunst für den kulturellen Brückenschlag

    «Mit den Augen der Anderen» heisst eine Ausstellung, die am Donnerstag im Lichthof der Universität Zürich eröffnet wird. Arabische und jüdische Jugendliche in Israel besuchten sich gegenseitig mit der Fotokamera.
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    Gott und die Ökonomie

    Welchen Einfluss hat die christliche Religion auf das Wirtschaften der Menschen? Wie sieht in Zeiten der Globalisierung ein gerechtes Wirtschaftssystem aus? Das Institut für Sozialethik der Universität Zürich ging diesen Fragen anlässlich eines Symposiums nach.
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    Zeichen setzen in Afrika

    Der Schweizer Arzt Ruedi Lüthy ist in Anerkennung seines Einsatzes für Aids-Kranke in Afrika zum «Europäer des Jahres 2007» gewählt worden. Die Laudatio an der Preisübergabe in der Aula der Universität Zürich gestern Donnerstag hielt Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey.
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    «Zwei, plus Englisch»

    Die wachsende Bedeutung des Englischen sollte nicht dazu führen, die Landessprachen zu vernachlässigen, meint Professor Urs Altermatt. Der Rektor der Universität Fribourg hielt gestern, Mittwoch, im Rahmen des Wissenschaftshistorischen Kolloquiums einen Vortrag zum Thema «Ist Englisch die Lingua franca in der Wissenschaft?» 
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    Wenn Google und Amazon sich finden

    Die kurze Geschichte des Internets ist reich an Buzz-Words. Eines davon ist «Webservices». Der von Abraham Bernstein, Professor am Institut für Informatik der Universität Zürich, kürzlich organisierte europäische Kongress zu Webservices (ECOWS) zeigte auf, dass die Technologie immer stärker Eingang in die Unternehmenswelt findet.