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Archiv Forschung 2007

Artikel-Liste Forschung

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    Kaum Zunahme der Gewaltdelikte unter Jugendlichen

    In den vergangenen acht Jahren sind im Kanton Zürich Gewaltdelikte Jugendlicher kaum angestiegen. Dies belegt eine Studie der Universität Zürich. Allerdings hat die Zahl minderjähriger Sexualstraftäter zugenommen.
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    Strasse ins Unglück

    Die Zürcher Historiker Roger Sablonier und Thomas Meier haben anhand der Akten des «Hilfswerkes» «Kinder der Landstrasse» die Folgen von behördlichen Stigmatisierungen auf Lebengeschichten untersucht.
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    Stete Säure höhlt den Zahn

    Säurehaltige Getränke oder Lebensmittel greifen die Zahnsubstanz an. Bisher galt die Regel: erst nach einer gewissen Wartezeit die Zähne putzen. Besseren Schutz gewährleistet jedoch das Putzen vor dem Genuss des Apfels oder der Zitronenlimonade.  
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    Genau wie wir: Auch Affen sind altruistisch

    Bisher ging die Wissenschaft davon aus, dass nur Menschen spontan altruistisch sein können. Nun zeigen Wissenschaftler der Universität Zürich, dass es diese Form von Altruismus auch bei Affen gibt. 
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    Neues Verfahren zur Erkennung von HIV-Neuinfektionen

    Ein positiver HIV-Test führt zwangsläufig zu den Fragen «Woher?» und «Seit wann?». Professor Jörg Schüpbach vom Nationalen Zentrum für Retroviren (NZR) hat nun ein Verfahren entwickelt, mit dem bestimmt werden kann, wer sich innerhalb der vergangenen zwölf Monate infiziert hat. 
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    Tiefer als man denkt

    Der Klimawandel macht sich auch in den Böden bemerkbar. Eine Studie der Universität Zürich zeigt, dass dies schneller vor sich geht als vermutet und zusätzliche Treibhausgase freisetzt. 
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    Neue Professur für Neuropathologie

    Die Universität Zürich kann die Forschung über Erkrankungen des Nervensystems ausbauen. Das Institut für Neuropathologie erhält von der Stavros Niarchos Foundation eine Assistenzprofessur gestiftet. 
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    Spielend forschen

    Zwanzig Jahre alt ist das renommierte Artificial- Intelligence Laboratory (AI Lab) der Universität Zürich. Nicht zuletzt der spielerische Zugang zur Forschung ist eines der Erfolgsgeheimnisse des Labors.
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    Empiris Award für junge Forscherinnen

    Dr. Marlen Knobloch und Dr. Eline Vrieseling untersuchten in ihren Dissertationen neurowissenschaftliche Fragen. Am Dienstag wurden sie dafür mit dem «Empiris Award for Research in Brain Diseases» ausgezeichnet. 
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    Zusammen rechnen

    Gerade in der Wissenschaft fallen oft grosse Datenmengen an. Um diese zu bewältigen, können Rechenaufgaben in Netzwerken erledigt werden. Ein EU-Forschungsprojekt will solche «Grid-Anwendungen» effizienter und sicherer machen. 
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    Brückenschlag nach Asien

    Asien gewinnt für Europa zunehmend an Bedeutung. Der Universitäre Forschungsschwerpunkt «Asien und Europa» will mit gebündelten Kräften das Verhältnis der beiden Kontinente besser beleuchten.
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    Wenn Intelligenz zum Verhängnis wird

    Mäuse zeigen im Labortest häufig intelligente Verhaltensweisen. Der Verhaltensforscher Hans-Peter Lipp wollte es genau wissen: Bewährt sich diese Intelligenz auch im natürlichen Umfeld? 
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    Religiöse Überzeugungen im Wandel

    Der Schweizerische Nationalfonds hat das NFP 58 zum Thema «Religionen in der Schweiz» gestartet. Fünf der 28 Forschungsprojekte sind an der Universität Zürich angesiedelt. 
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    Die Boten des Schlafs

    Wieso sind die einen Frühaufsteher und die anderen Morgenmuffel? Dies ist eine von vielen Fragen, die der Universitäre Forschungsschwerpunkt «Integrative Humanphysiologie» untersucht.
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    Die Kunst, Proteome zu fassen

    Am Zentrum für «Proteome von Modell- Organismen» (C-MOP) arbeiten Forschende der Universität Zürich an der Katalogisierung von Proteomen. Die Schweiz ist auf diesem Gebiet international an der Spitze.
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    Gerechte Löhne für Manager

    Gibt es so etwas wie einen gerechten Lohn? Mit dieser Frage beschäftigen sich der Ethiker Anton Leist und der Ökonom Carsten Köllmann im Rahmen des Universitären Forschungsschwerpunktes Ethik.  
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    Neue Wege der Arbeits-Integration

    Forscher der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich zeigen, dass Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen viel besser in die Arbeitswelt integriert werden können als bisher angenommen.
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    Die ersten Europäer

    Hominidenfunde in Georgien liefern erstaunliche Einblicke in das Leben unserer Vorfahren. Daraus lassen sich Rückschlüsse ziehen auf die Evolution des aufrechten Ganges und der Gehirngrösse. 
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    Neue Gene im Überfluss

    Die Forscher der Systembiologie interessieren sich für die Evolution der Gräser genauso wie für die Entstehung von Magenkrebs. Ihr interdisziplinäres Vorgehen revolutioniert derzeit die Biologie.
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    Wie Sie Ihre Stärken trainieren können

    Wie lassen sich Stärken und Tugenden trainieren? Diese Frage möchte eine Studie der Positiven Psychologie beantworten. Es werden noch jüngere erwachsene Teilnehmerinnen und Teilnehmer gesucht.
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    Sex, Grösse und Geschlechterrollen

    Warum sind bei einigen Tierarten die Männchen grösser als die Weibchen und bei anderen gerade umgekehrt? Die Beantwortung dieser Frage führt tief ins Reich der Verhaltens- und Evolutionsbiologie. 
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    Selbstlos handeln

    Der Mensch ist nicht bloss ein egoistisch denkender Homo oeconomicus. Ein  Forschungsschwerpunkt der Universität Zürich geht der Frage nach, wann und weshalb Menschen altruistisch handeln.
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    Das Gedächtnis der Gefühle

    Emotionale Erlebnisse bleiben im Gedächtnis und werden intensiv erinnert. Forscher der Universität Zürich und Basel konnten nun einen molekularen Mechanismus identifizieren, der für die Erinnerung starker Gefühle eine wichtige Rolle spielt. 
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    Selbstbewusste Fondsmanager

    Fondsmanager von Pensionskassen neigen dazu, ihre Fähigkeit, die Entwicklung auf den Finanzmärkten vorherzusehen, zu überschätzen. Das ist riskant und kann die Versicherten teuer zu stehen kommen.
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    Die ausgetretenen Pfade der Paviane

    Paviangruppen auf Futtersuche streunen nicht planlos umher, sondern folgen exakten Routen. In einer Forschungsarbeit zeigt Rahel Noser, wie sich die Affen in der Savanne orientieren.
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    Holographien ohne störende Zwillinge

    Die Physikerin Tatiana Latychevskaia hat ein zentrales Problem der Holographie gelöst: Dank der Eliminierung des «twin image» wird die holographische Abbildung von Molekülen möglich.
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    Leistungstests mit Epo-Mäusen

    Um die Wirkung und die gesundheitlichen Folgen des Dopings mit Erythropoetin (Epo) zu untersuchen, macht Beat Schuler mit Epo-Mäusen Leistungstests wie mit Spitzensportlern.  
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    Gentherapie einer Immunkrankheit

    In einem Projekt, das vom Forschungskredit der Universität Zürich unterstützt wird, entwickelt die Oberärztin Janine Reichenbach die Gentherapie der septischen Granulomatose weiter.
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    Die mehrsprachige Verwaltung

    Die Mehrsprachigkeit der Schweiz bildet sich auch in der Bundesverwaltung ab. Wie diese in der Praxis damit umgeht, untersucht Prof. Daniel Kübler vom Institut für Politikwissenschaft. 
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    Ausgezeichnete Nachwuchsforschung

    Junge Forschende, die den Forschungskredit 2006 erhalten haben, stellten am gleichnamigen Symposium der interessierten Öffentlichkeit ihre wissenschaftlichen Projekte vor. Drei wurden mit dem Mercator-Preis ausgezeichnet.
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    Zellen als «Biomaschinen»?

    Synthetische Biologie will biologische Prozesse in den Zellen nachbauen und neue biologische Systeme daraus entwickeln. Was meint die Ethikerin Nikola Biller-Andorno von der Universität Zürich zu diesem jungen Forschungszweig?
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    Stressreduktion für Paare - gewusst wie

    Ein Mann tut kurz vor einer stressigen Situation gut daran, sich mit einer Frau zu unterhalten. Eine Frau hingegen sollte sich von ihrem Partner Schweigen und eine Nacken-Schulter-Massage wünschen.
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    Zwang zum Selbstzwang

    Integration und Ausschluss in Psychiatrie, Medizin und Fürsorge: eine Tagung in Zürich präsentierte Resultate zum gleichnamigen Nationalen Forschungsprogramm.
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    Wenn Schwarze Löcher verschmelzen

    Forscher um Prof. Lucio Mayer vom Institut für Theoretische Physik konnten mit Simulationen zeigen, dass Schwarze Löcher von kollidierenden Galaxien sich vereinigen und dabei Gravitationswellen erzeugen. 
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    Tiere schützen - mit welchen Begriffen?

    Die kantonale Tierversuchskommission hat Ende 2006 Primatenversuche von Universität und ETH Zürich gestoppt. Aus diesem Anlass lud die Ethikkommission der UZH zu einer Tagung über Fragen der Tierethik. 
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    Tödlicher Schuss in den Rücken

    Die Eismumie «Ötzi» ist an einem Pfeilschuss in den Rücken verblutet. Das haben kürzlich veröffentlichte Untersuchungen von Dr. Frank Rühli an der Mumie gezeigt.
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    Allianz für die Herzforschung

    Mit sechs Millionen Dollar wird der Pharmakonzern Pfizer die Klinik für Kardiologie unterstützen. Klinikdirektor Professor Thomas F. Lüscher will die Grundlagenforschung intensivieren.
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    Krebs unter dem Mikroskop

    Dr. Massimo Lopes versucht, die Ursachen von Krebs sichtbar zu machen. Dies im Rahmen seiner SNF-Förderungsprofessor am Institut für molekulare Krebsforschung.
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    Wie der Körper defekte DNA repariert

    Oxidativer Stress ist eine der häufigsten Ursachen von Krebs und anderen Krankheiten. Professor Ulrich Hübscher von der Vetsuisse- Fakultät Zürich hat einen Schutzmechanismus dagegen entdeckt. 
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    Die einsamen Helden Hollywoods

    Sie lassen sich von keiner Macht der Welt einschüchtern: die einsamen Helden Hollywoods. Der Historiker Stephan Durrer schaut ihre inszenierte Individualität näher an.
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    Rechtsextreme im Medienfokus

    Verstärkte Ökonomisierung der Medien und Polarisierung der Politik verhelfen rechtsextremen Gruppen zu mehr medialer Aufmerksamkeit, wie eine Studie aufzeigt.
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    Rickettsiose: unbekannte Zeckenkrankheit

    Von leichtem Unwohlsein bis zu Entzündungen: die durch Zecken übertragene Rickettsiose kann diverse Krankheiten auslösen. Wie häufig sie ist und wie man sie testen kann, das will die Veterinärmedizinerin Felicitas Boretti herausfinden. 
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    Schizophrene Symptome verbreiteter als vermutet

    Schizophrenie- typische Symptome sind in der Allgemeinbevölkerung weitaus häufiger als bisher vermutet.  unipublic hat Prof. Wulf Rössler, Klinikdirektor an der Psychiatrischen Universitätsklinik, zur Studie befragt.
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    Erinnerungen schützen

    Ist unser Gehirn damit beschäftigt, Informationen zu speichern, will es nicht gestört werden. Forscher am Institut für Hirnforschung haben einen Mechanismus entdeckt, wie sich das Gehirn dabei selber schützt. 
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    Durchbruch in der Diabetes-Forschung

    Am Universitätsspital konnten Professor Marc Y. Donath und seine Forschungsgruppe einen bahnbrechenden Beitrag zum Verständnis und zur Behandlung der Diabetes-Krankheit leisten. 
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    Gut für fast alles: Vitamin D

    Professorin Heike Bischoff-Ferrari hat eine der fünf SNF-Förderungsprofessuren an der Universität Zürich erhalten. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Vitamin D ist ihr Forschungsschwerpunkt.
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    Lord Byron - von «masslosem Interesse»

    Selten hat ein Dichter so heftigen und breiten Einfluss ausgeübt wie Lord Byron. Der englische Adlige wurde Anfang 19. Jahrhundert verehrt, verachtet - und auf allen Ebenen nachgeahmt. Die Germanistin Anastasia Risch geht dem Byronismus in Europa nach. Unterstützt wird sie vom Forschungskredit 2006 der Universität Zürich.
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    Die Sprache des Protests

    Sie untersuchen soziale Bewegungen von der Friedensbewegung der 1950er-Jahre bis zu den Anti-WEF-Demonstrationen der heutigen Zeit. Den Stand ihrer Arbeiten präsentierten die Mitglieder des Forschungs-Netzwerkes «Europäische Protestbewegungen seit der Zeit des Kalten Krieges» letzte Woche an der Universität Zürich. 
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    Das Leben ist eine Baustelle

    Unser Erbgut ist dauernden Beschädigungen durch Umwelteinflüsse ausgesetzt. Ein Team um Professor Hanspeter Nägeli von der Vetsuisse Fakultät untersucht die Mechanismen, mit der Zellen ihre DNA reparieren. 
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    Energietransport in Proteinen

    Proteine sind für alle wichtigen Prozesse in einer Zelle und in unserem Körper verantwortlich. Dazu benötigen sie Energie. Wie diese Energie innerhalb eines Proteins transportiert wird, ist noch unbekannt und wird von einer jungen Forscherin am Physikalisch-chemischen Institut der Universität Zürich untersucht. Unterstützt wird sie dabei vom Forschungskredit der Universität Zürich.  
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    Open Access: Wie umsetzen?

    Werden in Zukunft sämtliche Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung für alle und überall frei zugänglich sein? Genau das ist das Ziel des Open Access Prinzips. Bis es soweit ist, steht der Bewegung allerdings noch ein weiter Weg bevor, wie eine Tagung in Bern zeigte. 
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    Ist «Elektrosmog» gesundheitsschädigend?

    Schädigen elektromagnetische Felder die Gesundheit? Müssen Vorsichtsmassnahmen getroffen werden? Diese Fragen will das Nationale Forschungsprogramm 57 beantworten. Die Universität Zürich ist an diesem Projekt massgeblich beteiligt. 
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    Herzklappen aus Stammzellen

    Künstliche Herzklappen sollten dem menschlichen Original möglichst ähnlich sein. Ein Forschungsteam am Universitätsspital Zürich ist diesem Ziel einen Schritt näher gekommen. Sie züchteten aus Stammzellen Herzklappen, die in der Lage sind, im Körper mitzuwachsen. 
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    Auf eigene Faust

    Immer mehr Migranten machen sich selbständig. Sie übernehmen damit eine wichtige Rolle bei Integrationsprozessen. Dies belegen Studien, die Biographien und Lebensumstände von Einwanderern in der Schweiz beleuchten. 
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    Zentrum für Demokratie geplant

    Die Universität Zürich und die Stadt Aarau planen gemeinsam ein Forschungs- und Bildungszentrum für Demokratie. In der Art und Weise, wie es universitäre Grundlagenforschung mit aktuellen Fragen und Bedürfnissen der Gesellschaft verbindet, kommt dem Zentrum Pioniercharakter zu.
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    Der Ursprung dunkler Galaxien

    Ein Forschungsteam um Prof. Lucio Mayer von der Universität Zürich beschreibt in einem neuen Modell, wie dunkle Galaxien entstanden sind - nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift «Nature».
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    «Unterwerft die Erde und herrscht»

    Der Mensch sei das Abbild Gottes, sagt die Bibel. Wie kam die Heilige Schrift zu diesem Kernsatz, und wie ist er zu verstehen? Um dies herauszufinden, entziffert die promovierte Alttestamentlerin Annette Schellenberg altorientalische Quellen – mit Unterstützung des Forschungskredits der Universität Zürich.
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    Die Hände gebunden

    Am Institut für Neuroinformatik (INI) von Universität und ETH hat die kantonale Tierversuchskommission im vergangenen November zwei Versuche mit Makaken durch Rekurse gestoppt. Sollte die Kantonsregierung die neue, rigide Praxis bestätigen, sehendie Forscher vom INI schwarz für die Zukunft der Hirnforschung auf dem Platz Zürich.
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    Universität Zürich in Life Sciences und Medizin weltweit unter den Besten

    Die Universität Zürich gehört in den Bereichen Life Sciences und Medizin zu den besten 40 Universitäten der Welt. In Europa belegt sie in den Life Sciences sogar Rang fünf und in der Medizin Rang acht. Dies ergab das erstmals nach Fachgruppen gegliederte Academic Ranking of World Universities der Jiaoting Universität Shanghai. 
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    Belohntes Vertrauen

    Michael Kosfeld und Markus Heinrichs von der Universität Zürich sind für ihre Forschung zum «Vertrauenshormon» Oxytocin mit dem Pfizer-Forschungspreis 2007 ausgezeichnet worden. Der dieses Jahr in vier Bereichen vergebene Pfizer-Preis gehört zu den wichtigsten Medizin-Preisen der Schweiz. 
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    Von exaltiert bis normal - Schwule und Lesben in TV-Serien

    Seit vergangenem Jahr werden im deutschsprachigen Fernsehen die Serien «Queer as Folk» und «The L-Word» gezeigt, die beide in homosexuellen Kreisen spielen. Welches Bild von homosexuellen Menschen diese Serien der Gesellschaft vermitteln, fragt Dana Frei in ihrem Dissertationsprojekt.
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    Die ersten modernen Europäer

    Am Anthropologischen Institut rekonstruierten Christoph Zollikofer und Marcia Ponce de León sensationelle menschliche Knochenfunde, die im Jahre 2002 in einer Höhle in Rumänien gefunden wurden. Die Rekonstruktion gibt einen erstaunlichen Einblick in die Evolution unserer eigenen Art, des Homo Sapiens.
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    Von polygam bis solitär: die Striemengrasmaus

    Solitär und sozial, polygam und monogam, fürsorglich und sorglos: die Striemengrasmaus ist alles. – Die Fernsehsendung «Menschen, Technik, Wissenschaft» berichtet heute über den vielfältigen Nager und seinen Erforscher, den Verhaltensbiologen Carsten Schradin von der Universität Zürich.