Navigation auf uzh.ch

Suche

UZH News

Archiv Leute 2005

Artikel-Liste Leute

  •  

    Mit Sport für eine bessere Welt

    Was die Politik bisher nicht erreicht hat, schafft vielleicht der Sport: eine friedliche Welt zu gestalten. Alt Bundesrat Adolf Ogi ist als «UNO-Sonderbeauftragter für Sport im Dienst für Frieden und Entwicklung» davon überzeugt. An der «Christmas Lecture» der Klinik für Viszeral- und Transplantationschirurgie des Universitätsspital Zürichs berichtete er über seine Arbeit. 
  •  

    «Korruption pervertiert die Wirtschaftspolitik»

    Was ihm bei der Weltbank nicht erlaubt war, gelingt ihm seit 1993 mit der Organisation «Transparency International» mit einigem Erfolg. Prof. Peter Eigen referierte am Donnerstag an der Universität Zürich über die Bekämpfung von Korruption. 
  •  

    Individuelle Erziehung für einzigartige Kinder

    Professor Remo Largo hat als Kinderarzt, Wissenschaftler und Buchautor das Verständnis von Kindern in der Gesellschaft massgeblich geprägt. Im Interview berichtet er von seiner über dreissigjährigen Forschungsarbeit am Kinderspital der Universität Zürich.
  •  

    Den Völkermord benennen

    Seit 1993 ahndet das Internationale Kriegsverbrechertribunal der UNO die Vergehen im früheren Jugoslawien. Chefanklägerin Carla del Ponte berichtete am 18. November an der Universität Zürich über den Stand der Arbeiten, insbesondere bezüglich des Massakers von Srebrenica.
  •  

    Neuer Schwung für das Projekt Europa

    Der österreichische Bundeskanzler Wolfgang Schüssel zog am Mittwoch im Rahmen des Churchill Symposiums an der Universität Zürich Bilanz über den Traum und die Realität der Idee «Europa». In seiner engagierten Rede plädierte er dafür, Europa mit neuem Schwung weiter zu entwickeln. 
  •  

    Wenn die Vielfalt sinkt

    Welche Folgen hat die abnehmende Artenvielfalt auf die Ökosysteme? Andrew Hector, Assistenzprofessor für Umweltwissenschaften an der Universität Zürich, geht dieser Frage seit rund zehn Jahren nach. Für seine Forschung hat er im August den Preis für Terrestrische Ökologie des International Ecology Institute erhalten.
  •  

    Sprachtalent im Altersheim

    «Deutsch im realen Kontext» nennt sich ein Kurs des Sprachenzentrums von Universität und ETH Zürich. Hinter dem unauffälligen Namen verbirgt sich ein kreativer Weg für ausländische Studierende, ihr Deutsch zu verbessern. Die Rumänin Andrea Biró (26) hat im letzten Semester daran teilgenommen.
  •  

    Medizin für den Hausarzt

    Asthma, Schwindel, Bluthochdruck – Hausärzte sind oft die erste Anlaufstelle bei gesundheitlichen Problemen. Anfang September ist an der Universität Zürich die «Einheit für Hausarztmedizin» gegründet worden. Diese will der medizinischen Grundversorgung in Studium und Forschung mehr Gewicht geben. unipublic im Gespräch mit Dr. Elisabeth Bandi-Ott, Hausärztin und Leiterin der neuen Einheit.
  •  

    Der Drahtzieher - Theo von Däniken

    Theo von Däniken arbeitet an der Schnittstelle zwischen Information und Technologie: er betreut das Integrierte Besucher- und Informationssystems der Universität Zürich, IBIS.
  •  

    Blick in die Köpfe – Alumit Ishai

    Alumit Ishai erforscht hauptsächlich die Verarbeitung visueller Information im menschlichen Gehirn. Das Leidenschaftszentrum im Kopf der Hirnforscherin würde auf dem Bild knallrot aufleuchten.
  •  

    «Wir sollten die Besten der Besten fördern»

    Jährlich rund 1,5 Milliarden Euro soll der neu geschaffene EU-Forschungsrat (ERC), dem 22 Spitzenforscher angehören, für Projekte künftig vergeben können. Einziger Vetreter der Schweiz im ERC ist Nobelpreisträger Rolf Zinkernagel, Professor für experimentelle Immunologie an der der Universität Zürich.
  •  

    «Der Film ist auch ein Showcase für die Uni»

    Ab Anfang September im Kino: der Film «Angry Monk» von Luc Schaedler. Der Zürcher Ethnologe setzt sich darin anhand der Biografie des rebellischen Mönchs Gendun Choepel kritisch mit der Geschichte Tibets auseinander. Im unipublic-Interview spricht er über die Bedeutung des tibetischen Reformers.
  •  

    Besucherrekord bei Dalai-Lama Ausstellung

    Die beiden Dalai-Lama-Ausstellungen des Völkerkundemuseums der Universität Zürich stossen auf grosses Interesse beim Publikum. Bereits nach dem ersten Monat zeichent sich ein neuer Besucherrekord ab. 
  •  

    «Freud war ein grosser Autor»

    «Ein Traum von der Zukunft der Psychoanalyse» heisst eine Tagung, die Brigitte Boothe, Psychologieprofessorin an der Universität Zürich, und Thomas Stark vom Freud-Institut Zürich organisieren. Anlass ist der 80. Geburtstag des Psychologen und Psychoanalytikers Ulrich Moser. 
  •  

    Fuchsbandwurm im hohen Norden

    Sommerferien einmal anders: Sandra Stäbler, Assistentin am Institut für Parasitologie der Universität Zürich, hat sie dieses Jahr in Spitzbergen verbracht. Statt Blutproben nur ins Labor zu schicken, hat ein norwegisches Forschungsteam sie eingeladen, beim Sammeln von Mäuseblut gleich selber mitzuhelfen. 
  •  

    Interview mit dem neuen Prorektor Forschung

    Der Universitätsrat hat Professor Heini Murer per März 2006 zum neuen Prorektor Forschung der Universität Zürich ernannt. Im Gespräch mit unipublic äussert sich der 61-jährige Biochemiker und Spezialist für Nierenphysiologie über seinen Werdegang und die Zukunft der Universität Zürich.
  •  

    Ich denke, also gründe ich eine Firma

    Abgängerinnen und Abgänger der Philosophischen Fakultät als selbständige Unternehmer? Das klingt ungewöhnlich. Die Germanistin Monika Dätwyler-Hrubovska und der Historiker Tobias Wildi verraten, wie sie erfolgreich eine eigene Firma ins Leben riefen.
  •  

    Detektivischer Spürsinn – Nada Boskovska

    Nada Boskovska tritt das Erbe von Carsten Goehrke an, der dreissig Jahre lang den Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte in Zürich geprägt hat. Sie will neben der russischen Geschichte als zweiten Schwerpunkt die Geschichte des Balkans ausbauen.
  •  

    Vom Vergessen – Isabelle Mansuy

    In Versuchen konnte Isabelle Mansuy nachweisen, dass das Fehlen eines bestimmten Eiweisses zu besseren Lernergebnissen führte. Im Alltag wendet sie altbewährte Mittel gegen die Vergesslichkeit an.
  •  

    Multimedial – Karin Niffeler

    Karin Niffeler gestaltet nicht nur E-Learning-Umgebungen für das Fach Biologie; sie ist auch als Künstlerin tätig. 2004 wurde der Hauptplatz ihrer Heimatgemeinde nach ihre Entwürfen angelegt.
  •  

    Medial – Christian Kiening

    Der Mediävist Christian Kiening erhielt die Leitung des Nationalen Forschungsschwerpunktes(NFS) zum Thema: «Medienwandel –Medienwechsel – Medienwissen. Historische Perspektiven».
  •  

    Passioniert – Peter Opitz

    Peter Opitz, Oberassistent am Theologischen Seminar, wurde für seine Habilitationsschrift über Heinrich Bullinger mit dem Goeters-Preis ausgezeichnet.
  •  

    Geradlinig – Hanspeter Kriesi

    Hanspeter Kriesi, Prof. für Politikwissenschaft, hat viel zu tun: Im März hat der Nationalfonds den Forschungsschwerpunkt «Herausforderungen der Demokratie im 21. Jahrhundert » bewilligt. Die Vorbereitungen für den Start im Oktober 2005 laufen auf Hochtouren. 
  •  

    Gegen Gewalt – Manuel Eisner

    Manuel Eisner leitet ein Gewaltpräventionsprojekt an dem die Universität Zürich und die Stadt Zürich beteiligt sind. Sozialkompetenz und das soziale Umfeld von Erstklässlern werden dabei untersucht.
  •  

    Exotisch – Katia Saporiti

    Als Frau und Philosophieprofessorin empfindet sich Katia Saporiti als Exotin. Sie hofft, für weibliche Studierende Vorbild zu sein, damit ihre Karriere bald ganz gewöhnlich ist.
  •  

    Vielfältige Verbindungen

    Sie sind die Grundlage für viele Medikamente und Agrochemikalien. Aber nicht nur das: Heterozyklische Verbindungen sind in der Natur fast allgegenwärtig. Für seine Erforschung der ringförmigen Moleküle ist der Chemiker Heinz Heimgartner nun mit dem Kametani Award 2005 ausgzeichnet worden.
  •  

    Blick in den magischen Spiegel

    Gleich mit zwei Ausstellungen liefert das Völkerkundemuseum der Universität Zürich den faktenreichen Hintergrund zum Dalai-Lama-Sommer. Die eine erforscht die Geschichte der Institution der Dalai Lamas anhand hochkarätiger Kunstwerke, die Fotoreportage von Manuel Bauer ist ein bewegendes Nahporträt des amtierenden Oberhaupts der tibetischen Buddhisten.
  •  

    «Wir wollen beide die Welt verstehen»

    Was haben sich Buddhismus und Neurowissenschaften gegenseitig zu sagen? Den Dalai Lama interessierten am Symposium mit Spitzenforschern der Universität zur Neurowissenschaft vor allem Fragen zur Entwicklung des Gehirns und zu den Emotionen. Im Gegenzug wollten die Forscher erfahren, wie der Buddhismus mit Hirnforschung und Krankheit umgeht. 
  •  

    Des Dalai Lamas Geister und Politik

    Am 3. August wurden die beiden Ausstellungen über den jetzigen Dalai Lama und seine 13 Vorgänger im Völkerkundemuseum der Universität Zürich eröffnet. Der Andrang war gross, Seine Heiligkeit geniesst Sympathie und Respekt in breiten Teilen der Bevölkerung.
  •  

    Unverklärter Blick auf das Phänomen «Dalai Lama»

    Am Mittwoch, 3. August eröffnet der Dalai Lama zwei Ausstellungen am Völkerkundemuseum der Universität Zürich. Kurator Martin Brauen spricht über die aufwändigen Vorbereitungen, seine 35-jährige Bekanntschaft mit dem Dalai Lama und was der Religionsführer von der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Buddhismus hält. 
  •  

    Neuer Direktor der Herzklinik am Universitätsspital

    Der bisherige interimistische Leiter der Klinik für Herz- und Gefässchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ), Prof. Dr. med. Michele Genoni, wird per 1. August neuer Klinikdirektor und Nachfolger von Marko Turina. Der Universitätsrat ernannte an seiner Sitzung vom 11. Juli Genoni zum ausserordentlichen Professor ad personam für Herzchirurgie. 
  •  

    Ludwik Fleck Zentrum gegründet

    Ludwik Fleck (1896-1961) gilt als einer der Begründer der modernen Wissenschaftsforschung. Das Collegium Helveticum hat seinen Nachlass geschenkt erhalten und am 7. Juli das «Ludwik Fleck Zentrum» gegründet.
  •  

    Industriekarriere für Chemiker

    Wenn grosse kaufmännische Entscheide anstehen, sitzen in vielen Chemieunternehmen keine Naturwissenschaftler am Tisch. Dabei wäre es gerade bei wichtigen geschäftlichen Schritten wichtig, ihr Know-how mit einzubeziehen, sagt Prof. Dr. Jens Leker, Leiter des Studiengangs Wirtschaftschemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Er sprach am vergangenen Mittwoch über seine Erfahrung in der Förderung von Managementqualifikationen für Naturwissenschaftler.
  •  

    Wege aus der europäischen Sinnkrise

    Nach der Ablehnung des europäischen Verfassungsentwurfs durch die französische und niederländische Bevölkerung ist Europa in eine Krise geraten. Erwin Teufel, einer der Väter des europäischen Verfassungsvertrags, erläuterte am Mittwoch an der Universität Zürich, wie man mit Reformen und der Rückbesinnung auf die europäischen Werte Europa in eine bessere Verfassung bringen kann.
  •  

    Von der Last des Nobelpreises

    Jede und jeder kann die Welt verändern. Davon ist Friedensnobelpreisträgerin Jody Williams überzeugt. Am Dienstag gab sie in der Aula der Universität eine kleine Lektion in politischem Engagement und sparte nicht mit Kritik an der Regierung Bush.
  •  

    «Wir brauchen eine bessere Lobby»

    In Zeiten knapper werdender Mittel die Forschung in der Schweiz stärken: Wie Dieter Imboden, neuer Forschungsrats-Präsident des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), dies zu bewerkstelligen gedenkt, erklärt er anlässlich des «Tages der Forschung» am 16. Juni an der Universität Zürich.
  •  

    «Österreich ist reicher geworden in der EU»

    Der frühere österreichische EU-Kommissar Franz Fischler hat am Mittwoch zur Rolle der Kleinstaaten in der EU gesprochen. Dabei zog er auf wirtschaftlicher Ebene eine fast ungetrübt positive Bilanz für sein Land. Politisch sieht er angesichts der Schwierigkeiten mit dem Verfassungsvertrag in der EU noch grossen Handlungsbedarf. 
  •  

    Einstein glaubte nicht an «Schwarze Löcher»

    Mit einem hochkarätigen Symposium ehren diese Woche die Universität Zürich und die ETH Zürich Albert Einstein. Die vortragenden Physiker – darunter vier Nobelpreisträger – sind international führend auf ihrem Gebiet. Ihre Referate widmen sie den Folgen von Einsteins bahnbrechenden Arbeiten im «annus mirabilis» 1905 und danach.
  •  

    Science Fiction und die Phantasmen der Vergangenheit

    Welches ist Ihr Lieblings-Science-Fiction? Dies wollten das Collegium Helveticum und das Zürcher Filmpodium von ausgewählten Persönlichkeiten wissen. Der Historiker Jakob Tanner, Professor an der Universität Zürich und Fellow am Collegium Helveticum, wählte «Solaris» von Andre Tarkovskij. Weshalb? unipublic hat nachgefragt.
  •  

    Ernst-Jung-Preis an Ernst Hafen

    Professor Ernst Hafen, Direktor des Zoologischen Instituts der Universität Zürich und designierter Präsident der ETH Zürich, erhält den diesjährigen Ernst-Jung Preis für Medizin. «unipublic» wollte wissen, weshalb ein Zoologe einen der bedeutendsten Medizinpreise erhält und wie Ernst Hafen seine Zukunft als ETH-Präsident sieht.
  •  

    Wenn Macht einsam macht

    Ein Feuerwerk der Rhetorik: Der Philosoph Peter Sloterdijk hielt letzten Freitag in der Aula der Universität Zürich einen Vortrag zum US-amerikanischen Unilateralismus.
  •  

    Nachhaltig wirtschaften

    Wie können Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen? Nestlé-CEO und Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck referierte dazu an der Universität Zürich im Rahmen einer Vortragsreihe über Nachhaltigkeit.
  •  

    Vielstimmiges Ja zu Schengen und Dublin

    Vor zahlreichem Publikum erläuterte Bundesrätin Micheline Calmy-Rey am 28. April in der Aula der Universität Zürich die Gründe, warum die Schweizer Bevölkerung am 5. Juni Ja sagen sollte zum Abkommen von Schengen und Dublin. Unterstützt wurde die Aussenministerin von Votanten aus der Schweizer Wirtschaft und einer Vertreterin des Europäischen Parlamentes.
  • Wenn Töne schmecken

    Professor Lutz Jäncke und seine Mitarbeiter vom Institut für Neuropsychologie der Universität Zürich haben am 3. März in «Nature» einen Artikel veröffentlicht, in dem sie einen ungewöhnlichen Fall von synästhetischer Musikwahrnehmung schildern. Im Interview spricht Jäncke über die Musikerin, die Töne schmecken kann und über die mediale Hochkonjunktur der Hirnforschung.
  • «Revolutionäre Technologie»

    Eine Technologie mit Potenzial: Es besteht berechtigte Hoffnung, dass im Labor erzeugte Repeat-Proteine eines Tages Krebszellen im Körper erkennen und vernichten können. Patrik Forrer und sein Team haben das Verfahren in der Arbeitsgruppe von Professor Andreas Plückthun an der Universität Zürich entwickelt und bringen es nun auf den Markt. Mit ihrer Spinoff-Firma Molecular Partners haben die Biochemiker eben den Swiss Technology Award 2005 gewonnen.
  • Ins Hirn geschaut

    An der Universität Zürich feiert einer der herausragenden Biologen der Gegenwart seinen fünfundsechzigsten Geburtstag: Prof. Rüdiger Wehner. Ihm zu Ehren fand am Samstag, 12. Februar ein öffentliches Symposium statt, an dem führende Wissenschaftler aus der ganzen Welt neue Einblicke in die Hirne von Tieren und Menschen vermittelten.
  • Nachhaltig wirtschaften

    Der jetzige Chef des Amts für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Zürich, Hans-Peter Burkhard, wird am 1. Juli neuer Managing Director des Center for Corporate Responsibility and Sustainability (CCRS), einem assoziiertem Institut der Universität Zürich. Im Interview erklärt er, wie er den Nachhaltigkeitsgedanken in Wirtschaft und Gesellschaft fördern will.
  • Emotionen in der Sternwarte

    Seit hundert Tagen leitet Prof. Gerd Folkers das Collegium Helveticum. An der Pressekonferenz vom Dienstag 25. Januar 2005 zog er eine erste Bilanz. Strukturen wurden geändert, neue Inhalte gesetzt und Bewährtes behutsam aufgefrischt. Als Forschungsschwerpunkt für die nächsten Jahre einigte man sich auf das Thema «Emotionen».
  • Hernando de Soto an der Universität Zürich

    Warum die Mehrheit draussen bleibt

    Der peruanische Entwicklungsökonom Hernando de Soto hat an seiner Rede vom Montag, 24. Januar, an der Universität Zürich dargelegt, warum die Globalisierung nicht weltweit funktioniert.
  • Bedrohte Sänger

    Seit 25 Jahren erforscht Thomas Geissmann die Gibbons. Der Anthropologe konnte in seinen letzten Feldforschungen belegen, dass der Bestand dieser Menschenaffen stark gefährdet ist und dass bestimmte Arten akut vom Aussterben bedroht sind.
  • Neutral den Frieden fördern

    Bundesrätin Micheline Calmy-Rey referierte am 13. Januar in der Aula der Universität Zürich über die Bedeutung der Neutralität für die Schweiz. Sie möchte diese einsetzen, um zu einer gerechteren Welt im Sinne des Völkerrechts beizutragen - auch im Interesse der Schweiz.