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UZH News

Archiv Leute 2007

Artikel-Liste Leute

  • Mario Gmür

    «Ich nutze meine Freiheit»

    Der Psychotherapeut Mario Gmür schreibt Bücher über Medienopfer und geniesst als Privatdozent die Freiheit, die Themen seiner Lehrveranstaltungen selber bestimmen zu können.
  • Interview mit dem neuen Prorektor Egon Franck

    «Die Visionen entstehen an der Basis»

    Der Universitätsrat hat gestern Montag zwei neue Prorektoren gewählt. Lesen Sie hier, wie Prof. Egon Franck, gewählter Prorektor Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, sein neues Amt versteht.
  • Interview mit dem neuen Prorektor Otfried Jarren

    Den Weg zum Doktorat strukturieren

    Der Universitätsrat hat am Montag zwei neue Prorektoren ernannt. Im Interview mit unipublic äussert sich Prof. Otfried Jarren zu seinem im August 2008 beginnenden Amt als Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften. 
  • Abschiedsvorlesung von Peter Forstmoser

    Von der Beschleunigung im Wirtschaftsrecht

    Grösseres öffentliches Interesse und fortschreitende Internationalisierung haben die Entwicklung des Wirtschaftsrechts in den vergangenen Jahren geprägt. Professor Peter Forstmoser zog zu seinem Abschied eine Bilanz.
  • Jugend, Bildung und Umwelt

    Wie führt man junge Menschen an Umweltthemen heran? Regula Kyburz-Graber ist eine Expertin in dieser Frage. Für ihre Verdienste in der Umweltbildungsforschung wurde die Pädagogin kürzlich ausgezeichnet.
  • Fabio La Mattina

    «Ich kombiniere Potenziale»

    Der Physiker Fabio La Mattina untersucht neue Materialien als Grundlage für elektronische Speichermedien. Dazu pendelt er zwischen der Universität und dem IBM-Forschungslabor in Rüschlikon.
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    Das offene Ohr

    Dr. Eugen Teuwsen tritt nach 35 Jahren als Leiter der Psychologischen Beratungsstelle von Universität und ETH Zürich in den Ruhestand. Seine Aufgabe übernimmt im Januar Ulrich Frischknecht. 
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    Die Krise ist noch nicht ausgestanden

    Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nahm gestern in einem Vortrag an der Universität Zürich Stellung zur aktuellen Krise auf dem amerikanischen Immobilien- und Finanzmarkt. Er betonte die stützende Rolle der Schwellenländer im globalisierten Markt. 
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    Abschied von Klaus Dittrich

    Am vergangenen Freitag nahm die Universität Zürich mit einer Trauerfeier Abschied von Klaus Dittrich. Der Informatikprofessor starb plötzlich und unerwartet in Kalifornien. Unipublic publiziert die Trauerrede von Andreas Geppert, Dittrichs langjährigem Mitarbeiter. 
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    Bologna steht – Mister Bologna geht

    Die heisse Phase der grössten Reform in der Geschichte der Universität Zürich ist geschafft. Eine Zwischenbilanz zeigt: Bologna wirkte wie ein Katalysator und löste weit mehr aus, als man zunächst geahnt und geplant hatte. 
  • Irin Maier

    «Wir haben letztlich dasselbe Ziel»

    Irin Maier befasst sich am Institut für Hirnforschung mit Therapien für querschnittgelähmte und hirnverletzte Patienten. Unterstützt wird sie dabei vom Pharmakonzern Novartis.
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    «Günstige Situation, um Forscher aus den USA zu rekrutieren»

    Letzte Woche fand zu Ehren des Begründers der Prionenforschung an der UZH, Professor Charles Weissmann, ein Meeting zu Prionenerkrankungen statt. unipublic hat die Gelegenheit genutzt, den seit drei Jahren am Scripps in Florida forschenden Prionenspezialisten Weissmann zu treffen.
  • Beate Kuhnt und Andreas Huber

    «Wir kommen, um zu stören»

    Wenn bei Informatik- Projekten die sozialen Probleme grösser werden als die technischen, sind Beate Kuhnt und Andreas Huber zur Stelle. Am Institut für Informatik lehren sie IT-Projektleitern, neue Perspektiven einzunehmen.
  • Urs Moser

    «Plötzlich wollen alle Zahlen sehen»

    Seit dem PISA-Test hat der Glaube an die Qualität des Schweizer Bildungssystems einen Dämpfer erlitten. Politiker und staatliche Stellen wollen plötzlich fundierte Daten und Analysen zur Bildung. Bildungsexperte Urs Moser liefert sie.
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    Auf der Trommel um die Welt

    In zwei Ausstellungen zeigt der abtretende Direktor des Völkerkundemuseums, Michael Oppitz, was Ethnografie für ihn bedeutet. Sie ist eine Kunst. Die Kunst der Genauigkeit.
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    Bildung allein reicht nicht

    Damit sich Afrika wirtschaftlich entwickeln kann, braucht es mehr als nur Schulunterricht für die Kinder. Dies zeigte Prof. Katharina Michaelowa an einem Referat auf Einladung des Schweizerischen Institutes für Auslandforschung. 
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    Vom Glück der Literaturwissenschaft

    Aus Anlass seines 70. Geburtstags würdigte die Universität Zürich ihren renommierten emeritierten Literaturprofessor Peter von Matt. Die Feier bot Reden, eine poetische Lesung, Musik und ein Podium. 
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    Neutralität – Auslaufmodell oder Chance?

    An der gestrigen Veranstaltung an der Universität Zürich zum Thema «100 Jahre Haager Neutralitätsrecht» plädierte Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey für eine aktive Neutralitätspolitik der Schweiz. 
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    Die Stimme der Kleinen im Konzert der Grossen

    Wenn sich die kleinen und mittleren Staaten engagieren, dann können sie über ihre eigentliche Grösse hinaus die internationale Politik mitgestalten. Davon ist die Aussenministerin Österreichs, Ursula Plassnik, überzeugt. 
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    Von Männern und Mäusen

    Fast dreissig Jahre lang waren sie ein Forscherteam, jetzt planen Hans Hengartner und Rolf Zinkernagel den Ruhestand: Gemeinsam haben sie das Institut für Experimentelle Immunologie weltberühmt gemacht.
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    Die Dramen Shakespeares verständlich machen

    Andreas Fischer, Anglistik- Professor und Prorektor der Universität Zürich, ist für die «Englisch-deutsche Studienausgabe der Dramen Shakespeares» mit dem Max Geilinger-Preis ausgezeichnet worden. 
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    Krebs unter dem Mikroskop

    Dr. Massimo Lopes versucht, die Ursachen von Krebs sichtbar zu machen. Dies im Rahmen seiner SNF-Förderungsprofessor am Institut für molekulare Krebsforschung.
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    Die Sklaverei wirkt nach

    Welche Verantwortung trägt die Schweiz an der Sklaverei? Zu dieser Frage referierte am Dienstag Rainer Schweizer, Professor für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen.  
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    Die Chancen des Weltmarktes nutzen

    Die Schweizer Wirtschaft ist stark auf den europäischen und globalen Markt ausgerichtet. Bundesrätin Doris Leuthard erläuterte in einem Referat an der Universität Zürich die aussenwirtschaftspolitische Strategie des Bundesrates. 
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    Gold für Ihre Hoheit

    Königlicher Besuch am vergangenen Freitag an der Universität Zürich: Prinzessin Chulabhorn von Thailand wurde im Rahmen des Dorothy Crowfoot Hodgkin Symposiums mit der Hofmann-Medaille ausgezeichnet.
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    Kyoto wird nicht reichen

    Welche Umweltpolitik ist nötig, um den Klimawandel zu bremsen? Prof. Udo Simonis, Professor für Umweltpolitik, plädiert für eine Verschärfung des Kyoto-Protokolls und eine Stärkung des Umweltschutzes innnerhalb der UNO. 
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    Gut für fast alles: Vitamin D

    Professorin Heike Bischoff-Ferrari hat eine der fünf SNF-Förderungsprofessuren an der Universität Zürich erhalten. Die gesundheitsfördernde Wirkung von Vitamin D ist ihr Forschungsschwerpunkt.
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    Wenn die Eltern altern

    Übertritt in ein Alters- oder Pflegeheim, Leben mit einem dementen Partner - im Alter stellen sich neue Fragen und Probleme. Bettina Ugolini von der Beratungstelle LiA der Universität Zürich bietet älteren Menschen und ihren Angehörigen in existenziellen Krisensituationen psychologische Hilfe an.
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    Rektor Hans Weder im Board der europäischen Spitzenuniversitäten

    Letztes Jahr ist die Universität Zürich in die League of European Research Universities (LERU) aufgenommen worden. Seither spielt sie offiziell in der Liga der zwanzig führenden Forschungsuniversitäten Europas mit, zu denen auch Oxford und Cambrigde gehören. Seit letztem Donnerstag, 8. Februar 2007, ist Rektor Hans Weder ausserdem Mitglied des dreiköpfigen Board of Directors der LERU.
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    Blick auf die Anfänge des Universums

    Mit einer Aufnahme der kosmischen Hintergrundstrahlung öffnete George F. Smoot der Kosmologie 1992 neue Perspektiven. Zusammen mit John C. Mather erhielt er 2006 den Nobelpreis für Physik. Am Montag schilderte Smoot in einem Vortrag an der Universität Zürich den langen Weg, den er und seine Mitarbeitenden bis zu diesem Ziel zurücklegten. 
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    Zeichen setzen in Afrika

    Der Schweizer Arzt Ruedi Lüthy ist in Anerkennung seines Einsatzes für Aids-Kranke in Afrika zum «Europäer des Jahres 2007» gewählt worden. Die Laudatio an der Preisübergabe in der Aula der Universität Zürich gestern Donnerstag hielt Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey.
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    Zeit für den Jubilar

    «Zeit geben» lautete der Titel des Symposions, das am Freitag zum 60. Geburtstag von Rektor Hans Weder stattfand. Gastredner Professor Eberhard Jüngel - einst Lehrer des Rektors - stellte Betrachtungen über die Ewigkeit an, Regierungsrätin Regine Aeppli machte sich Gedanken über die Vergänglichkeit.