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UZH News

Archiv Medizin und Zahnmedizin 2022

Artikel-Liste Medizin und Zahnmedizin

  • Human Reproduction Reloaded | H2R

    eizellenspende

    Eine Motion fordert die Legalisierung der Eizellenspende in der Schweiz. Die Ärztin Brigitte Leeners und die Juristin Andrea Büchler erklären, weshalb das nichts als recht ist.
  • The LOOP Zurich

    Präziser behandeln

    Das Forschungszentrum «The LOOP Zurich» bündelt das Wissen von UZH, ETH Zürich und der vier universitären Spitäler in Zürich. Das Ziel: personalisierte Therapien entwickeln. Zwei neu unterstützte Projekte beschäftigen sich mit Harnwegsinfekten und Adipositas.
  • Koetser-Preis 2022

    Wo der Schwindel herrührt

    In Anerkennung seiner wegweisenden Beiträge auf dem Gebiet der Augenbewegungen, der Gleichgewichtskontrolle und der räumlichen Orientierung erhält Adolfo Miguel Bronstein den diesjährigen Preis der Betty und David Koetser Stiftung für Hirnforschung.
  • Psychologie

    Take it easier

    Psychologin Birgit Kleim erforscht, was uns widerstands­fähiger gegen psychische Belastungen macht und wie wir Stress vorbeugen können. Zum Beispiel indem wir versuchen, negative Situationen positiv umzuwerten.
  • Medizin

    Dem Stoffwechsel zuschauen

    Forschende von Universität Zürich und ETH Zürich entwickeln die Magnetresonanztomographie weiter. Sie machen so den Stoffwechsel im Körper sichtbar. Ziel ist es, dass Herzerkrankungen damit in Zukunft besser diagnostiziert und behandelt werden können.
  • Biomedizin

    Neustart des Immunsystems bei MS-Therapie

    Die Transplantation von Blutstammzellen ist eine radikale, aber hochwirksame Therapie gegen Multiple Sklerose. Eine UZH-Studie hat nun im Detail untersucht, warum die Behandlung die Autoimmunkrankheit eindämmt, und wie sich das Immunsystem danach regeneriert.
  • Kardiologie

    Jungbrunnen für Blutgefässe

    Gefässalterung ist die häufigste Ursache für tödlich endende Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Lassen sich Blutgefässe mit Hilfe von Fettzellen verjüngen? Der Kardiologe Soheil Saeedi entwickelt dafür eine neue Methode.
  • Die Kunst des Lernens

    Im Dickicht der Neuronen

    Um zu lernen, müssen wir uns erinnern. Was da im Gehirn passiert, untersucht die Hirnforschung intensiv – und kommt den erstaunlichen Fähigkeiten langsam auf die Spur.
  • Weltraumforschung

    Der Weltraum als Werkstatt

    Im Orbit lassen sich Dinge produzieren, die auf der Erde nicht möglich sind, sagt Oliver Ullrich. Der Biochemiker und Raumfahrtmediziner über schwerelose Zellen, den UZH Space Hub und den Menschen als interplanetarische Spezies.
  • Kunst des Lernens

    Glückshormone fürs Hirn

    Guter Unterricht schafft individuell Verbindungen zu bestehendem Wissen, sagt Kai Niebert. Der Erziehungswissenschaftler erforscht, wie heute unterrichtet wird und wie der Unterricht vor allem auf der Gymnasialstufe verbessert werden kann.
  • Talk im Turm

    Talk im Turm

    Wie können wir in verschiedenen Lebensabschnitten optimal lernen? Darüber diskutierten die Kognitionspsychologin Lea Bartsch und der Neurobiologe Reto Huber im Talk im Turm.
  • Schlafforschung

    Aufräumen im Gedächtnis

    Während wir schlafen, räumt das Hirn auf, indem es Wichtiges von Unwichtigem trennt. Gelerntes wird ins Langzeitgedächtnis verschoben. Das ist überlebenswichtig, weil das Hirn sonst überlastet wäre.
  • Zahnmedizin

    Gendefekte führen zu Zahnschmelzfehlbildungen

    Mutationen in einem bestimmten Molekül führen bei Mäusen zu schweren Schäden in der Struktur und in der mineralischen Zusammensetzung des Zahnschmelzes. Dies zeigt eine UZH-Studie, die genetische, molekulare und bildgebende Verfahren kombiniert.
  • Medizin

    Immuntherapie vermindert Lungen- und Leberfibrosen in Mäusen

    Chronische Erkrankungen führen meist zu einer Fibrose, bei der das Organgewebe vernarbt und abstirbt. UZH-Forschende haben in Mäusen eine Immuntherapie entwickelt, die sich spezifisch gegen die Urheber richtet – aktivierte Fibroblasten –, normale Bindegewebszellen jedoch verschont.
  • Neues UZH Magazin

    Klüger werden

    Erfolgreich lernen will gelernt sein. Wie das am besten geht und was es dazu braucht, wird an der UZH erforscht. Das Dossier im neuen UZH Magazins zeigt, wie sich unsere Lernfähigkeit im Lauf des Lebens verändert, wie guter Unterricht funktioniert und was biologisch in Hirn abläuft, wenn wir lernen. Das aktuelle Heft wird gemeinsam von der UZH und UZH Alumni herausgegeben.
  • Schweizer Wissenschaftspreis Latsis

    «Besserer Zugang zu Medizin und innovativen Technologien»

    Kerstin Noëlle Vokinger erhält den mit CHF 100’000 dotierten Schweizer Wissenschaftspreis Latsis, der an Nachwuchsforschende bis 40 Jahre vergeben wird. Die UZH-Professorin für Öffentliches Recht und Digitalisierung ist ein Multitalent. Sie hat parallel Rechtswissenschaften und Medizin studiert und in beiden Disziplinen promoviert.
  • Medizin

    Hohes Cholesterin, Übergewicht und verringerte Ausdauer sind Long-Covid-Folgen bei jungen Erwachsenen

    Gesunde junge Menschen können auch nach milder Covid-19-Infektion an vorübergehenden Folgen wie Müdigkeit, Geruchs- und Geschmacksverlust oder verminderter Fruchtbarkeit leiden. Sie erholen sich meist gut. Längerfristig sind Stoffwechselstörungen und kardiovaskuläre Komplikationen möglich.
  • Medizinische Genetik

    Gentests vor der Schwangerschaft erkennen bis zur Hälfte der Risiken

    Tragen Vater oder Mutter ein genetisches Risiko für schwere Krankheiten in sich, die sie möglicherweise ihren Kindern vererben? UZH-Forschende zeigen, dass eine Maximalvariante dieses Tests das Risiko bei blutsverwandten Paaren zu 44 Prozent erkennt, bei anderen Paaren nur zu 5 Prozent.
  • Medizin

    Herzstillstand

    Oft sind vererbbare Krankheiten mit im Spiel, wenn jüngere Menschen den plötzlichen Herztod sterben. Genetische Analysen können weiteres Leid in den betroffenen Familien verhindern, wie eine Studie am Institut für Rechtsmedizin gezeigt hat.
  • Talk im Turm

    Nachhaltig satt werden

    Wie gesund ist Fleischverzicht? Und weshalb braucht es Gentechnik, um die Welt zu ernähren? Im Talk im Turm gab es Antworten auf die Frage, wie wir auf nachhaltige, gesunde und genussreiche Weise satt werden.
  • Institut für Epidemiologie, Biostatistik und Prävention

    Das grosse Ganze im Blick

    Die UZH-Epidemiologen Milo Puhan und Viktor von Wyl vom EBPI ziehen eine erste Corona-Zwischenbilanz und formulieren Wünschenswertes für die Zukunft.
  • Psychologie

    Neue Diagnose zur Posttraumatischen Belastungsstörung

    Die WHO listet eine neue, ergänzte Diagnose für komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen. Ein internationales Team mit Beteiligung der Universität Zürich hat die genauen Symptome der lang erwarteten Diagnose zusammengefasst und gibt Leitlinien zur klinischen Beurteilung und Behandlung.
  • Nachhaltige Ernährung

    Broccoli statt Schnitzel

    Wenn wir unseren Planeten nicht zerstören wollen, sollten wir lernen, anders zu essen. Das beginnt in der eigenen Küche, wo wir eine neue Balance finden müssen, um uns gesund und nachhaltig zu ernähren – mit weniger Fleisch und mehr Gemüse.
  • Medizin

    Am Herzen operierte Babys erholen sich mit Stickstoffmonoxid nicht besser

    Bei Herzoperationen von Babys wird der Herz-Lungen-Maschine vermehrt Stickstoffmonoxid als Entzündungshemmer beigefügt. Nun zeigt sich in der weltweit grössten Studie von Forschenden der Universität Zürich und ihrer Partneruniversität Queensland: Die operierten Kinder erholen sich nicht besser, wenn Stickstoffmonoxid verwendet wird.
  • Neues UZH Magazin

    Pflanzen essen

    Anders essen, Gemüse selber anbauen, mit neuen Techniken Nutzpflanzen züchten, biodiverser bauern, Saatgut gerechter verteilen: An der UZH wird an der nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung der Zukunft geforscht. Das Dossier im neuen UZH Magazin entwickelt sechs Szenarien wie wir künftig gesünder essen und ökologischer produzieren können.
  • 60-Jahr-Jubiläum

    hirnforscher jubilieren

    Das Institut für Hirnforschung der UZH feiert diese Woche sein 60-jähriges Jubiläum. Der Wissenszuwachs ist gewaltig, aber das Gehirn birgt noch viele Geheimnisse.
  • Präzisionsmedizin

    Drei neue Forschungsplattformen für die Medizin der Zukunft

    An drei der vier sogenannten «National Data Streams» sind Forschende der UZH massgeblich beteiligt. Die Forschungsplattformen vereinen Klinik, Biomedizin und Technik, um die Präzisionsmedizin und die personalisierte Gesundheit voranzubringen.
  • Forschungsförderung

    Schub für One Health und quantitative Rechtsforschung

    Mit ihrem neuen Förderinstrument TRANSFORM setzt die UZH Impulse für die gesamte Universität. Das Institute of One Health Research sowie das Center for Legal Data Science erhalten in den kommenden vier Jahren eine Anschubfinanzierung von insgesamt rund 2.7 Millionen Franken.
  • Medizin

    Weltpremiere: Erstmals Spenderleber in einer Maschine behandelt und danach erfolgreich transplantiert

    Dem multidisziplinären Zürcher Forschungsteam Liver4Life ist in einem Heilversuch gelungen, was in der Medizingeschichte bisher unerreicht blieb: Es behandelte eine ursprünglich geschädigte Spenderleber drei Tage ausserhalb eines Körpers in einer Maschine und setzte das erholte Organ danach einem krebskranken Patienten ein. Ein Jahr später ist der Patient wohlauf.
  • Ausstellung «Planet Digital»

    Ästhetisches Gleichgewicht

    Der Neuro-Ophthalmologe Konrad Weber entwickelt diagnostische Tests, um bei Patientinnen und Patienten Gleichgewichtsstörungen zu messen. Die daraus gewonnen Daten weisen eine eigene Schönheit auf, wie eine Installation in der Ausstellung «Planet Digital» veranschaulicht.
  • Joint Medical Master

    UZH und HSG schaffen zwei gemeinsame Brückenprofessuren zur Digitalisierung in der Medizin

    Die Universität St.Gallen und die Universität Zürich schaffen zwei Lehrstühle im Rahmen der gemeinsamen Ausbildung von Medizinstudierenden – dem Joint Medical Master. Tobias Kowatsch wird Professor für «Digital Health Interventions» und Janna Hastings Professorin für «Medical Knowledge and Decision Support». Die Chancen der Digitalisierung in der Medizin nutzen, steht für beide Brückenprofessuren im Zentrum.
  • Altersmedizin

    Einfaches Massnahmenpaket zur Krebsprävention bei über 70-Jährigen

    Eine Kombination aus hochdosiertem Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren und einem einfachen Trainingsprogramm für zu Hause kann das Krebsrisiko gesunder Erwachsener über 70 Jahre kumulativ um 61 Prozent verringern. Dies ergab die internationale DO-HEALTH-Studie unter der Leitung der Universität Zürich. Erstmals wurde der kombinierte Nutzen von drei erschwinglichen Gesundheitsmassnahmen zur Krebsprävention untersucht.
  • Covid-19

    Wissenschaftler und Long-Covid-Betroffene ermitteln dringendsten Forschungsbedarf

    Was sind die Bedürfnisse und Forschungsprioritäten von Long-Covid-Betroffenen? Dazu initiierte ein Forschungsteam der Universität Zürich zusammen mit Betroffenen das erste Citizen-Science-Projekt. Das Ergebnis: Am dringendsten werden wirksame und erprobte Therapien benötigt, geeignete Strukturen im Gesundheitswesen, eine bessere Aufklärung sowie Fakten zu betroffenen Kindern und Jugendlichen.
  • UZH Space Hub

    Die UZH stärkt Weltraumforschung

    Die Universität Zürich ist neu Mitglied der Universities Space Research Association (USRA). Damit zählt die UZH zur Gruppe der weltweit führenden Forschungseinrichtungen in der Luft- und Raumfahrt und leistet in dieser Gemeinschaft einen aktiven Teil zur Erforschung des Weltraumes.
  • Digitalisierung

    Humanitäre Arbeit

    Die Digitalisierung zwingt das IKRK und andere humanitäre Organisationen dazu, ihre Arbeitsweise zu überdenken. Wie sich die humanitäre Arbeit von Hilfsorganisationen in Zukunft verändern wird, erläuterte Philippe Marc Stoll auf Einladung der Digital Society Initiative kürzlich an der UZH.
  • Neues Kompetenzzentrum

    Worte mit Wirkung

    Das neue Kompetenzzentrum «Language & Medicine Zurich» schlägt eine Brücke zwischen Disziplinen und verbindet Grundlagenforschung mit klinischer Anwendung. Wir geben anhand zweier Beispiele Einblick in die innovative Zusammenarbeit zwischen Linguistik und Medizin an der UZH.
  • Comprehensive Cancer Center Zurich

    Darmbakterien gegen Krebs

    Manche Darmbakterien verringern die Wirksamkeit von Krebstherapien, andere erhöhen sie. Im neuen Leuchtturm-Projekt lotet das Comprehensive Cancer Center Zurich die erstaunlichen Fähigkeiten der Mikroorganismen aus.
  • Gig-Economy

    Sind die goldenen Jahre vorbei?

    Zehn Jahre nach ihrem Aufkommen steht die Gig-Economy, also die Vermittlung von Kürzestarbeitseinsätzen über digitale Plattformen, an einem Scheidepunkt. Als einer der ersten begann Niels van Doorn von der Universität Amsterdam diese Jobs zu erforschen. Auf Einladung der Digital Society Initiative zog van Doorn an der UZH kürzlich Bilanz.
  • Virologie

    Die vielfältige Welt der Viren

    Viren können die Welt in Angst und Schrecken versetzen, dies ist spätestens seit der Corona-Pandemie klar. Wie sie funktionieren und wie wir sie abwehren können, erklärte Virologin Alexandra Trkola anschaulich in einem Referat im Rahmen der Vortragsreihe «Wissen-schaf(t) Wissen».
  • Universitäre Medizin

    Finanzierung vereinfacht

    Die Bildungs- und die Gesundheitsdirektion haben gemeinsam mit der Universität Zürich und den universitären Spitälern ein einfacheres Modell für die Abgeltung derer Leistungen in Forschung und Lehre erarbeitet. Der Regierungsrat hat die entsprechende Verordnung angepasst.
  • UZH Magazin Ausgabe 1/2022

    was uns verbindet

    Die Rede von der gespaltenen Gesellschaft war und ist in der Corona-Pandemie allgegenwärtig. Die aktuelle Ausgabe des UZH Magazins geht nun der Frage nach, was uns denn zusammenhält, worin der soziale Kitt besteht, der essenziell ist für unser Zusammenleben.
  • Covid-19-Forschung

    «Noch keine Therapie für Long Covid»

    UZH-Epidemiologe Milo Puhan ist in der Schweiz einer der führenden Forscher zu Long COVID. Neben eigenen Studien fasst seine Gruppe auch regelmässig den Stand der Forschung für das Bundesamt für Gesundheit zusammen. Im Interview spricht er über Omikron, Prävention und Therapie, und die Versorgungslage in der Schweiz.
  • Medizin

    Betroffene teilen ihre Erfahrungen zu Krankheiten

    Was durchleben Menschen, die an Multipler Sklerose, Demenz oder chronischen Schmerzen leiden? Welche Erfahrungen machen sie in Arztpraxen oder im Spital? Die von Zürcher Forschenden lancierte Plattform dipex.ch macht Erfahrungsberichte zu Krankheiten und Gesundheitsthemen öffentlich zugänglich.
  • Immunologie

    Multiple Sklerose: Zwillingsstudie entschlüsselt Einfluss von Umwelt und Genetik

    Forschende der Universität Zürich und des Klinikums der Universität München haben das Immunsystem von eineiigen Zwillingspaaren untersucht, um den Einfluss von Umwelt und Genetik auf das Immunsystem in der Multiple Sklerose aufzuschlüsseln. Dabei haben sie möglicherweise Vorläuferzellen der krankheitsverursachenden T-Zellen entdeckt.
  • Forschungspreise

    Ausgezeichnete Forschung

    Fünf Forscherinnen und ein Forscher von der Universität Zürich, dem Universitätsspital Zürich und dem Universitäts-Kinderspital Zürich werden mit dem Pfizer Forschungspreis 2022 ausgezeichnet. Mit ihren Arbeiten leisten sie wichtige Beiträge in den Bereichen Infektiologie, Onkologie und Pädiatrie.
  • Wyss Zurich Translational Center

    Neues-Fundament-für-translationale-Forschung-und-Technologietransfer

    Die Universität Zürich und die ETH Zürich haben die «Wyss Zurich Foundation» gegründet. So soll das gemeinsame «Wyss Zurich Translational Center» mit den Schwerpunkten Regenerative Medizin und Robotik eine längerfristig stabile Struktur erhalten.
  • Neurowissenschaft

    Fluoreszierender Biosensor macht Hirnmechanismen bei Narkolepsie in Echtzeit sichtbar

    Das Signalmolekül Orexin reguliert den Erregungszustand und die Wachphasen. Fällt dieser Neurotransmitter aus, kann es zur ständigen Tagesschläfrigkeit Narkolepsie kommen. Forschenden der Universität Zürich gelang es nun, mit einem neuen fluoreszierenden Biosensor die Freisetzung von Orexin im lebenden Mausgehirn zu beobachten.
  • Covid-19

    Deutlich mehr Corona-Infektionen bei Schulkindern

    Mindestens 25 Prozent, effektiv wohl 30 bis 35 Prozent aller Zürcher Schülerinnen und Schüler haben bis Ende 2021 eine Corona-Infektion durchgemacht. Unter Berücksichtigung der Geimpften haben insgesamt 46 Prozent der Schüler Antikörper gegen das Coronavirus gebildet.
  • Covid-19

    Immunologisches Gedächtnis schützt langfristig vor Coronavirus

    Nach einer SARS-CoV-2-Infektion oder einer Coronavirus-Impfung werden bestimmte Abwehrzellen gebildet, die einen langfristigen Immunschutz verleihen. Diese langlebigen Gedächtnis-T-Zellen tragen wesentlich dazu bei, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern. Forschende der Universität Zürich haben nun entschlüsselt, wie dieses immunologische Gedächtnis entsteht.
  • Spektakuläre DNA-Analyse

    spurensuche

    Mit einzigartigen DNA-Analysen konnte die Genetikerin Cordula Haas eine Familiengeschichte aus dem 19. Jahrhundert klären. Definitive Gewissheit zur Vaterschaft eines Mannes lieferten Erbgutspuren von Briefmarken, die vor hundert Jahren auf Postkarten geklebt wurden.
  • UZH-Spin-offs 2021

    Die nächste Stufe zünden

    Jedes Jahr gründen ideenreiche UZH-Angehörige eigene Firmen – 2021 waren es vier. Ausgründungen spielen eine wichtige Rolle beim Transfer von wissenschaftlichen Ergebnissen in die Wirtschaft.
  • Erfolgreiche Innovation

    «Wir haben eine stabilen Wirkstoff geschaffen»

    Molecular Partners, ein Spin-off der Universität Zürich, hat ein Medikament gegen Covid-19 entwickelt und beantragt zusammen mit Novartis eine Zulassung in der Schweiz und in den USA. Klinische Versuche der Phase 2 haben bereits die Wirksamkeit bei Covid-Patienten gezeigt. Andreas Plückthun vom Biochemischen Institut war von Anfang an dabei.
  • Covid-19

    Schulschliessungen führten bei Jugendlichen zu mehr Schlaf und besserer Lebensqualität

    Die Schulschliessungen im Frühling 2020 wirkten sich einerseits negativ auf Gesundheit und Wohlbefinden vieler Jugendlicher aus. Andererseits hatte das Homeschooling auch positive Effekte: Da sie am Morgen länger schlafen konnten, verbesserten sich Gesundheit und Lebensqualität zahlreicher Jugendlicher.