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UZH News

Archiv Lehre 2006

Artikel-Liste Lehre

  • Hochschuldidaktik über Mittag

    Die Qualität der Hochschulen fördern

    Auch im Hochschulwesen wird die Qualitätssicherung immer wichtiger. Wie es dazu kam und welche Fragen sich dabei stellen, dazu referierte Prof. Andrea Schenker-Wicki im Rahmen der Hochschuldidaktik über Mittag. 
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    Vier, drei, zwei, eins - Bologna!

    Ab diesem Semester werden an der Philosophischen, der Rechtswissenschaftlichen und der Theologischen Fakultät die neuen Bachelor-Studiengänge angeboten. Bei der Umsetzung der Studienreform trägt der Mittelbau viel Verantwortung. 
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    Master in Film

    Die professionelle Filmausbildung in der Schweiz geht in die Tiefe: Das «Netzwerk Cinema CH» startet heute offiziell seine Masterstudiengänge in Filmrealisation und Filmwissenschaft.
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    Erstmals über 24`000 Studierende

    Am 23. Oktober beginnt für mehr als 24’000 Studierende an der Universität Zürich das Wintersemester. Rund 3'000 Personen treten in einen Bachelor- oder Masterstudiengang ein. Zum Pendeln an den Standort Zürich Nord steht neu ein Shuttlebus zur Verfügung. 
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    Rüstzeug für angehende Managerinnen und Manager

    Häufig wachsen Fachleute ohne entsprechende wirtschaftliche Ausbildung in Führungspositionen in Unternehmen oder Organisationen hinein. Das Weiterbildungsprogramm «Grundlagen der Unternehmensführung» der Universität Zürich vermittelt Basiswissen für Personen in oder auf dem Sprung zu Führungspositionen. 
  • MEDIDA-PRIX

    Neue Lernwelten

    Wie alltagstauglich E-Learning geworden ist, war das Tagungsthema der Gesellschaft für Medien und Wissenschaft (GMW) vom 19. bis 22. September. Dr. Eva Seiler Schiedt, Leiterin des E-Learning Centers der Universität Zürich, umreisst im Interview, welche neuen Entwicklungen sich abzeichnen. Auf der Tagung erhielt das universitäre Projekt «eCF – get involved in Corporate Finance» unter der Leitung von Professor Rudolf Volkart den begehrten MEDIDA-Preis. 
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    Welcome Hongkong

    Die Universität Zürich hat mit der Chinese University of Hong Kong ein «Memorandum of Understanding» unterzeichnet. Es erleichtert gemeinsame Aktivitäten im Bereich Forschung und Lehre und ermöglicht den Austausch von Studierenden und Dozierenden. 
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    Das Potential von zwei Hochschulen ausschöpfen

    Die Veterinärmedizinischen Fakultäten der Universitäten Zürich und Bern bilden ab dem ersten September gemeinsam die «Vetsuisse-Fakultät». Projektleiter Professor Wolfgang Langhans erklärt im unipublic-Interview die Hintergründe der wegweisenden Zusammenarbeit. 
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    Das neue «Institut für populäre Kulturen»

    Das Volkskundliche Seminar heisst neu «Institut für Populäre Kulturen». Der Namenswechsel ist das Resultat einer inhaltlichen Neuausrichtung, die schon in den 1960er Jahren begonnen hat. Neu gestaltet sich ab kommendem Herbst auch das Studium. 
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    Podcasts in der universitären Lehre - wie, warum und warum nicht?

    Podcasts sind aus der aktuellen E-Learning Diskussion kaum mehr wegzudenken. Doch ist ein Einsatz von Podcasts in der Lehre sinnvoll? Eine Veranstaltung des E-Learning Centers (ELC) zum Thema «Podcasts in der universitären Lehre» ging kürzlich dieser Frage nach. 
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    Schreiben in der Wissenschaft

    Wissenschaftliches Schreiben stellt besondere Anforderungen an Studierende und Dozierende an einer Universität. Bruno Wohlgemuth von der Arbeitsstelle für Hochschuldidaktik äussert sich zur Situation des Schreibens an der Universität Zürich. 
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    Quellen zitieren, nicht plagiieren

    Das World Wide Web lockt mit einem riesigen Informationsangebot. Nicht alle Studierenden sind sich dabei bewusst, dass sie sich durch einen allzu leichtfertigen Umgang mit Texten aus dem Internet des Plagiats schuldig machen.
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    Per Literaturrecherche zum Patienten

    Ein neues E-Learning-Training hilft Medizin-Studierenden nicht nur, sich frühzeitig im Literatur-Dschungel zu orientieren. Gleichzeitig lernen sie in simulierten Situationen, wann der Gang in die virtuelle Bibliothek unerlässlich ist, um eine richtige Diagnose zu stellen.
  • Hochschuldidaktik über Mittag

    Von bewegten Zeiten und aktuellen Reformen

    Auf welche beruflichen Wege ein Studium führen kann, zeigen Gastreferierende in diesem Semester im Rahmen der Hochschuldidaktik über Mittag. Am Mittwoch berichtete Myrtha Welti über ihren Lebenslauf vom Studium in den bewegten 1960er Jahren bis zur heutigen Universitätsrätin. 
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    Sexualmedizin im Wandel

    Die Sexualmedizinische Sprechstunde am UniversitätsSpital Zürich feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Professor Claus Buddeberg, erklärt im Interview, welche sexuellen Probleme am häufigsten auftreten und weist auf die Notwenigkeit hin, Sexualmedizin im Curriculum des Medizinstudiums zu verankern.
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    Studieren im Wachstumsmarkt China

    Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät geht nach China. Mit einem Abkommen mit der Fudan University in Shanghai erhalten Studierende der Fakultät die Möglichkeit, einige Zeit an einer Spitzenuniversität in China zu studieren und die asiatische Kultur in dieser pulsierenden Metropole kennen zu lernen. 
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    Erste Schritte in Labor und Hörsaal

    Die Mathematisch- naturwissenschaftliche Fakultät hat am Mittwoch Maturandinnen und Maturanden zu einem Informationstag eingeladen. Sie konnten auf Rundgängen, an Infoständen und Vorlesungen in die Vielfalt eines naturwissenschaftlichen Studiums Einblick nehmen.
  • Swiss Virtual Campus Days 2006 

    Wie weiter mit dem E-Learning?

    Die diesjährigen Swiss Virtual Campus Days vom 13. bis 14. März in Basel standen ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Zukunftsfrage: Was kommt nach 2007?
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    Mitochondrien statt Goethe

    Am Mittwoch eröffneten Universität und ETH Zürich das gemeinsame «Life Science Zurich Learning Center». Darin können sich Gymnasiallehrerinnen und -lehrer weiterbilden. Schülerinnen und Schüler erfahren in Kursen und Praktika, wie moderne Forschung im Bereich Life Science aussieht. 
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    Von Caesar bis Kleopatra

    Ab Herbst 2006 wird an der Universität Zürich ein neuer Studiengang angeboten: Kulturwissenschaft der Antike. Der vielseitige Fächerkanon erlaubt ein umfassendes Studium vergangener Kulturen. 
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    Bologna im Kreuzverhör

    Führt Bologna zu einer Verschulung des Studiums und ungewissen Chancen auf dem Arbeitsmarkt? Oder wird es höhere Qualität und mehr Kooperation im Bildungswesen ermöglichen? Die Meinungen beim DRS 2-Podium an der Universität Zürich waren geteilt.