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UZH News

Archiv Tiermedizin 2021

Artikel-Liste Tiermedizin

  • One Health

    Wenn resistente Keime reisen

    Antibiotikaresistenzen nehmen zu und sie finden sich überall: in Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt. Um ihre Ausbreitung zu stoppen, müssen die Übertragungswege verstanden und unterbunden werden.
  • One Health

    Geflügelgrippe und schöne Steaks

    Um Zoonosen und Antibiotikaresistenzen besser zu verstehen, müssen Human- und Veterinärmedizin enger zusammenarbeiten, sagen Roger Stephan und Flurin Condrau. Der Lebensmittelhygieniker und der Medizinhistoriker über One Health, Pandemie-Vorsorge und Prävention.
  • Neues UZH Magazin

    Gesunde Menschen, gesunde Tiere

    Bakterien, die gegen Antibiotika resistent sind, und Krankheitserreger, die von Tieren auf Menschen überspringen, stellen die Medizin vor grosse Probleme. Wirkungsvoll bekämpft werden können sie, wenn Forschende aus verschiedenen Disziplinen zusammenspannen. One Health, eine Gesundheit, heisst die Idee dahinter. Mehr dazu erfahren Sie im neuen UZH Magazin.
  • Coronavirus

    «Wir konnten unseren Kindern etwas beibringen»

    Vieles hätte während der Pandemie besser laufen können. Doch die Lehren daraus werden für spätere Generationen nützlich sein, findet Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Er zog anlässlich eines Vortrags zu seiner Ehrendoktorwürde der Vetsuisse-Fakultät Bilanz über das Krisenmanagement in Deutschland.
  • 50 Jahre Tiergartenbiologie

    Der Zoo und die Wissenschaft

    Die UZH feierte am Mittwoch eines ihrer erfolgreichsten Lehrangebote: Vor 50 Jahren wurde der Kurs in Tiergartenbiologie zum ersten Mal im Vorlesungsverzeichnis angekündigt, seither arbeiten die UZH und der Zoo Zürich erfolgreich zusammen.
  • Tierexperimentelle Forschung

    Das Dilemma des Tierversuchs

    Die Forschung an Tieren wird kontrovers diskutiert. Welchen Nutzen hat sie und wie wird gewährleistet, dass Tierversuche möglichst artgerecht und nur wenn nötig durchgeführt werden? Der Veterinär und Molekularbiologe Michael Hottiger nimmt dazu Stellung.