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Archiv Digitaler Wandel 2024

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Artikel-Liste Digitaler Wandel

  • Betriebswirtschaft

    Mit mehr Gefühl arbeiten

    Die digitale Technologie wird die Zukunft der Arbeit prägen, im Mittelpunkt steht aber der Mensch mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen. Deshalb sollten Unternehmen emotional intelligenter werden, sagt Betriebsökonom Jochen Menges.
  • Cybathlon

    Bessere Orientierung für Blinde

    Kameras, die normalerweise autonome Flug-Roboter steuern, können auch blinden Menschen im Alltag helfen. Das hat das Team Sight Guide mit Beteiligung der UZH am diesjährigen Cybathlon bewiesen.
  • Talk im Turm

    Wir werden nicht überflüssig

    Anwendungen von Künstlicher Intelligenz sind omnipräsent. Wie sie die Arbeitswelt verändern könnten, diskutierten Abraham Bernstein und David Dorn im Talk im Turm.
  • Umgang mit KI

    Desinformation wirksam bekämpfen

    Im Zeitalter von generativer künstlicher Intelligenz wird es immer wichtiger, dass Mediennutzer:innen den Wahrheitsgehalt von Informationen einschätzen können. Kennzeichnungen, wie «Mit KI erzeugt», können helfen, sind aber gegen Desinformation nicht sehr effizient, wie eine Studie zeigt.
  • Digitalisierung

    Expertise wird wichtiger

    Um bei der Stellensuche Erfolg zu haben, müssen Arbeitskräfte digital fit sein. Noch wichtiger sind aber kognitive Kompetenzen, etwa kritisches Denken.
  • Künstliche Intelligenz

    KI-Tools im Studienalltag

    KI-Tools haben sich als Hilfsmittel im Studium etabliert. Wie Studierende KI-Tools nutzen, wo sie Vorteile sehen und welche Bedenken sie haben, hat die DSI in einer Umfrage erhoben.
  • Künstliche Intelligenz

    Intelligente Sensoren für die Landwirtschaft

    Intelligente Sensoren können Bauern bei der Bewirtschaftung ihrer Felder unterstützen. Die Neuroinformatikerin Chiara De Luca entwickelt neuronale Netzwerke, die den Zustand von Landwirtschaftsflächen überwachen und den Einsatz von Wasser, Dünger oder Pestiziden effizient steuern können.
  • Digitalisierung

    Weniger Ungleichheit dank KI

    Die Digitalisierung hat bisher schlechter qualifizierte Jobs wegrationalisiert und den Arbeitsmarkt polarisiert. KI könnte aber manche einfachere Jobs aufwerten und Ungleichheiten aufheben.
  • Neues UZH Magazin

    Mit Köpfchen und KI

    KI-Avatare, Co-Kreation, Job Crafting, emotional intelligente Unternehmen und der digitale «Fahrstuhleffekt»: Im Dossier des neuen UZH Magazins loten Forschende der UZH aus, wie sich die Arbeit verändert und welche Auswirkungen das hat. Dazu werden acht Thesen formuliert.
  • Medien

    Grosse Skepsis gegenüber KI im Journalismus

    Zweifel daran, ob die Medien verantwortungsvoll mit Künstlicher Intelligenz umgehen, sind weit verbreitet. Das zeigt eine neue Studie. Die Befragten wünschen sich, dass die Schweizer Medien den Einsatz von KI offenlegen.
  • Data Donation Days

    Data Donation Days

    An den Data Donation Days zeigen Ihnen Wissenschaftler:innen, wie Sie Ihre persönlichen Daten bei YouTube und Co. anfordern – und der Forschung spenden können.
  • Interdisziplinäres KI-Forschungsprojekt

    KI-Kreationen durchschauen und ihre Auswirkungen verstehen

    Mona Lisa mit Pappnase, Micky Maus in Nazi-Uniform, Sesamstrassen-Elmo mit Pistole – solche und unzählige andere «Fake»-Bilder können mit multimodaler generativer Künstlicher Intelligenz hergestellt werden. Ein neues interdisziplinäres Forschungsprojekt widmet sich den vielen Herausforderungen, die in Kunst und Kultur durch die immer besser werdenden KI-Technologien entstehen.
  • Künstliche Intelligenz

    «Die Lehre wird interaktiver und intensiver werden»

    In Zeiten der Künstlichen Intelligenz dürften Austausch und Reflexion in der Lehre im Vergleich zur Wissensvermittlung mehr Gewicht einnehmen. Die Universitäten sollten sich klar darüber werden, welche Kompetenzen nicht durch KI ersetzt werden können.
  • Digitale Transformation

    «Miteinander statt Nebeneinander»

    Künstliche Intelligenz und Big Data bieten grosse Chancen für Forschung und Lehre. Harald Gall, Claudia Witt und Lena Jäger über die digitale Transformation der UZH.
  • Künstliche Intelligenz

    ChatGPT erhöht die Skepsis gegenüber KI

    Umfragen vor und nach der Einführung von ChatGPT zeigen, dass die Skepsis gegenüber der Nutzung von KI steigt, doch für den Berufsalltag erhofft man sich grosse Entlastung.
  • Neues Institut

    Die Universität stärkt die Datenwissenschaften

    Die UZH reagiert auf den rasanten Anstieg der Datenwissenschaften und gründet das Institut für Mathematische Modellierung und Machine Learning (IM3L). Es bietet ab Herbst 2025 ein neues Studienprogramm. Vier aktuelle Arbeiten aus dem Institut zeigen die Breite der Anwendungen.
  • Risiken der Internetnutzung

    Wie viele Stunden sind zu viel?

    Chatten, Bilder posten, TikTok-Videos schauen: Jugendliche verbringen viele Stunden pro Woche im Internet und mit sozialen Medien. Das kann sich schädlich auf die Psyche auswirken. Forschende der UZH und Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich gehen in einem europäischen Horizon-Projekt dem Nutzungsverhalten auf den Grund.
  • DSI Minor Digital Skills

    Die digitale Transformation studieren

    Im neuen Studienprogramm «DSI Minor Digital Skills» setzen sich Studierende aller Disziplinen mit Chancen und Risiken der digitalen Transformation auseinander. Mit interdisziplinären und teamorientierten Lernsettings bietet es einen reflektierten Zugang zu einer Thematik, die Bildungs- und Arbeitswelt vor massive Herausforderungen stellt.
  • Innovative Lehrprojekte – Teil 4: Transdisziplinär

    Bereit für die Arbeitswelt?

    Im neuen Master-Studienprogramm «DSI Minor Digital Skills», das im Herbst 2024 an der UZH lanciert wird, erwerben Studierende nicht nur digitale Fertigkeiten, sondern suchen gemeinsam mit Forschenden auch Antworten auf aktuelle Fragen. Ein neues Konzept, das die Beteiligten auf die Zukunft vorbereitet – und die UZH weiterbringt.
  • Informatik

    Kryptowaehrungen

    Kryptowährungen wie Bitcoin wurden geschaffen, um das Geldmonopol von Staaten und Zentralbanken zu unterlaufen. Die digitalen Währungen sollten demokratischer funktionieren und breit gestreut werden. Passiert ist das Gegenteil, wie Blockchain-Forscher Claudio Tessone feststellt.
  • Sinologie

    Zukunftsutopien made in China

    Die Science-Fiction-Szene Chinas boomt. Selbst Mark Zuckerberg und Barack Obama gehören zu den Fans. Der Staat hat das Potenzial erkannt und lässt Zukunftsutopien in Massen fabrizieren. Das hat Folgen für die digitale Kultur aus Fernost.
  • TRANSFORM

    Osteuropa und Biobilder

    Gebündelte Expertise in der Osteuropa-Forschung und bei der Analyse von biologischen Bilddaten: an der UZH entstehen ein neues interdisziplinäres Osteuropainstitut und das BioVision-Center. Das Förderprogramm TRANSFORM der Universität Zürich unterstützt die beiden Projekte mit einer Anschubfinanzierung.
  • Weltraumforschung

    Die LISA-Weltraumantenne hat das offizielle Go! erhalten

    Die grösste und aufwändigste ESA-Mission, die LISA-Weltraumantenne, hat einen Meilenstein erreicht: Sie hielt der intensiven Prüfung der Gutachter im Rahmen der «Mission Adoption Review» stand. UZH-Professor Philippe Jetzer und ETH-Professor Domenico Giardini erklären, weshalb dieser Schritt für das LISA-Konsortium so wichtig ist.
  • Gesundheit

    Schwere Erkrankungen – grosser Zeitdruck

    Die Diagnose Muskeldystrophie trifft Kinder und ihre Eltern unvorbereitet. Der fortlaufende Muskelschwund wird oft erst nach dem dritten oder vierten Lebensjahr erkannt und bedeutet lebenslange Sorge und Betreuung. Wie digitale Plattformen dabei helfen könnten, erklärte UZH-Gesundheitsgeograph Oliver Grübner am Nursing Science Symposium.
  • Philosophie Festival

    Mensch oder Maschine

    Im Rahmen des 6. Zürcher Philosophie Festivals vom 25. bis 27. Januar 2024 diskutiert Lea Chilian über ethische Fragen im Umgang mit KI. Wir haben mit der Wissenschaftlerin vom Institut für Sozialethik vorab über den moralischen Gehalt von Werbespots und unser Vertrauen in Maschinen gesprochen.
  • World Economic Forum

    Wenn das Private öffentlich wird

    Nächste Woche treffen sich die Eliten aus Wissenschaft und Politik in Davos, um aktuelle Herausforderungen zu besprechen. Auf der Agenda steht auch die Digitalisierung und der Datenschutz. UZH-Jurist Adrian Künzler ist Mitglied der WEF-Arbeitsgruppe «Future of the Metaverse» und Berater WEF.

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