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Wählen Sie bei jeder Frage die richtige Antwort aus und fügen Sie am Schluss die jeweils vorangestellten Grossbuchstaben aneinander – so erhalten Sie ein Lösungswort. Senden Sie das Lösungswort bis zum 1. August an: uzhnews@kommunikation.uzh.ch. Pro Frage ist jeweils eine Antwort korrekt. Machen Sie mit und gewinnen Sie ein hochwertiges Badetuch, eine Trinkflasche oder einen Drybag im UZH-Design (siehe unten).
1 - Der Roboterhund GLIMPSE wurde für die Erkundung der Südpolarregion des Mondes entwickelt. Er ist vollbepackt mit verschiedenen Spektrometern. Was sollen diese messen?
B: Spuren von Leben auf dem Mond
F: Elektromagnetische Strahlung
E: Verschiedene Gesteinsarten
2 - Wie wir über Schmerzen sprechen, hängt davon ab, wie stark diese sind. Was sagen wir, wenn es wirklich weh tut?
K: Ich fühle Schmerzen.
R: Ich habe Schmerzen.
L: Ich empfinde Schmerzen.
3 - Indopazifische Grosse Tümmler reiben sich vom Schnabel bis zur Schwanzflosse an Korallen. Was vermuten Forschende hinter diesem Verhalten?
P: Die Delfine hinterlassen Duftstoff-Moleküle an den Korallen und kennzeichnen so ihr Revier.
A: Durch das Reiben an den Korallen aktivieren die Delfine ihren Stoffwechsel und verbessern so ihre Verdauung.
K: Die Delfine nutzen Substanzen der Korallen, um das Mikrobiom ihrer Haut zu regulieren und sich vor Infektionen zu schützen.
4 - Die Universität St.Gallen (HSG) und die Universität Zürich bieten seit 2020 einen Joint Medical Master für jährlich 40 Medizinstudierende an. Wie heissen die neuen Brückenprofessuren, die die Universitäten 2022 geschaffen haben?
E: "Medical Knowledge and Decision Support" und "Digital Health Interventions"
I: “Big Data in Public Health” und “Medical Humanities”
U: “Medical Innovation” und “Digital Patient Support”
5 - Die Mutation eines einzelnen Gens kann ein ganzes Ökosystem verändern. Wie fanden die Forschenden der Universität Zürich und der University of California dies heraus?
M: Anhand einer Langzeitbeobachtungsstudie mit Seesternen, die sich besonders schnell den klimatischen Bedingungen anpassen.
N: Anhand eines experimentellen Ökosystems im Labor mit einer Pflanzenart, Blattläusen und Wespen.
K: Anhand einer Versuchsfarm in Kalifornien, auf der dank grüner Gentechnologie die Artenvielfalt gefördert werden soll.
6 - Seit vielen Jahren zählt die UZH mehr Studentinnen als Studenten. Wie sieht das Geschlechterverhältnis bei den neuberufenen Professorinnen und Professoren aus?
W: Die UZH hat die angestrebte Berufungsrate von 40 Prozent bei den Professorinnen 2021 erstmals übertroffen.
(42% Professorinnen)
N: Die UZH konnte 2021 erstmals mehr Professorinnen als Professoren einstellen. (51% Professorinnen)
D: Nach einem Hoch im Jahr 2020 (54% Professorinnen) stellte die UZH 2021 leicht weniger Professorinnen als Professoren ein. (49% Prozent)
7 - Die globale Artenvielfalt könnte über Fernerkundung überwacht werden. Wie können Satelliten Informationen zur Biodiversität liefern?
T: Mit sogenannten Bildspektrometern, die die Reflektion von Licht messen: Pflanzen mit ähnlichen Merkmalen und verwandte Arten besitzen ähnliche Reflektionsspektren.
J: Durch hochauflösende Satellitenbilder: Sie ermöglichen die direkte Identifikation und Unterscheidung von verschiedenen Pflanzenarten.
I: Durch sogenanntes Density-Measuring: Satellitenbilder zeigen anhand ihrer Farbe, wie dicht Objekte auf der Erdoberfläche sind: Pflanzen mit ähnlichen Merkmalen und verwandte Pflanzen haben eine ähnliche Dichte.
8 - Non Fungible Tokens (NFTs) stellen die Kunstwelt auf den Kopf. Wie werden die NFT-Kunstwerke, die nur digital verfügbar sind, im Kunstjargon auch genannt?
V: Nongies
I: Nefts
N: Nifties
9 - Waldplantagen, in denen mehr als eine Art angepflanzt wird, sind produktiver als Monokulturen. Weshalb werfen produktive Baumarten in gemischten Wäldern mehr Ertrag ab?
I: Verschiedene Arten nutzen vorhandene Ressourcen wie Licht, Wasser und Nährstoffe effektiver.
S: Der erhöhte Ertrag liegt am Mix von Pflanzen, die Stickstoff binden und solchen, die das nicht tun.
C: In gemischten Wäldern können sich Schädlinge schlechter ausbreiten als in Monokulturen.
10 - Lichtverschmutzung hat für viele Tierarten negative Konsequenzen. Was passiert mit Ratten, wenn es nachts zu hell ist?
C: Sie verirren sich, weil sie sich natürlicherweise am Mondlicht orientieren.
S: Sie entwickeln Symptome einer Depression.
A: Sie haben zu wenig Zeit für die Beutesuche.
Die richtigen Antworten geben wir am 8. August auf UZH News bekannt.