Sonderausstellung «evolution happens!» im Zoologischen Museum: Die Evolution ist nicht etwa abgeschlossen, sondern läuft immer weiter. Manchmal kann sie sogar innerhalb weniger Jahrzehnte grosse Veränderungen mit sich bringen. Beispiel? Antibiotika-Resistenzen.
Frisch renoviertes Zoologisches Museum: der neue Empfang.
Der Plateosaurier ist der neue Blickfang im Museum. Noch fehlt ihm ein Kosename. Diesen können Jung und Alt in einem Wettbewerb mitbestimmen.
Dem Arzt und begeisterten Hobbybotaniker Otto Naegeli (1871-1938) ist die neueste Ausstellung im Botanischen Garten gewidmet: Vernissage am Mittwoch, 7. Juli.
Die Blutbuche im Botanischen Garten der UZH ist rund 140 Jahre alt und interessierte schon den Arzt und Hobbybotaniker Otto Naegeli, der alle Pflanzen im Kanton Zürich zu kartieren versuchte.
Bodensee-Vergissmeinnicht im Botanischen Garten: Heute stark gefährdet, zu Otto Naegelis Zeiten noch ab und zu an Ufern zu finden.
Orang-Utan im indonesischen Regenwald: Das Herzstück der Fotoausstellung «We are the forest» im Museum der Anthropologie und im Botanischen Garten sind die letzten Orang-Utans auf Borneo.
Als virtueller 360-Grad-Rundgang oder vor Ort im Völkerkundemuseum der UZH zu sehen: «Ohne Honig hast du nichts zu essen» über das Bienenwissen von Ayoréode im Gran Chaco in Südamerika.
Zu schön, um nicht wenigstens virtuell genossen zu werden: die Ausstellung zum jadegleichen Seladon-Porzellan aus China.
Das Science Exploratorium auf dem Irchel-Campus: Das Schaufenster der Naturwissenschaften lockt mit der Geschichte des Universums bzw. mit 13,8 Milliarden Jahren Zeitgeschichte in 24 Stunden.
Weil das Science Exploratorium kurz nach der Eröffnung wegen der Covid-19-Pandemie gleich wieder schliessen musste, hat es alle fünf aktuellen Wechselausstellungen bis Ende Jahr verlängert. In der Ausstellung zur Supraleitung wird man hoffentlich bald die eiskalten Modellzüge live über die Schienen sausen sehen.
