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  • Einblick in einen geöffneten Kanopenkrug aus der 12. Dynastie. Der Deckel in Form eines Schakalkopfs deutet auf Darm als Inhalt. (Inv. N° CG 4400, Mittleres Reich, Fundort Sakkara). (Bild: Patrick Eppenberger)
    Einblick in einen geöffneten Kanopenkrug aus der 12. Dynastie. Der Deckel in Form eines Schakalkopfs deutet auf Darm als Inhalt. (Inv. N° CG 4400, Mittleres Reich, Fundort Sakkara). (Bild: Patrick Eppenberger)
  • Angehobener Deckel von einem Satz von vier Kanopenkrügen aus der 22. Dynastie (Inv. N° JE 46774, Dritte Zwischenzeit, wahrscheinlicher Fundort: Theben). (Bild: Frank Rühli)
    Angehobener Deckel von einem Satz von vier Kanopenkrügen aus der 22. Dynastie (Inv. N° JE 46774, Dritte Zwischenzeit, wahrscheinlicher Fundort: Theben). (Bild: Frank Rühli)
  • Kanopenkrüge in unterschiedlicher Form und Materialisierung stehen im Restaurationsatelier des Kairo Museums bereit zur Untersuchung durch das Team des Instituts für Evolutionäre Medizin. (Bild: Michael Habicht)
    Kanopenkrüge in unterschiedlicher Form und Materialisierung stehen im Restaurationsatelier des Kairo Museums bereit zur Untersuchung durch das Team des Instituts für Evolutionäre Medizin. (Bild: Michael Habicht)
  • Ein Kanopenkrug aus der 22. Dynastie wird auf der portablen Röntgentomographie-Anlage des Instituts für Evolutionäre Medizin gescannt (Inv. N° JE 46774, Dritte Zwischenzeit, wahrscheinlicher Fundort: Theben). (Bild: Frank Rühli)
    Ein Kanopenkrug aus der 22. Dynastie wird auf der portablen Röntgentomographie-Anlage des Instituts für Evolutionäre Medizin gescannt (Inv. N° JE 46774, Dritte Zwischenzeit, wahrscheinlicher Fundort: Theben). (Bild: Frank Rühli)