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Elegante Taucher in der Tiefe der Zeit
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Das heute noch lebende Perlboot (Nautilus): Ein naher Verwandter der ausgestorbenen Ammonoideen.
Und so könnten die ersten Ammonoideen (Metabactrites und Gyroceratites) ausgesehen haben. Rekonstruktion des Hunsrück-Meeres im Frühen Devon. Die frühesten Formen hatten noch ein nicht ganz aufgerolltes Embryonalgehäuse mit Nabellücke und waren leichte Beute für kiefertragende Fische.
Panzerfische wie der bis über sechs Meter lange Dunkleosteus bevölkerten die Weltmeere des Devon.
Kenneth De Baets mit ausgewachsem Manticoceras (Oberdevon, Marokko): einer der grössten Ammonoideen der Devonzeit.
Kenneth De Baets in Marokko (Unterdevon, Anti-Atlas) auf der Suche nach Ammonoideen.
Fossilien von Ammonoideen findet man heute in aller Welt.
Mit Glück kann man solche Ammonoideen im Jura finden. Abguss von Ammonoideen aus dem Unterjura.
Im Inneren sieht man das Kammersystem (Phragmokon). Sphenodiscus lenticularis - Obere Kreidezeit.
Schematische Darstellung des von Manticoceras: Vom Ei zum ausgewachsenen Tier.
Reproduktion der Ammonoideen: Im Zuge der Evolution der Ammonoideen rollten sich die Embryonalgehäuse immer mehr ein und sie wurden kleiner. Gleichzeitig wurden wahrscheinlich zunehmend mehr Eier pro Muttertier produziert, schätzungsweise bis zu 220000, vielleicht auch mehr.
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