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Die Heiligen Drei Könige

«Magier» mit Geschenken

Kaum geboren, erhält Jesus Christus Besuch von den Heiligen Drei Königen. Sie bringen Gold, Weihrauch und Myrrhe. Der Historiker Gerald Schwedler erzählt, welche Geschichten sich dahinter verbergen.
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Heilige Drei Könige

Gerald Schwedler ist Historiker an der Universität Zürich. In seinen Forschungen beschäftigt er sich unter anderem mit der Bedeutung von Geschenken.

Zum Beispiel mit den Gaben der Heiligen Drei Könige – dieser «Magoi apo anatalôn», griechisch für «Magier aus dem Osten» – für den neugeborenen Jesus Christus:

«Da sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.» (2. Kapitel des Matthäusevangeliums).

Wofür aber stehen Gold, Weihrauch und Myrrhe? Und wer waren diese Drei Könige und was bedeuten sie? Gerald Schwedler weiss es und erzählt ihre Geschichte.

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr.

Redaktion UZH News

Roland Gysin, Marita Fuchs und Adrian Ritter

Die Redaktion bleibt bis 4. Januar 2010 geschlossen.