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Zum Beispiel Lydia Hellrung oder Michael Matschiner. Die beiden Postdocs haben die Universität Zürich als Wunschziel für ihre Arbeiten in der Neuroökonomie respektive der Evolutionsforschung ausgewählt. Stellvertretend für viele Nachwuchsforschende machen sie deutlich, wieso die Universität Zürich für junge Talente ein begehrter Ort auf dem wissenschaftlichen Karriereweg ist. Die grosse Breite an Fachdisziplinen erlaubt es ihnen, ihre Arbeiten mit der notwendigen Tiefe und Interdisziplinarität anzugehen.
Ermöglicht werden diese Aufenthalte durch spezielle Mobilitätsstipenden wie etwa die Fellowships der Marie-Sklodowska-Curie-Programme, die sich an Nachwuchsforschende richten. Über den Stellenwert von Mobilität und internationalen Erfahrungen diskutieren in dieser Ausgabe zudem Katja Rost, Professorin für Soziologie und Christian Mosimann, Professor für Molekularbiologie. Sie machen deutlich, dass Forschungsaufenthalte im Ausland zur Aufbau eigener Netzwerke genutzt werden müssen. Denn Internationalität allein ist kein Ausweis für Exzellenz.
Weitere Themen im Journal sind:
Martin Gubser leitet seit Anfang Mai die UZH Foundation. Im Gespräch führt er aus, wie Fundraising erfolgreich sein kann. Zum Beispiel mit guten Themen und Geschichten aus der Universität, die mögliche Spenderinnen und Spender emotional ansprechen.
Der Rechtsphilosoph Johan Rochel hat an der UZH studiert. Grosses hat er sich vorgenommen: Dank ethischen Richtlinien und Werten möchte er das internationale TRIPS-Abkommen zum Schutz geistigen Eigentums gerechter machen. Lesen Sie das Porträt eines Idealisten.
Seit Kurzem ist Gabriele Siegert Vize-Rektorin der UZH, zusätzlich zu ihrem Amt als Prorektorin. Im Journal äussert sich Siegert zu ihren neuen Aufgaben und Zielvorgaben. Sie will die Evaluationsverfahren effizienter gestalten sowie Nachhaltigkeit und Diversität an der UZH fördern.