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Ein zweites Leben in der Schweiz
Ein zweites Leben in der Schweiz
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Feierlicher Moment: Jiri Dvorak, UZH-Alumnus, Tomas Zima, Rektor der Prager Karls-Universität, und UZH-Rektor Michael Hengartner enthüllen die Gedenktafel der geflüchteten tschechischen und slowakischen Studierenden.
Die Gedenktafel der geflüchteten tschechischen und slowakischen Studierenden befindet sich im ersten Stock des UZH-Hauptgebäudes – gleich neben der Gedenktafel der geflüchteten ungarischen Studierenden.
Eröffnung der Ausstellung «A Second Life: Stories of people who found a new home in Switzerland after 1968» im Lichthof der UZH.
Die Ausstellung erzählt am Beispiel von 25 Persönlichkeiten vom Schicksal der Emigration und des Neuanfangs in der Schweiz.
Dominik Furgler, Schweizer Botschafter in Prag, erinnert daran, dass die aus der damaligen Tschechoslowakei geflüchteten Menschen in der Schweiz nicht nur ein neues Zuhause fanden, sondern auch viel zum Gemeinwohl beitrugen.
«Es gehört zu den wichtigen Aufgabe der Universitäten, für Freiheit und Solidarität in der Gesellschaft einzustehen», sagt Tomas Zima, Rektor der Karls-Universität in Prag.
Prorektor Christian Schwarzenegger spricht über die strategische Partnerschaft der UZH und der Karls-Universität in Prag.
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