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100 Ways of Thinking

Augen auf!

In der Kunsthalle Zürich zeigt sich die UZH-Forschung von ihrer sinnlichen Seite. Sehen Sie hier einige der bisherigen Höhepunkte des Wissenschaftsfestivals «100 Ways of Thinking» im Bild.
David Werner
100Ways
Wissenschaft und Kunst im Dialog: Das Wissenschaftsfestival in der Kunsthalle findet grossen Zuspruch beim Publikum. (Bild: Frank Brüderli)

 

Das Wissenschaftsfestival «100 Ways of Thinking» ist Ausstellung, Begegnungsraum, Denklabor und Veranstaltungsplattform in einem. Über 200 Forscherinnen und Forscher der UZH, ein Grossteil von Ihnen Nachwuchsforschende, beteiligen sich aktiv daran und loten gemeinsam mit Kunstschaffenden die Grenzen zwischen Wissenschaft und Kunst aus.

Insgesamt zehn Wochen ist die UZH in der Kunsthalle Zürich zu Gast, die ersten drei Wochen sind bereits vorüber.  Allein an der Langen Nacht der Zürcher Museen, die am 1. September stattfand, strömten über 2300 Besucherinnen und Besucher ans Wissenschaftsfestival. Sie kamen in Genuss eines prallen Programms mit Performances und Präsentationen zu unterschiedlichsten  Themen: Die Reise führte von den Alchemisten des alten Orients bis hin zur Robotik-Avantgarde. Psychologie und Ballett, Neurologie und Videokunst traten in spannungsreiche Konstellation zueinander.

Eine Woche später folgte mit dem «Brain-Weekend» des Zentrums für Neurowissenschaften Zürich ein weiterer Höhepunkt. Ein «Brain Parcours» bot den Besucherinnen und Besuchern die Gelegenheit, unterschiedlichste Ansätze zur Erforschung des Hirns kennenlernen und mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. Beim «Brain Brunch» debattierten die Theologin Christina Aus der Au und der Neuropsychologe Peter Brugger über Hirn und Geist, Denken und Glauben.