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An der UZH brennt immer irgendwo ein Licht. Tags wie nachts wird fleissig gearbeitet. Da sind die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die auch ausserhalb der regulären Arbeitszeiten forschen. Da sind die Doktorierenden, die halbe Nächte im Labor verbringen, und die Studierenden, die nächtliche Lernschichten einlegen. Da sind aber auch die Techniker der Zentralen Dienste, das Servicepersonal der Mensen oder die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Welcome-Desk. Der Fokus der neuen Ausgabe des UZH Journal widmet sich den vielen Helferinnen und Helfern im Hintergrund, die den Wissenschafts- und Lehrbetrieb möglich machen. In einem 24-Stunden-Protokoll zeichnen wir den Betriebsablauf nach.
Weitere Themen im UZH Journal:
Der Schutz persönlicher Daten wird auch für Universitäten zur Herausforderung, denn die Forschung setzt immer mehr auf Daten, teilweise auch auf besonders schützenswerte Personendaten. Über das Spannungsfeld zwischen Forschung und Datenschutz diskutieren Prorektor Christian Schwarzenegger, der Epidemiologe Milo Puhan und Datenschützer Robert Weniger.
Am 14. Dezember 1867 promovierte die Russin Nadeschda Suslowa als erste Frau an einer deutschsprachigen Universität in Zürich. 150 Jahre später erhält die UZH-Mathematikerin Mathilde Bouvel den Marie-Heim-Vögtlin-Preis in Anerkennung ihrer Verdienste zur Vereinbarkeit von Familie und Forschung.
Die Wissenschaftsfotografin Michelle Aimée Oesch lichtet im Tierspital alles ab; von winzigen Parasiten über Embryonen bis zu ganzen Tieren oder Knochen. Porträt einer Perfektionistin, die Naturobjekte ins rechte Licht rückt.
Krimis, Kinderbücher oder TV-Serien: Die Literaturexpertin und Kulturjournalistin Christine Lötscher forscht zu populären Figuren in Buch und Film. Lesen Sie im Porträt, wie die UZH-Alumna zu ihren überraschenden Forschungsthemen kam.