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Kreativität und Innovationskraft werden heute grossgeschrieben – in der Wirtschaft genauso wie in der Wissenschaft. Wie aber kommen wir auf neue Ideen für ein spannendes Experiment, eine originelle Hypothese oder ein zukunftweisendes Projekt? Und vor allem: Wann und wo fliegen uns diese schöpferischen Gedanken zu? Meist geschieht es nicht beim angestrengten Nachdenken im Büro oder im Labor, sondern dann, wenn wir abgelenkt, offen und entspannt sind. Wir haben deshalb Menschen an der UZH gefragt, wovon sie sich inspirieren lassen und was sie tun, um den Kopf für neue Ideen frei zu machen. Die Antworten darauf sind ganz unterschiedlich ausgefallen.
Weitere Themen im neuen UZH Journal:
Die Stände der UZH werden derzeit neu gegliedert. Wir zeigen in einer grossen Graphik, wie die Stände der UZH (Studierende, Mittelbau, Privatdozierende) künftig geordnet werden.
Alzheimer, Monsterhaie, Drohnen: Forschungsthemen faszinieren die Öffentlichkeit. Hier die zehn Medienmitteilungen der UZH, die 2016 am meisten Beachtung fanden.
Die Politikwissenschaftlerin Anita Gohdes erfasst die Situation der Menschenrechte mittels statistischer Methoden. Mit harten Zahlen kämpft sie gegen Krieg, Mord und Folter.
Maria Lezzi, Direktorin des Bundesamtes für Raumplanung, bestimmt mit, wie wir unseren Wohn- und Lebensraum nutzen. In der Rubrik Alma Mater blickt sie auf ihre Studienzeit an der UZH zurück.