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Citizen Science Ausstellung

  • CROWDWATER (links): Freiwillige schätzen weltweit mittels einer App Wasserhöhe und Fliessgeschwindigkeit von Flüssen. SPRACHE UND LANDSCHAFT (rechts): In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, wie Menschen Schweizer Landschaften wahrnehmen und beschreiben. Über die Plattform www.meinelandschaft.ch kann jede und jeder Beschreibungen von Landschaften verfassen, Bilder hochladen und Mundartbegriffe zu Landschaften einschicken.
    CROWDWATER (links): Freiwillige schätzen weltweit mittels einer App Wasserhöhe und Fliessgeschwindigkeit von Flüssen. SPRACHE UND LANDSCHAFT (rechts): In diesem Forschungsprojekt wird untersucht, wie Menschen Schweizer Landschaften wahrnehmen und beschreiben. Über die Plattform www.meinelandschaft.ch kann jede und jeder Beschreibungen von Landschaften verfassen, Bilder hochladen und Mundartbegriffe zu Landschaften einschicken.
  • ZÜRCHER PFLANZEN (links): Beim FloZ-Projekt (Flora des Kantons Zürich) bestimmen und fotografieren Ehrenamtliche Pflanzen und eignen sich dabei Wissen über Samenpflanzen und Farne an. WO SAMEN FALLEN (rechts): Die Stadtluft ist voller Pflanzensamen. Freiwillige verteilen sie im eigenen Garten. Fotografien der blühenden Experimentalfläche können dann auf eine Onlineplattform hochgeladen werden.
    ZÜRCHER PFLANZEN (links): Beim FloZ-Projekt (Flora des Kantons Zürich) bestimmen und fotografieren Ehrenamtliche Pflanzen und eignen sich dabei Wissen über Samenpflanzen und Farne an. WO SAMEN FALLEN (rechts): Die Stadtluft ist voller Pflanzensamen. Freiwillige verteilen sie im eigenen Garten. Fotografien der blühenden Experimentalfläche können dann auf eine Onlineplattform hochgeladen werden.
  • MS-REGISTER (links): Das MS-Register hat zum Ziel, die Verbreitung von Multipler Sklerose und die Lebenssituation von Betroffenen in der Schweiz zu dokumentieren. Je mehr Betroffene sich beteiligen, desto nützlicher und aussagekräftiger ist das Register. MIDATA (rechts): Persönliche Gesundheitsdaten werden durch MIDATA-Genossenschaften gespeichert, hier können Bürgerinnen und Bürger mitwirken.
    MS-REGISTER (links): Das MS-Register hat zum Ziel, die Verbreitung von Multipler Sklerose und die Lebenssituation von Betroffenen in der Schweiz zu dokumentieren. Je mehr Betroffene sich beteiligen, desto nützlicher und aussagekräftiger ist das Register. MIDATA (rechts): Persönliche Gesundheitsdaten werden durch MIDATA-Genossenschaften gespeichert, hier können Bürgerinnen und Bürger mitwirken.
  • ZULIDAD (links): Der Runde Tisch ZULIDAD (The Zurich Life and Death with Advanced Dementia) ist ein partizipatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Bereich fortgeschrittene Demenz. Dabei arbeiten Angehörige von Demenzkranken, Expertinnen und Experten aus der klinischen Praxis, sowie Forschende zusammen. ZÄMA GO LAUFE (rechts): Gemeinsam sich mehr bewegen war das Ziel der Capacity-Studie des Instituts für Epidemiologie.
    ZULIDAD (links): Der Runde Tisch ZULIDAD (The Zurich Life and Death with Advanced Dementia) ist ein partizipatives Forschungs- und Entwicklungsprojekt im Bereich fortgeschrittene Demenz. Dabei arbeiten Angehörige von Demenzkranken, Expertinnen und Experten aus der klinischen Praxis, sowie Forschende zusammen. ZÄMA GO LAUFE (rechts): Gemeinsam sich mehr bewegen war das Ziel der Capacity-Studie des Instituts für Epidemiologie.
  • SPRACHEN (links): Von den ca. 7000 heute gesprochenen Sprachen könnte die Hälfte innerhalb der nächsten 100 Jahre verschwinden. Dies macht die Aufgabe der Datensammlung im Feld umso dringlicher. FEUCHTIGKEITSCREME (rechts): Schüler des Zürcher Gymnasiums Rämibühl haben in Zusammenarbeit mit Prof. Navarini (Dermatologische Klinik, USZ) die Wirkung von Feuchtigkeitscrème auf der Haut erforscht. Fazit: die Gesichtshaut braucht eigentlich keine Feuchtigkeitscrème.
    SPRACHEN (links): Von den ca. 7000 heute gesprochenen Sprachen könnte die Hälfte innerhalb der nächsten 100 Jahre verschwinden. Dies macht die Aufgabe der Datensammlung im Feld umso dringlicher. FEUCHTIGKEITSCREME (rechts): Schüler des Zürcher Gymnasiums Rämibühl haben in Zusammenarbeit mit Prof. Navarini (Dermatologische Klinik, USZ) die Wirkung von Feuchtigkeitscrème auf der Haut erforscht. Fazit: die Gesichtshaut braucht eigentlich keine Feuchtigkeitscrème.
  • LERNEN (links): Ein Kind kann jede Sprache lernen, ganz gleich wie «schwierig» sie ist. Doch welche Mechanismen ermöglichen das? Das Projekt greift auf Daten zurück, die aktiv von Sprecherinnen und Sprechern der erforschten Sprache durch Transkription und Übersetzung erarbeitet werden. STIMMEN DER SCHWEIZ (rechts): Wer Internetzugang und ein Mikrophon hat, kann ganz leicht seine Stimme aufnehmen und somit Daten für die Erforschung der Sprachlandschaft Schweiz sammeln. Einfach die aufgezeichneten Daten auf www.stimme.uzh.ch hochladen.
    LERNEN (links): Ein Kind kann jede Sprache lernen, ganz gleich wie «schwierig» sie ist. Doch welche Mechanismen ermöglichen das? Das Projekt greift auf Daten zurück, die aktiv von Sprecherinnen und Sprechern der erforschten Sprache durch Transkription und Übersetzung erarbeitet werden. STIMMEN DER SCHWEIZ (rechts): Wer Internetzugang und ein Mikrophon hat, kann ganz leicht seine Stimme aufnehmen und somit Daten für die Erforschung der Sprachlandschaft Schweiz sammeln. Einfach die aufgezeichneten Daten auf www.stimme.uzh.ch hochladen.
  • CITIZEN LINGUISTICS - LOCATE THAT DIALECT! (links): Wie gut erkennen Schweizerinnen und Schweizer die verschiedenen Landesdialekte – und was halten sie davon? Diesen und weiteren Fragen geht das Citizen Science Projekt «din dialäkt» nach. WHATSAPP UND SMS IN DER SCHWEIZ (rechts): Seit 2009 werden SMS- und seit 2014 WhatsApp-Nachrichten sprachwissenschaftlich untersucht. Dabei geht es nicht nur um bestimmte sprachliche Phänomene, wie z.B. Code-Switching (Wechsel zwischen den Sprachen) oder Ellipsen (Auslassungen), sondern auch um eine Analyse des öffentlichen Diskurses in den Schweizer und internationalen Medien über die Sprachverwendung von digitalen Kommunikationsformen.
    CITIZEN LINGUISTICS - LOCATE THAT DIALECT! (links): Wie gut erkennen Schweizerinnen und Schweizer die verschiedenen Landesdialekte – und was halten sie davon? Diesen und weiteren Fragen geht das Citizen Science Projekt «din dialäkt» nach. WHATSAPP UND SMS IN DER SCHWEIZ (rechts): Seit 2009 werden SMS- und seit 2014 WhatsApp-Nachrichten sprachwissenschaftlich untersucht. Dabei geht es nicht nur um bestimmte sprachliche Phänomene, wie z.B. Code-Switching (Wechsel zwischen den Sprachen) oder Ellipsen (Auslassungen), sondern auch um eine Analyse des öffentlichen Diskurses in den Schweizer und internationalen Medien über die Sprachverwendung von digitalen Kommunikationsformen.
  • DARK MATTER (links): Die Forschung geht davon aus, dass es im Universum mehr gibt als die uns bekannte sichtbare Materie. Citizen Scientists erforschen gemeinsam mit Astrophysikern die Dunkle Materie. GALAXY ZOO (rechts): Auf der Onlineplattform www.galaxyzoo.org werden von Citizen Scientists Millionen von Galaxien persönlich von Hand klassifiziert. Das Wissen über die unterschiedlichen Galaxien erhalten Freiwillige über ein Tutorial.
    DARK MATTER (links): Die Forschung geht davon aus, dass es im Universum mehr gibt als die uns bekannte sichtbare Materie. Citizen Scientists erforschen gemeinsam mit Astrophysikern die Dunkle Materie. GALAXY ZOO (rechts): Auf der Onlineplattform www.galaxyzoo.org werden von Citizen Scientists Millionen von Galaxien persönlich von Hand klassifiziert. Das Wissen über die unterschiedlichen Galaxien erhalten Freiwillige über ein Tutorial.
  • LINKS: Finde den Fehler Das Institut für Computerlinguistik hat die seit 1864 publizierten Jahrbücher des Schweizer Alpenclubs (SAC) digitalisiert. Im vorangegangenen Citizen-Science-Projekt SACKokos wurden Fehler der optischen Buchstabenerkennung (OCR) erfolgreich korrigiert. RECHTS: Mittelalter goes online Wenn man von Hand schreibt, ist es praktisch, Wörter abkürzen zu können, um Zeit und Platz zu sparen, besonders wenn man auf einem teuren Material schreibt (wie beispielsweise Pergament). Vormoderne Handschriften sind daher oft voller Abkürzungen. Das Projekt „Ad Fontes“ des Historischen Seminars erstellt unter der Mitarbeit von Citizen Scientists eine durchsuchbare Onlinedatenbank von mittelalterlichen Abkürzungen.
    LINKS: Finde den Fehler Das Institut für Computerlinguistik hat die seit 1864 publizierten Jahrbücher des Schweizer Alpenclubs (SAC) digitalisiert. Im vorangegangenen Citizen-Science-Projekt SACKokos wurden Fehler der optischen Buchstabenerkennung (OCR) erfolgreich korrigiert. RECHTS: Mittelalter goes online Wenn man von Hand schreibt, ist es praktisch, Wörter abkürzen zu können, um Zeit und Platz zu sparen, besonders wenn man auf einem teuren Material schreibt (wie beispielsweise Pergament). Vormoderne Handschriften sind daher oft voller Abkürzungen. Das Projekt „Ad Fontes“ des Historischen Seminars erstellt unter der Mitarbeit von Citizen Scientists eine durchsuchbare Onlinedatenbank von mittelalterlichen Abkürzungen.
  • DIE STADT DER ZUKUNFT: Wie wollen wir zukünftig in den Städten leben? Unter Einbezug von Stadtbewohnerinnen und –bewohnern erörtert das Projekt «Future City Model» diese Frage.
    DIE STADT DER ZUKUNFT: Wie wollen wir zukünftig in den Städten leben? Unter Einbezug von Stadtbewohnerinnen und –bewohnern erörtert das Projekt «Future City Model» diese Frage.