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Egal ob es nun Italienisch, Hausmannskost oder ein einfaches Sandwich sein soll: Mit über 8'000 teilnehmenden Gastronomiebetrieben gehören die Lunch-Checks zu den beliebtesten Bezahlmethoden für Mitarbeitende zahlreicher Firmen. Bislang waren an der UZH Bons aus Papier im Wert von CHF 10.— im Einsatz.
Nun hat die Universitätsleitung beschlossen, die traditionellen Marken ab Januar 2018 mit digitalen Karten abzulösen. Das Guthaben wird dabei am selben Tag wie der Lohn auf ein eigenes Lunch-Check-Konto geladen. Gleichzeitig wurde auch der Kreis der zum Bezug berechtigten Mitarbeitenden erweitert.
Die LC-Karte bringt einige Vorteile mit sich: Ähnlich wie mit einer EC- oder Kreditkarten lässt sich die Konsumation einfach und bargeldlos bezahlen. Via Internetplattform oder Smartphone-App erhält man jederzeit Einsicht über das vorhandene Lunch-Check-Guthaben. Bestehende Bons können zudem auf das persönliche Konto übertragen werden.
Im Gegensatz zu den alten Checks kann mit der Karte auch der exakte Rechnungsbetrag bezahlt werden. Das Kramen nach Münzen im Portemonnaie gehört damit der Vergangenheit an.
Sollte die LC-Karte abhandenkommen, kann sie kostenpflichtig ersetzen werden. Das Guthaben geht so aber nicht verloren.
Wie kann ich die Karten beziehen?
Für die Bestellung der Karte muss bis zum 30. November 2017 ein entsprechendes Formular ausgefüllt werden. Damit erklären sich die Mitarbeitenden einverstanden, dass die UZH der Schweizer Lunch-Check-Genossenschaft einmalig die zur Ausstellung der Karte notwendigen Personendaten zur Verfügung stellt.
In einer monatlichen Datenlieferung meldet die UZH zudem das Guthaben der jeweiligen Mitarbeitenden an die Genossenschaft. Dadurch werden beispielsweise Änderungen des Arbeitspensums automatisch berücksichtigt. Das Bestellformular sowie genaue Informationen zu den Datenlieferungen und zum Datenschutz finden sich auf der Personalwebsite der UZH.