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Neues UZH Journal

Die Chemie stimmt

Das aktuelle Journal bringt eine Debatte über Chancen und Risiken interdisziplinärer Zusammenarbeit, eine Reportage über die Technologieplattformen der UZH, die Spitzenforschung erst möglich machen, und ein Porträt der Chemie-Professorin Greta Patzke, die den diesjährigen Lehrpreis gewonnen hat. Ein Fotocomic zeigt Szenen aus dem Chemiepraktikum.
Redaktion UZH Journal

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Für ihre Fähigkeit, ihre Studierenden auch ausserhalb der Vorlesungen für Chemie zu begeistern, erhält Greta Patzke (mitte) den diesjährigen Lehrpreis.

Nirgendwo könne sie das Zusammenspiel von von Experiment und Theorie schöner ausleben als in ihrem Fach, sagt Chemieprofessorin Greta Patzke. Ihre Leidenschaft für die Chemie vermittelt sie auch ihren Studierenden weiter. Einer ihrer Studenten sagte: «Ihre Passion für das Fach färbte auf mich und meine Studienkollegen ab, was das selbständige Lernen förderte». Für ihre gelungene Lehre wurde sie nun mit dem diesjährigen Lehrpreis ausgezeichnet. Erfahren Sie im Journal, was Patzke an der Chemie so begeistert und wie sie es schafft, ihre Studentinnen und Studenten zur selbständigen Auseinandersetzung mit dem Fach zu bewegen.

Weitere Themen im Journal:

Selbständiges Lernen:

Ein Fotocomic erzählt, wie Bachelor-Studierende im Chemiepraktikum auf Irrwege geraten und schliesslich doch ans Ziel gelangen.

Praktikum am Weltklasseinstitut

Eine Zusammenarbeit der verschiedenen Alumni-Organisationen der UZH und ihrem Ableger in Boston macht's möglich: Der Student Zhihao Li kann ein Praktikum am renommierten Langer des MIT absolvieren. Wie genau es zu diesem Praktikum gekommen ist und wie Li seinen Forschungsalltag erlebt, zeigen wir in unserem Bericht.

Vom Fussballer zum Manager

Eigentlich wollte Christian Berner Fussballprofi werden. Doch nach einem schweren Unfall begegnete er der Medizin – und wurde Arzt. Heute gehört er zu den weltbesten Schulter- und Ellbogenchirurgen und leitet seit 22 Jahren die Universitätsklinik Balgrist. Jetzt gibt er den Stab weiter.

Debatte zur Interdisziplinarität

Im grossen Interview berichten Nachwuchsforscherinnen über Chancen und Hindernisse des fächerübergreifenden Forschens: Die Interdisziplinarität. Bürokratische Hürden und mangelnde Unterstützung finden sie bei dieser Arbeitsweise besonders Problematisch.

«Zahlen fallen nicht vom Himmel»

UZH-Alumnae Andrea Scheller wechselte nach ihrem Geographiestudium an der UZH in die Statistik. Nach Tätigkeiten beim Bund, in der EU und bei der Europäischen Freihandelsassoziation EFTA ist sie heute Leiterin des Amts für Statistik im Fürstentum Lichtenstein. Und sie kennt die Macht der Zahlen.