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Seit ihrer Gründung 1917 haben Hunderttausende von Studierenden die ZB aufgesucht. Sie haben für Stunden in Zettelkatalogen geblättert. Machten sich in langen Gängen voller Bücherregale auf die Suche nach der einen, wichtigen Publikation. Fanden das Buch daneben spannender als das gesuchte. Sie erlebten die Kinderkrankheiten der Digitalisierung. Füllten komplizierte Suchmasken aus, mit der freundlichen Hilfe extra angestellter Spezialistinnen und Spezialisten. Sie lasen und lasen und lasen in den Lesesälen. Blinzelten über den Bücherrand ihrem Gegenüber zu. Gingen nach draussen vor die schwere Tür, für eine Rauchpause. Lasen, schrieben, studierten. Lernten interessante Leute kennen. Schlossen Freundschaften. Manchmal fürs Leben, manchmal für eine Woche. Kamen Jahre nach dem Hochschulabschluss wieder und freuten sich, wie einfach die Schätze mittlerweile gehoben werden können. Wie unkompliziert die Suche heute ist. Wie vernetzt, schnell und praktisch. Die Fernleihe, die Online-Journals, die digitalisierten alten Handschriften – wunderbar hilfreich.
Kurz: Die ZB ist eine Institution für jede neue Generation.
Was schätzen die jungen Studentinnen und Studenten von heute an der ZB? Ist sie immer noch mehr als eine Bibliothek – nämlich ein sozialer Ort, wo man interessante Leute kennenlernt? In der Videoumfrage erfahren Sie es.