Der Parcours beginnt bei der Anatomie. Wo ist das Sprung-, wo das Kniegelenk des Pferdes?
Die Anatomie ist ein Grundlagenfach der Veterinärmedizin.
In der Veterinärbiochemie und Molekularbiologie können Besucherinnen und Besucher durchs Mikroskop schauen. Im Vordergrund: die DNA-Doppelhelix des Erbguts.
So sieht eine Zelle mit Organellen aus.
Viele Fragen für die Expertin des Instituts für Tierernährung: Was ist, wenn der Hund Kaffee getrunken hat? Was kann man gegen die Futtermittelallergie einer Katze tun?
Dieses Modell veranschaulicht Muskeln und Sehnen des Pferdebeins.
In der Abteilung für Epidemiologie gilt es, eine knifflige Aufgabe zu lösen: Ein gefährlicher Infektionserreger bedroht eine Tierpopulation.
Geschafft: Immerhin mehr als die Hälfte der Population ist gerettet.
Weiter geht es zu den Grosstieren. Ärztinnen und Ärzte der Klinik für Wiederkäuer behandeln die Kuh Rosa. Sie litt unter einer Labmagenverlagerung.
Rosa erholt sich prächtig, die Operationsnarbe ist gut verheilt.
In der Anästhesiologie zeigen Modelle, wie die Tiere für eine Operation vorbereitet werden.
Fast wie bei den Bremer Stadtmusikanten: Artistinnen präsentieren eine Show mit Pferden und Ziegen ...
... und ein Kunststück mit Hund und Jonglierbällen.
In der Kleintierklinik zeigt die Assistenzärztin, wie viele junge Hunde im Bauch des Bernadiners auf die Geburt warten.
In der Abteilung für Wildtiere erfährt man, dass die tropische Milbe eine unangenehme Mitbewohnerin werden kann.
