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Die 15 assoziierten Institute der Universität Zürich liefern wichtige Erkenntnisse über aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen. Als selbstfinanzierte Organisationen nehmen sie eine Schnittstelle zwischen akademischer Welt und Privatwirtschaft ein. Die Güter, die sie produzieren und anbieten, sind innovative Ideen, Erkenntnisse, Analysen und wissensbasierte Dienstleistungen. Damit gehören sie zu den neuen Akteuren in einem stark gewachsenen Markt für anwendungsorientierte Forschung und wissenschaftliche Expertisen – etwa auf den Feldern Bildung, Erziehung, Gesundheit und Gesellschaft.
In dieser Ausgabe stellen wir den Geschäftstypus «Assoziiertes Institut» am Beispiel zweier gelungener Modelle vor: dem Institut für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II und dem Institut für Bildungsevaluation.
Weiteren Themem im neuen Journal:
Welche Reihenfolge gilt bei der Nennung von Autoren in Fachzeitschriften? Die Akademien der Wissenschaften Schweiz sprechen dazu Empfehlungen aus. Wir haben bei den einzelnen Fakultäten nachgefragt, wie die Autorennennung an der UZH geregelt ist.
Studierenden in finanziellen Engpässen hilft die Beratungsstelle Studienfinanzierung der Universität Zürich weiter. So raten die Mitarbeitenden beispielsweise, frühzeitig ein Budget fürs Studium zu erstellen.
Die Idee der Einheit von Forschung und Lehre prägt die UZH. In der zweiten und letzten Artikelserie über verschiedene Formen forschungsnahen Lehrens und Lernens stellen wir gelungene Bespiele aus den Fächern Veterinärmedizin, Populäre Kulturen, Physik und Anthropologie vor. Zusätzlich erklären Prorektor Otfried Jarren und der Leiter des Bereichs Lehre, Thomas Hildbrand, weshalb die UZH auf forschungsnahes Lehren und Lernen so grossen Wert legt.
Die Mitarbeiterinnen der Kanzlei unterstützen Studierende bei allen administrativen Fragen. Besonders im Sommer werden ihre Dienstleistungen gern in Anspruch genommen – wenn die Studierenden das kommende Herbstsemester planen.
Wirtschaftsstudent Ermir Binakaj hat einen Traumjob bei «NZZ-Campus» ergattert. In seinem Blog berichtet er über Höhenflüge, Alltägliches und Bemerkenswertes aus seinem studentischen Leben.
Florian Schiestl, Professor für Evolutionäre Botanik, schwärmt in der Rubrik «Einstand» über sein neues Studienobjekt: «Der Rübenkohl lässt sich leicht ziehen, hat eine kurze Generationszeit, ein kleines Genom, ist nah verwandt mit wichtigen Kulturpflanzen und hat wunderbar duftende Blüten.»