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Auf der Fährte von Lonesome George
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Blick in die Ausstellung im Zoologischen Museum: Mitten im Meer schufen Vulkanausbrüche die Galapagos-Inseln und noch heute sind einige Vulkane aktiv.
Der Mensch kam per Schiff – das berühmteste war die Beagle mit Charles Darwin.
Drei Arten von Landleguanen entstanden auf den Inseln. Im Bild: Conolophus, auch als Drusenkopf bekannt.
Von den ursprünglich fünfzehn Arten von Galapagos-Riesenschildkröten sind fünf ausgestorben.
Den Riesenschildkröten verdanken die Inseln ihren Namen: als «Insulae de los Galopegos», «Schildkröteninseln», sind sie auf einer Karte von 1569 bezeichnet.
Meerleguane tauchen bis 30 Meter tief, um am Meeresgrund Algen von den Felsen abzuweiden.
Der Herzschlag des brütenden Fregattvogels wird immer schneller, je näher man auf ihn zugeht.
Der Tankerunfall «Jessica» hatte tragische Spätfolgen für die Meerleguane.
Eingeführte Ratten fressen junge Meeresschildkröten, aber auch Eier von Riesenschildkröten und Leguanen.
Sind die Galapagos-Tiere wirklich zahm? Antworten bekommen Besucherinnen und Besucher beim Fregattvogel-Nest.
Forschende der Universität Zürich auf der kleinen Insel Champion: Ihre Arbeit dient dem Erhalt einer vom Aussterben bedrohten Spottdrosselart.
Palmenstrände sucht man vergebens – trotz der Lage in der tropischen Zone ist das Klima auf Galapagos sehr trocken.
Der Galapagos-Seelöwe kommt nur auf dem Galapagos-Archipel vor.
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