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Die Universität Zürich wächst und wächst, doch die Zahl der Studierenden aus den Erasmus-Ländern hat sich seit fünf Jahren zwischen 150 und 200 Personen eingependelt. Steigend dagegen ist die Zahl der bilateralen Vereinbarungen mit Universitäten und einzelnen Fakultäten auf der ganzen Welt. «Ich erwarte, dass die Mobilität in Zukunft noch zunimmt», sagte Rektor Andreas Fischer in seiner Begrüssungspräsentation.
Fischer stellte die Universität vor und pries sie mit Verweis auf das Shanghai-Ranking als beste «comprehensive» Universität im deutschsprachigen Raum. Der Rektor erwähnte einige Eigenheiten der grössten Schweizer Universität, etwa dass sie als erste Universität überhaupt auf demokratische Weise und nicht durch einen Fürsten gegründet worden sei. Anschliessend verwies er auf die bekannten Zürcher Nobelpreisträger. «Ich hoffe, dass bald weitere dazukommen werden», sagte Fischer.
Wirtschaft als Magnet
Fischer verwies auf die «sehr, sehr grosse» Philosophische Fakultät und erläuterte, dass von den Studierenden aus dem Ausland überdurchschnittlich viele an die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät strömen.
Er dankte dem Team der Abteilung für Internationale Beziehungen, die sich von der Immatrikulation bis zum Integrationskurs um die Ankommenden kümmern.
Fischer machte den
Studierenden auch das grosse Sportprogramm des ASVZ schmackhaft: «Hauptsache,
Sie tun etwas!» Mit der Bemerkung, Sport sei auch gut, um einen Freund oder
eine Freundin zu finden, erntete der Rektor einige Lacher aus dem Publikum.