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Kinderkrippe

Einweihungsfeier der Kinderkrippe Bülachhof

Seit dem 1. März dieses Jahres nimmt die Kinderkrippe Bülachhof Kinder auf («Ein Haus für Kinder»). Vergangenen Mittwoch, 16. Juni wurde sie nun offiziell mit einer Feier eingeweiht. Die beiden Betreiber der Krippe, Universität Zürich und ETH Zürich, möchten damit ihren Beitrag verdeutlichen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf oder Studium und Familie.
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Die Kinderkrippe Bülachhof

Die Kinderkrippe Bülachhof ist Teil einer Siedlung für Studierende. Mit dem Gesamtprojekt gewann der junge Berner Architekt Marc Langenegger im Jahr 2001 einen von der Stiftung Studentisches Wohnen 1999 ausgeschriebenen Wettbewerb. Nachdem die Wohnungen bereits letztes Jahr im September eröffnet wurden, nahm dieses Jahr nun auch die Kinderkrippe ihren Dienst auf.

Markus Meier, Stiftungsratsmitglied studentisches Wohnen.

Markus Meier, Stiftungsratsmitglied Studentisches Wohnen, lobte die Ideen, die Kraft und den Willen des jungen Architekten der Siedlung, Marc Langenegger.

Universitätsrektor Hans Weder.

Professor Hans Weder, Rektor Universität Zürich und Präsident der Stiftung Kinderbetreuung im Hochschulraum Zürich kihz, hob die Zusammenarbeit der beiden Hochschulen bei diesem Projekt hervor. Als Teil der Gesamtstrategie der Hochschulen im Bereich der Kinderbetreuung steigere auch diese Krippe die Attraktivität des Hochschulplatzes Zürich.

Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements.

Stadträtin Monika Stocker, Vorsteherin des Sozialdepartements, versprach mehr Krippen. Sie hoffe, dass dies aber nicht so schwierig sei wie ein Stadionneubau.

Elisabeth Maurer, UniFrauenstelle und Stiftungsrätin kihz

Elisabeth Maurer, UniFrauenstelle und Stiftungsrätin kihz, freute sich, dass mit dieser Krippe die Warteliste für einen Platz bei Säuglingen abgebaut werde.

Silke Lang, AVETH.

Silke Lang, Akademische Vereinigung des Mittelbaus der ETH Zürich AVETH, wies auf den konkreten Nutzen einer Kinderkrippe für Hochschulangehörige hin.

Meinrad Stöcklin, Woko.

Meinrad Stöcklin von der studentischen Wohngenossenschaft Woko dankte abschliessen allen Sponsoren und Beteiligten am Projekt.