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Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit. Ob Karl Valentin das Gleiche über E-Learning gesagt hätte, wenn er regelmässig Gast des ICT-Forums gewesen wäre? Im Sommersemester stellen jeden Donnerstagmorgen Dozierende der Universität Zürich ihre Arbeit in E-Learning-Projekten vor:
Wann sind interaktive Lerneinheiten sinnvoll? Welche Kombinationen von Präsenzlehre und Fernlernen haben sich bewährt? Wie können Lehrende mehrerer Universitäten gemeinsam einen internetbasierten Kurs anbieten? Die Projektberichte werden immer durch Präsentationen der verschiedenen Kompetenzzentren ergänzt, die an der Universität Dienstleistungen rund ums E-Learning erbringen.
Unbestritten ist, dass E-Learning noch nicht so etabliert ist, dass es für alle didaktischen, technischen oder organisatorischen Fragen bereits Standardantworten gibt. Im ICT-Forum, einer Veranstaltungsreihe der ICT-Fachstelle, zeigt sich aber in den Vorträgen und Diskussionen, dass an der Universität Zürich reichlich Fach- und Erfahrungswissen vorhanden ist und gerne geteilt wird. So auch am 24. April, wenn es um das Thema geht, wie die Arbeit an E-Learning-Produkten durch Vermarktung zum Teil refinanziert werden kann.